Tim Heinemann stand am Sonntag erneut ganz oben auf dem Treppchen

Vom 20. bis 22. Mai startet die DTM Trophy im Rahmen der DTM in der Lausitz mit einem international hochkarätigen Starterfeld. Schon die Testfahrten in Hockenheim haben einen ersten Vorgeschmack geliefert, wie eng das Starterfeld beieinander liegt und wie hartumkämpft diese Serie sein wird. Mit acht Fahrern kommen die meisten Fahrer aus Deutschland, drei Piloten aus den USA sowie je einer aus Australien, Bulgarien, Brasilien, Spanien, Finnland, Frankreich, Mosambik, den Niederlanden und Südafrika. Als einzige Rennfahrerin im Feld startet die Deutsche Sophie Hofmann in ihre zweite Saison.

Aus dem BMW M2 Cup, dem Markenpokal für Einsteiger auf der DTM-Plattform, haben vier Fahrer den Sprung in die DTM Trophy geschafft. Louis Henkefend als Cup-Gewinner so wie der Niederländer Colin Caresani, Nick Hancke aus Deutschland und Rodrigo Dias Almeida aus Mosambik.   Zwei Fahrer aus dem 2022-er Starterfeld haben bereits Siege in der DTM Trophy erzielt, zum einen der erst 17-jährige Theo Oeverhaus, der weiterhin einen BMW M4 von Walkenhorst Motorsport steuert, sowie Tim Heinemann, der erste Champion der DTM Trophy, der im Toyota Supra von Ring-Racing startet. Tim Heinemann zählt genau wie Moritz Löhner zu jenen Fahrern, die vom Sim-Racing erfolgreich in den realen Motorsport gewechselt sind. Moritz Löhner, DTM Esports Champion von 2021, erzielte 2021 zwei Podiumsplatzierungen in der DTM Trophy und startet in dieser Saison unverändert im BMW M4 von FK Performance Motorsport.


20 Fahrer unter ihnen eine Dame begaben sich am Freitagmorgen von 10.25 Uhr bis 11.05 Uhr auf die 4,601 Kilometer lange Strecke um ihr erstes freies Training bei Sonnenschein unter die Räder zu nehmen. Immer wieder kam es Positionswechseln. Am Ende hatte dann der Franzose von BWT Mücke Motorsport Eduard Cauhaupè sich nach dreizehn absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:42,134 Minuten gegenüber seiner Konkurrenz durchgesetzt. Platz zwei und drei nahmen der Brasilianer Thiago Vivacqua (Heide-Motorsport) und der aus Mosambik stammende Rodrigo Dias Almeida (BWT Mücke Motorsport) ein. Sophie Hofmann (Heide-Motorsport) hatte ihren Audi auf Rang dreizehn gefahren.


Das zweite freie Training nahmen die Protagonisten dann am Freitagnachmittag in Angriff. Die Zeiten gegenüber morgens wurden nicht schneller. Trotzdem war Edouard Cauhaupè wieder das Maß der Dinge. Er hatte nach 18 Runden für alle eine Zeit von 1:42,798 Minuten in den Asphalt gebrannt. Platz zwei ging diesmal an den Australier Ricky Capo (KÜS Team Bernhard) mit seinem Porsche 718 Cayman. Rodrigo Dias Almeida hatte seinen dritten Platz behaupten können. Sophie Hofmann hatte sich nicht verbessern können. Sie musste sich nun mit Rang 19 zufrieden geben.


Das erste Zeittraining für die Fahrerinnen und Fahrer stand am Samstagvormittag um 10.40 Uhr auf dem Programm. Die Zeiten gegenüber gestern wurden schneller. Nach den zwanzig Minuten hatte sich der Deutsche Tim Heinemann (Toyota Gazoo Racing Germany powered by Ring Racing) nach neun Runden mit einer Zeit von 1:40,314 Minuten die Pole-Position gesichert. Hinter ihm werden Thiago Vivacqua (Heide-Motorsport) und John Paul Southern (T3 Motorsport) ins Rennen gehen. Die einzige Dame im Feld Sophie Hofmann (Heide Motorsport) nimmt das Rennen von Startposition 18 aus auf.


Ihr erstes Rennen nahmen die Protagonisten dann am Samstagnachmittag bei trockener Strecke unter die Räder. Nach der Einführungsrunde funktionierte der fliegende Start ohne weiteres und Tim Heinemann konnte im nach hinein sein Pole-Position verteidigen. Weit ausgefächert ging es bereits auf die erste Kurve zu. Wenig später gingen bereits vier Fahrzeuge durch die Wiese. Sie mussten sich weit hinten wieder einreihen. Überall im Feld wurde bereits hart gefightet. Tim Heinemann hatte sich bereits mit einigen Wagenlängen vom Feld abgesetzt. Nach der ersten Runde führte weiterhin Tim Heinemann mit einem Vorsprung von 1,005 Sekunden vor Thiago Vivacqua und John Paul Southern. Sophie Hofmann hatte sich bereits auf Platz vierzehn nach vorne gearbeitet.

Um Rang vier war ein harter Kampf entstanden zwischen Ricky Capo und Edouard Cauhaupè. Letzterer musste unterdessen absolute Kampflinie fahren, denn Nick Hancke hinter ihm machte mächtig Druck. Theo Oeverhaus hatte mächtig Boden gut gemacht, denn er war von Rang 15 gestartet und lag nach drei Runden bereits auf Platz sieben. Es dauerte auch nicht lange und Nick Hancke konnte seinen Kontrahenten niederringen und versuchte nun näher an Ricky Capo heranzukommen. In der fünften Runde war Jordan Wallace arg von der Strecke abgekommen und räuberte durch den Dreck. Er konnte seine Fahrt aber auf Rang 19 weiter fortsetzen. Steriyan Folev hatte es übertrieben und schoss danach durchs Kiesbett und war danach nur noch auf Rang 20 unterwegs.

Durch einen Ausrutscher verlor der Franzose Edouard Cauhaupè seinen fünften Platz. Er musste sich nach diesem Ausritt auf Rang zwölf wieder einreihen. Nick Hancke hatte sich zwischenzeitlich auf Platz vier gefahren. Von alledem bekam Tim Heinemann an der Spitze nichts mit, denn er hatte sich einen Vorsprung von 1,972 Sekunden erarbeitet. In der neunten Runde hatte Daniel Gregor einiges zu tun, sich Jacob Riegel vom Hals zu halten. Hier ging es um die zwölfte Position. Nick Hancke auf Rang vier hatte eine Armada von fünf Fahrzeugen hinter sich. Colin Caresani war unterdessen mit technischen Problemen zur Box gekommen. Rundenlang versuchte Matias Salonen an Theo Oeverhaus vorbeizugehen, doch dieser schlug ihm jedes Mal die Türe vor der Nase zu.

Rodrigo Dias Almeida lauerte nur auf eine Chance an Matias Salonen vorbeizugehen. Nick Hancke hatte sich etwas von seinem Verfolger frei schwimmen können. Theo Oeverhaus hatte sich in den letzten zweieinhalb Minuten auf Rang fünf gefahren. Es dauerte aber nicht lange und er musste den Mann aus Mosambik ziehen lassen. In der vorletzten Runde ging es um Platz fünf hoch her, den Rodrigo Dias Almeida hatte gleich fünf Fahrzeuge im Nacken sitzen. Tim Heinemann holte sich nach 19 Runden einen Start-Ziel-Sieg vor Thiago Vivacqua und John Paul Southern. Sophie Hofmann beendete das Rennen auf Rang 15.


Die zweite Startaufstellung fuhren die Fahrerinnen und Fahrer am Sonntagvormittag aus. Diese Session fand bei strahlendem Sonnenschein statt. Die Zeiten gegenüber dem ersten Zeittraining wurden schneller. In der Schlussphase hatte sich Ricky Capo mit einer Zeit von 1:40,745 Minuten auf Rang eins gefahren, gefolgt von Rodrigo Dias Almeida und Edouard Cauhaupè. Sophie Hofmann und Tim Heinemann lagen auf den Rängen 16 und 19. In den letzten zweieinhalb Minuten sprang dann der Sieger von gestern Tim Heinemann mit einer Zeit von 1:40,.267 Minuten auf die Pole-Position. Am Schluss war dann auch niemand schneller als Tim Heinemann. Er startet damit am Sonntagnachmittag von Rang eins. Hinter ihm werden Ricky Capo und Thiago Vivacqua ins Rennen gehen. Sophie Hofmann steht in der neunten Startreihe.


Bei Sonnenschein nahm man dann am Sonntagnachmittag den zweiten Lauf an diesem Wochenende unter die Räder. Erneut konnte sich Tim Heinemann nach der Einführungsrunde gegenüber seiner Konkurrenz behaupten und verteidigte seine Pole-Position. Hinter ihm ging es schon zur Sache. Weit gefächert ging es in Turn 1 hinein. Überall wurde hart gefightet. Für Nick Hancke war dort das Rennen bereits gelaufen, denn er war nach einer Touchierung mit einem Konkurrenten ins Aus gekommen und musste danach dem Feld hinterher eilen. Nach der ersten Runde führte weiterhin Tim Heinemann mit einem Vorsprung von 2,055 Sekunden, gefolgt von Thiago Vivacqua und Colin Caresani. Ricky Capo war bis auf Rang zehn zurückgereicht worden.

Sophie Hofmann war auf Rang 16 unterwegs. Einen harten Kampf lieferten sich Jacob Riegel und Theo Oeverhaus um Platz sieben. Nach vier Runden kam das Safety Car heraus, weil sich Jordan Wallace tief ins Kiesbett eingegraben hatte. Zu dieser Zeit war für Mikael Pitamber das Rennen mit technischen Problemen in der Box früher beendet als gedacht. Matias Salonen hatte zwischenzeitlich das Rennen ebenfalls mit Problemen in der Box beendet. Der Re-Start erfolgte nach sechs Runden und ging zu Gunsten von Tim Heinemann aus. Dahinter tobte dann wieder der Bär. Bei einem Fahrzeug ging schon ein Teil fliegen und es dauerte nicht lange und es staubte schon wieder mächtig. Tim Heinemann hatte sich wieder mit einigen Wagenlängen abgesetzt.

Rodrigo Dias Ameida auf Platz sechs hatte nichts zu lachen, denn er hatte eine Meute von neun Fahrzeugen hinter sich. Platz zwei hatte unterdessen Marc de Fulgencio eingenommen, gefolgt von Colin Caresani. Thiago Vivacqua war auf Platz vier zurückgefallen und wurde nun von Jacob Riegel unter Druck gesetzt. Bei einem Zweikampf von Steriyan Folev und Alexandre Papadopolus touchierte der BMW-Pilot leicht die Mauer. Marc de Fulgencio auf Platz zwei hatte eine Armada von fünf Fahrzeugen hinter sich. Wenig später konnten sich Marc Fulgencio, Colin Caresani und Thiago Vivacqua etwas vom übrigen Feld lösen. Bei einem Zweikampf mit Louis Henkefend zog Jacob Riegel den Kürzeren. Er schoss von der Strecke durchs Kiesbett und landete in der Streckenbegrenzung.

Erneut musste das Rennen neutralisiert werden, um den Havaristen zu bergen. Damit waren alle herausgefahrenen Vorsprünge wieder futsch. Der Rennleiter entschied nun nach Ablauf der Zeit drei weitere Runden fahren zu lassen. Nach 16 Runden wurde zum zweiten Mal neu gestartet. Marc Fulgencio hatte einen besseren Start als Tim Heinemann und konnte die Führung übernehmen. Drei BMW-Piloten jagten nun den Spanier. Es dauerte aber nicht lange und der Pole-Setter holte sich seine Führung wieder zurück. Sophie Hofmann lag auf Platz vierzehn. Der Spanier auf Platz zwei konnte seine Position nicht verteidigen, denn gleich drei Fahrzeuge waren über ihn her gefallen.

In der letzten Runde waren sich Moritz Löhner und Ricky Capo nicht einig, mit der Folge, dass beide im Kiesbett landeten. Tim Heinemann holte sich nach 19 Runden mit einem Vorsprung von 3,115 Sekunden den Doppelsieg, gefolgt von Theo Oeverhaus und Colin Caresani. Marc Fulgencio und Sophie Hofmann sahen das Ziel auf den Rängen sieben und elf.

In der Meisterschaft hat Tim Heinemann mit 57 Punkten das Sagen, gefolgt von Thiago Vivacqua mit 34 und Theo Oeverhaus mit 26 Punkten. Toyota Gazoo Racing Germany powered by Ring Racing hat in der Team-Wertung mit 56 Zähler die Nase vorne. Dahinter liegen Heide-Motorsport mit 33 und BWT Mücke Motorsport mit 28 Zähler.


 DTM Trophy 2022

Ergebnis Lauf 1 – DEKRA Lausitzring

2. Rennen DTM – 20.05 – 22.05.2022 – Klettwitz / D

Gestartet: 20 Fahrzeuge - Gewertet: 19 - Streckenlänge: 4,601 km - Renndistanz: 87,419 km - Dauer: 19 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 90 Heinemann, Tim Ring-Racing Toyota Supra 32:37,597
2 31 Vivacqua, Thiago Heide-Motorsport Audi R8 + 3,053
3 77 Southern, John Paul T3 Motorsport Audi R8 + 13,568
4 99 Hancke, Nick Speed Monkeys Aston Martin Vintage + 15,928
5 19 Almeida, Rodrigo Dias BWT Mücke Motorsport Mercedes-AMG + 20,842
6 34 Oeverhaus, Theo Walkenhorst Motorsport BMW M4 + 22,885
7 26 Capo, Ricky KÜS Team Bernhard Porsche 718 Cayman + 23,148
8 18 Cauhaupè, Edouard BWT Mücke Motorsport Mercedes-AMG + 23,483
9 66 Salonen, Mathias T3 Motorsport Audi R8 + 24,756
10 12 De Fulgencio, Marc FK Performance Motorsport BMW M4 + 25,246
11 13 Henkefend, Louis Projekt 1 BMW M4 + 27,959
12 11 Löhner, Moritz FK Performance Motorsport BMW M4 + 30,270
13 63 Riegel, Jacob Speed Monkeys Aston Martin Vintage + 30,322
14 25 Gregor, Daniel KÜS Team Bernhard Porsche 718 Cayman + 30,506
15 48 Hofmann, Sophie Heide-Motorsport Audi R8 + 39,568
16 17 Pitamber, Mikaeel Heide-Motorsport Audi R8 + 40,173
17 23 Wallace, Jordan FK Performance Motorsport BMW M4 + 43,974
18 5 Folev, Steriyan FK Performance Motorsport BMW M4 + 56,833
19 21 Papadopulos, Alexandre Selleslagh Racing Team (SRT) Mercedes-AMG - 1 lap
- 47 Caresani, Colin Projekt 1 BMW M4 - 9 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 90, Heinemann, Tim in 1:42,390 Min. = 161,8 km/h in Runde 8

DTM Trophy 2022

Ergebnis Lauf 2 – DEKRA Lausitzring

2. Rennen DTM – 20.05 – 22.05.2022 – Klettwitz / D

Gestartet: 20 Fahrzeuge - Gewertet: 16 - Streckenlänge: 4,601 km - Renndistanz: 87,419 km - Dauer: 19 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 90 Heinemann, Tim Ring-Racing Toyota Supra 36:56,182
2 34 Oeverhaus, Theo Walkenhorst Motorsport BMW M4 + 3,115
3 47 Caresani, Colin Projekt 1 BMW M4 + 3,414
4 31 Vivacqua, Thiago Heide-Motorsport Audi R8 + 3,573
5 19 Almeida, Rodrigo Dias BWT Mücke Motorsport Mercedes-AMG + 4,218
6 99 Hancke, Nick Speed Monkeys Aston Martin Vintage + 4,816
7 12 De Fulgencio, Marc FK Performance Motorsport BMW M4 + 5,141
8 18 Cauhaupè, Edouard BWT Mücke Motorsport Mercedes-AMG + 5,651
9 25 Gregor, Daniel KÜS Team Bernhard Porsche 718 Cayman + 6,177
10 77 Southern, John Paul T3 Motorsport Audi R8 + 6,210
11 48 Hofmann, Sophie Heide-Motorsport Audi R8 + 8,144
12 5 Folev, Steriyan FK Performance Motorsport BMW M4 + 8,704
13 21 Papadopulos, Alexandre Selleslagh Racing Team (SRT) Mercedes-AMG + 10,690
14 11 Löhner, Moritz FK Performance Motorsport BMW M4 - 1 lap
15 26 Capo, Ricky KÜS Team Bernhard Porsche 718 Cayman - 1 lap
16 13 Henkefend, Louis Projekt 1 BMW M4 - 2 laps
- 63 Riegel, Jacob Speed Monkeys Aston Martin Vintage - 7 laps
- 17 Pitamber, Mikaeel Heide-Motorsport Audi R8 - 16 laps
- 23 Wallace, Jordan FK Performance Motorsport BMW M4 - 17 laps
- 66 Salonen, Mathias T3 Motorsport Audi R8 - 17 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 31, Vivacqua, Thiago in 1:42,039 Min. = 162,3 km/h in Runde 12

 


DTM Trophy 2022

Fahrerwertung nach 2 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 90 Heinemann, Tim Toyota Supra 57 26/3 25/3
2 31 Vivacqua, Thiago Audi R8 34 18/2 13/1
3 34 Oeverhaus, Theo BMW M4 26 8 18
4 99 Hancke, Nick Aston Martin Vantage 20 12 8
5 19 Almeida, Rodrigo Dias Mercedes-AMG 20 10 10
6 77 Southern, John Paul Audi R8 17 15/1 1
7 47 Caresani, Colin BMW M4 15 0 15
8 26 Capo, Ricky Porsche 718 Cayman 8 6 2
9 18 Cauhaupè, Edouard Mercedes-AMG 7 1 6
10 12 De Fulgencio, Marc BMW M4 2 0 2
11 25 Gregor, Daniel Porsche 718 Cayman 2 2 0
12 66 Salonen, Mathias Audi R8 0 0 0
13 48 Hofmann, Sophie Audi R8 0 0 0
14 13 Henkefend, Louis BMW M4 0 0 0
15 11 Löhner, Moritz BMW M4 0 0 0
16 5 Folev, Steriyan BMW M4 0 0 0
17 63 Riegel, Jacob Aston Martin Vantage 0 0 0
18 21 Papadopulos, Alexandre Mercedes-AMG 0 0 0
19 17 Pitamber, Mikaeel Audi R8 0 0 0
20 23 Wallace, Jordan BMW M4 0 0 0

Teamwertung nach 2 von 14 Rennen

Platz Team Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 Toyota Gazoo Racing Germany by Ring Racing Toyota Supra 56 25/3 25/3
2 Heide-Motorsport Audi R8 33 18/2 12/1
3 BWT Mücke Motorsport Mercedes-AMG 28 14 14
4 Walkenhorst Motorsport BMW M4 26 8 18
5 Speed Monkeys Aston Martin Vantage 20 12 8
6 T3 Motorsport Audi R8 19 17/1 1
7 Projekt 1 BMW M4 15 0 15
8 KÜS Team Bernhard Porsche 718 Cayman 10 6 2/2
9 FK Performance BMW M4 7 1 6
10 Selleslagh Racing Team (SRT) Mercedes-AMG 0 0

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