Erster Saisonsieg für Reinhard Kofler und Premierensieg für KTM

Vom 17. bis 19. September werden die Läufe neun und zehn im Rahmen der DTM im niederländischen Assen ausgetragen. Hier steht vor allem der Titelkampf im Brennpunkt. Ben Green im BMW und William Tregurtha im Mercedes-AMG dominieren aktuell das Duell um den Gewinn der DTM Trophy 2021. Ben Green (FK Performance Motorsport) liegt mit 148 Punkten in der Meistershaft auf Rang eins, gefolgt von William Tregurtha (CV Performance) mit 138 und Michael Schrey (Hofor Racing by Bonk Motorsport) mit 110 Punkten. Entschieden ist rein gar nichts, denn in Assen, Hockenheim und am Norisring können noch maximal 168 Punkte eingefahren werden.

Der 4,555 Kilometer lange TT-Circuit in Assen südlich von Groningen bedeutet gleich für zwei Rennfahrerinnen ein Heimspiel. Stéphane Kox ist zu Saisonbeginn in die DTM Trophy eingestiegen und hat mit dem Toyota von Ring-Racing, dem Team aus der Nähe des Nürburgring, bereits zweimal Punkte eingefahren. Damit ist sie aktuell die bestplatzierte Rennfahrerin im Feld, vor KTM-Pilotin Laura Kraihamer (True Racing by Reiter Engineering) und Audi-Fahrerin Sophie Hofmann (Heide-Motorsport). Während Laura Kraihamer das Rennen in Assen auslassen muss und durch ihren Landsmann Florian Janits ersetzt wird, geht mit Sandra van der Sloot eine weitere Rennfahrerin an den Start. Im BMW von Driverse Racing absolviert van der Sloot, mehrmalige Titelgewinnerin im niederländischen Rennsport, auf einer ihr sehr gut bekannten Rennstrecke einen Gaststart in der DTM Trophy.


Zum ersten freien Training am Freitagmorgen um 10.05 Uhr gingen insgesamt 19 Pilotinnen und Piloten auf die 4,555 Kilometer lange Strecke hinaus. Nico Verdonck (Ring Racing) war nach 40 Minuten der beste Pilot im Feld. Er hatte nach fünf Runden für alle eine Zeit mit 1:45,748 Minuten gefahren. Platz zwei und drei nahmen Florian Janits (True Racing by Reiter Engineering) und William Tregurtha (CV Performance) ein. Der Tabellenführer musste sich zunächst mit Rang vier zufrieden geben. Mihael Schrey (Hofor Racing by Bonk Motorsport) lag auf Platz fünf. Auf den dreizehnten Rang hatte sich die schnellste Dame Sanda van der Sloot (Team Driverse) platziert.


Im zweiten freien Training am Freitagnachmittag wurden die Zeiten gegenüber morgens schneller. Diesmal war William Tregurtha nach zwölf Runden mit einer Zeit von 1:45,462 Minuten der schnellste Mann im Feld. Platz zwei und drei gingen an Nico Verdonck und Theo Oeverhaus (Walkenhorst Motorsport). Ben Green und Michael Schrey hatten jeweils einen Rang eingebüßt und wurden nun auf den Rängen fünf und sechs gewertet. Auch die beste Dame im Feld Sandra van der Sloot musste sich nun mit Platz vierzehn zufrieden geben.


19 Protagonisten nahmen dann am Samstagvormittag das erste Zeittraining in Angriff. Wie immer kam es zu Positionsverschiebungen. Die Pole-Position hatte sich dann der Belgier Nico Verdonck mit vier gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:44,148 Minuten geholt. Startplatz zwei und drei gingen an Reinhard Kofler und Ben Green. William Tregurtha und Michael Schrey nehmen das Rennen von den Positionen fünf und sieben aus auf. Stephane Kox konnte sich auf Startposition dreizehn fahren.

Im nach hinein wurde die Zeit von Lucas Mauron doch nicht gestrichen, somit stand der Heide-Motorsport-Pilot auf der Pole-Position, gefolgt von Nico Verdonck und Reinhard Kofler.


Ihren neunten Lauf nahmen die Pilotinnen und Piloten am Samstagnachmittag bei trockener Strecke unter die Räder. Nach der Einführungsrunde funktionierte der fliegende Start ohne Probleme und der Pole-Setter konnte seine Position behaupten und führte die Meute in die erste Kurve. Dort fuhren auch einige schon die weite Linie. Im gesamten Feld wurde hart gefightet. William Tregurtha und Ben Green waren bereits in der ersten Runde schon auf Abwegen unterwegs. Nach der ersten Runde führte weiterhin Lucas Mauron vor Nico Verdonck und Reinhard Kofler. Die ersten drei hatten sich bereits nach drei Runden etwas vom Feld abgesetzt. Matias Salonen hatte sich in der dritten Runde von der Strecke gedreht und dabei war die Radaufhängung gebrochen.

Stephane Kox wurde unterdessen auch umgedreht. Sofort wurde das Safety Car herausgeschickt um den Havaristen zu bergen. Als schnellste Dame war Sandro van der Sloot auf Platz 15 unterwegs. Der Re-Start erfolgte nach fünf Runden und ging zu Gunsten von Lucas Mauron aus. Michael Schrey hatte an Boden verloren und befand sich nur auf Platz elf. Reinhard Kofler versuchte Nico Verdonck unter Druck zu setzen. Der Tabellenführer versuchte den Österreicher vor ihm in einen Fehler zu treiben. David-Mihal Serban hatte einen Dreher zu verzeichnen und war damit ans Ende des Feldes zurück gefallen. William Tregurtha lag auf Platz acht. Im gesamten Feld wurde hart um jede Position gefightet. Theo Oeverhaus, der auch im BMW M2 Cup unterwegs ist versuchte Yann Zimmer auf Platz sechs zu attackieren.

Der Pole-Setter konnte sich bei noch einer viertel Stunde zu fahrender Zeit mit 1,116 Sekunden etwas absetzen. Rundenlang dauerte der Zweikampf um Platz zwei zwischen Nico Verdonck und Reinhard Kofler an. Der Belgier musste absolute Kampflinie fahren. Moritz Löhner auf Platz fünf hatte alle Hände voll zu tun sich Yann Zimmer vom Hals zu halten. Dieser hatte auch noch Theo Oeverhaus im Schlepptau. Lucas Mauron konnte sich an der Spitze immer weiter absetzen. Sein Vorsprung war auf 2,984 Sekunden angewachsen. Hinter Florian Janis auf Rang neun riss das Feld erst einmal ab. Ben Tuck, der hinter Florian Janits fuhr hatte Michael Schrey, Christopher Rink und Philipp Stahlschmidt im Nacken sitzen. In der Schlussphase ging Reinhard Kofler die Strecke aus und er schoss an Nico Verdonck vorbei, doch er musste den Platz zurückgeben.

William Tregurtha hatte den kleinen Stau vor sich ausgenutzt und nahm danach Rang sechs ein. Danach wurde er von Theo Oeverhaus niedergerungen. Dieser machte sich auf den Weg Moritz Löhner unter Druck zu setzen. Von alledem bekam Lucas Mauron nichts mit, denn er war mit 7,481 Sekunden dem Feld auf und davon geeilt. Der Tabellenführer auf Platz vier konnte viel von den vor ihm fahrenden „Alten Hasen“ lernen. In der letzten Runde erhielt Reinhard Kofler eine 5-Sekunden-Zeitstrafe wegen mehrmaligen Überfahrens des Track Limits. Damit war für ihn der letzte Platz auf dem Treppchen futsch. Lucas Mauron holte sich einen Start-Ziel-Sieg, gefolgt von Nico Verdonck und Ben Green. William Tregurtha sah auf Platz fünf das Ziel. Hinter ihm wurde Reinhard Kofler gewertet. Stephane Kox beendet als beste Dame das Rennen auf Rang vierzehn das Rennen.


Das zweite Zeittraining stand am Sonntagmorgen um 10.35 Uhr auf dem Zeitplan. Gegenüber dem ersten Qualifying konnten schnellere Zeiten erreicht werden. Am Ende hatte dann Lucas Mauron mit sechs Runden und einer Zeit von 1:43,989 Minuten Startplatz eins eingenommen vor Reinhard Kofler und Florian Janits. Ben Green, William Tregurtha und Michael Schrey mussten sich mit den Startpositionen sechs, fünf und 16 zufrieden geben. Die schnellste Dame im Starterfeld, Stephane Kox, steht in der vierten Startreihe.


Auch der zweite Lauf an diesem Wochenende funktionierte ohne Probleme. Lucas Mauron konnte den fliegenden Start nicht für sich verbuchen, denn Reinhard Kofler ging außen an ihm vorbei. Der Pole-Setter bekam es jetzt mit Nico Verdonck zu tun, doch er konnte sich gut zur Wehr setzen. Im gesamten Feld wurde hart gefightet. Einen schlechten Start hatte Florian Janits. Er war auf Rang fünf zurückgefallen. William Tregurtha hatte sich bereits im Verlauf der zweiten Runde auf Platz drei gefahren. Ein Poller ging zu dieser Zeit bereits fliegen. Theo Oeverhaus hatte diesen auf die Schüppe genommen. Stephane Kox war unterdessen von der Strecke abgekommen und musste sich danach auf Rang 18 wieder einreihen. Ben Green hatte auch bereits Boden gut gemacht und sich auf Platz vier gefahren.

Michael Schrey konnte sich schon auf Rang neun fahren und versuchte Yann Zimmer unter Druck zu setzen. Nach drei Runden kam Christopher Rink in die Box gefahren und musste dort das Rennen früher beenden als geplant. Er war zuvor mit Stephane Kox aneinander geraten. Die ersten sechs Fahrer konnten sich bereits ein wenig vom übrigen Feld absetzen. Reinhard Kofler an der Spitze konnte sich mit 1,116 Sekunden etwas frei schwimmen. William Tregurtha auf Rang drei kam immer mehr unter Druck von Ben Green. Als schnellste Dame war Sandra van der Sloot auf Platz dreizehn unterwegs. Im hinteren Feld waren sich Stephane Kox und Sophie Hofmann nicht ganz einig, mit der Folge das Letztere im Kies landete. Sie konnte ihre Fahrt aber weiter fortsetzen.

Einen harten Kampf lieferten sich Ben Green und Theo Oeverhaus um Platz vier. Im Schlepptau hatten sie noch Florian Janits. Lucas Mauron auf Rang zwei musste absolute Kampflinie fahren, denn William Tregurtha hinter ihm erhöhte immer mehr den Druck. Unterdessen erhielt Stephane Kox eine Durchfahrtsstrafe wegen der Aktion mit Sophie Hofmann. Nach neun Runden trat die Ring-Racing-Pilotin dann ihre Strafe an. Von alledem bekam Reinhard Kofler an der Spitze nichts mit, denn er hatte seinen Vorsprung auf 2,792 Sekunden ausgebaut. Zwischen den beiden BMW-Piloten Ben Green und Theo Oeverhaus wurde in den letzten elf Minuten auch etwas der Lack ausgetauscht. Letzterer wurde dann leicht nach außen gedrückt.

Florian Janits versuchte unterdessen an diesen beiden vorbei zu gehen, doch im nach hinein konnte Ben Green und Theo Oeverhaus ihren vierten und fünften Rang behaupten. Der schnellste Mann im Rennen war der Führende Reinhard Kofler. Michael Schrey auf Platz neun hatte immer noch keinen Weg gefunden an Yann Zimmer vorbei zu gehen. Zwischenzeitlich hatte Matias Salonen den Anschluss an Michael Schrey gefunden. In der 15. Runde hatte sich Theo Oeverhaus an den Tabellenführer vorbeigedrängt. Danach rutschte der Brite etwas raus und sofort konnte Florian Janits auch noch vorbei gehen. Ben Green hatte damit in einer Runde gleich zwei Plätze verloren. Danach musste Theo Oeverhaus absolute Kampflinie fahren, denn der Druck von Florian Janits wurde immer größer.

In der letzten Runde erhielt Matias Salonen eine 5-Sekunden-Zeitstrafe wegen Überschreitung der Track Limits. Er wurde damit nur noch auf Rang elf gewertet. Reinhard Kofler holte sich seinen ersten Saisonsieg vor Lucas Mauron und William Tregurtha. Ben Green sah die Zielflagge als Sechster. Theo Oeverhaus konnte seinen vierten Rang gegenüber Florian Janits behaupten. Sandra van der Sloot kam als beste Dame auf Platz 15 ins Ziel.

In der Meisterschaft führt weiterhin Ben Green mit 171 Punkten vor William Tregurtha mit 163 und Michael Schrey mit 112 Punkten. Auf Rang ein in der Teamwertung liegt FK Performance Motorsport mit 179 Zähler, gefolgt von CV Performance Goup mit ebenfalls 179 und Hofor Racing by Bonk Motorsport mit 137 Zähler. BMW hat in der Herstellerwertung mit 203 Punkten die Nase vorne. Dahinter liegen Mercedes mit 195 und Audi mit 145 Punkten.


DTM Trophy

Ergebnis Lauf 9 – Assen

5. Rennen DTM – 17. – 19. September 2021 – Assen / NL

Gestartet: 19 Fahrzeuge - Gewertet: 18- Streckenlänge: 4,555 km - Renndistanz: 86,54 km - Dauer: 19 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 33 Mauron, Lucas Heide-Motorsport Audi 35:43,897
2 90 Verdonck, Nico Ring-Racing Toyota + 6,180
3 10 Green, Ben FK Performance Motorsport BMW + 7,578
4 11 Löhner, Moritz FK Performance Motorsport BMW + 9,851
5 85 Tregurtha, William CV Performance Mercedes-AMG + 11,270
6 24 Kofler, Reinhard True Racing by Reiter Engineering KTM + 11,442
7 23 Janits, Florian True Racing by Reiter Engineering Audi + 11,732
8 50 Zimmer, Yann FK Performance Motorsport BMW + 14,107
9 35 Tuck, Ben Walkenhorst Motorsport BMW + 15,436
10 34 Oeverhaus, Theo Walkenhorst Motorsport BMW + 15,878
11 2 Schrey, Michael Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW + 16,134
12 3 Rink, Christopher Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW + 17,373
13 4 Stahlschmidt, Philipp Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW + 18,697
14 91 Kox, Stèphane Ring-Racing Toyota + 21,934
15 12 Van der Sloot, Sandra Team Driverse BMW + 29,821
16 17 Hofmann, Sophie Heide-Motorsport Audi + 49,274
17 18 Serban, David-Mihal Hella Pagid-racing one Audi + 1:01,846
18 31 Kornely, Sebastian Heide-Motorsport Audi + 1:13,174
- 84 Salonen, Matias CV Performance Group Mercedes-AMG - 18 laps
Schnellste Runde: Start-Nr 33, Mauron, Lucas in 1:45,585 Min. = 155,3 km/h in Runde 8


DTM Trophy

Ergebnis Lauf 10 – Assen

5. Rennen DTM – 17. – 19. September 2021 – Assen / NL

Gestartet: 19 Fahrzeuge - Gewertet: 18- Streckenlänge: 4,555 km - Renndistanz: 81,99 km - Dauer: 18 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 24 Kofler, Reinhard True Racing by Reiter Engineering KTM 31:55,293
2 33 Mauron, Lucas Heide-Motorsport Audi + 2,118
3 85 Tregurtha, William CV Performance Mercedes-AMG + 2,488
4 34 Oeverhaus, Theo Walkenhorst Motorsport BMW + 8,565
5 23 Janits, Florian True Racing by Reiter Engineering Audi + 8,790
6 10 Green, Ben FK Performance Motorsport BMW + 9,643
7 90 Verdonck, Nico Ring-Racing Toyota + 11,456
8 50 Zimmer, Yann FK Performance Motorsport BMW + 14,668
9 2 Schrey, Michael Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW + 16,692
10 11 Löhner, Moritz FK Performance Motorsport BMW + 17,830
11 84 Salonen, Matias CV Performance Group Mercedes-AMG + 22,373
12 35 Tuck, Ben Walkenhorst Motorsport BMW + 28,593
13 18 Serban, David-Mihal Hella Pagid-racing one Audi + 32,425
14 4 Stahlschmidt, Philipp Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW + 32,782
15 12 Van der Sloot, Sandra Team Driverse BMW + 35,503
16 17 Hofmann, Sophie Heide-Motorsport Audi + 1:02,343
17 91 Kox, Stèphane Ring-Racing Toyota + 1:02,545
18 31 Kornely, Sebastian Heide-Motorsport Audi + 1:18,984
- 3 Rink, Christopher Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW - 17 laps
Schnellste Runde: Start-Nr 24, Kofler, Reinhard in 1:45,223 Min. = 155,8 km/h in Runde 4


DTM Trophy 2021

Fahrerwertung nach 10 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 10 Green, Ben BMW 171 25/3 6/1 18 18 25/3 8 25 15/1 15 8
2 85 Tregurtha, William Mercedes AMG 163 18/1 18/3 15/3 25 12 15 /1 25/2 10 15
3 2 Schrey, Michael BMW 112 12 25 8 15/1 18 6/3 4 18 0 2
4 90 Verdonck, Nico Toyota 93 0 12 25/1 0 8 8/1 2 0 2/18 6
5 33 Mauron, Lucas Audi 85 0 0 0 0 10/1 25 0 0 3/25 3/18
6 50 Zimmer, Yann BMW 76 10 8 12 10 0 10 18 0 4 4
7 11 Löhner, Moritz BMW 66 15/2 2 4 8 6 4 10 0 12 1
8 34 Oeverhaus, Theo BMW 63 6 4 10 12 1 2 15 0 1 12
9 1 Heinemann, Tim Aston Martin 60 0 15/2 0 /3 15 15/2 8/3 0 0 0
10 24 Kofler, Reinhard KTM 41 0 1 0 0 4 0 0 0 1/8 2/25
11 23 Janits, Florian KTM 31 - - 6/2 /2 - - 0 4 6 1/10
12 84 Salonen, Matias Mercedes AMG 25 1 10 0 0 0 0 6 8 0 0
13 3 Rink, Christopher BMW 22 8 0 0 4 0 0 0 10 0 0
14 19 Ortmann, Mike David Aston Martin 20 - - 0 1 2 0 12/2 /3 - -
15 4 Stahlschmidt, Philipp BMW 19 4 0 2 0 0 0 1 12 0 0
16 91 Kox, Stèphane Toyota 7 0 0 1 6 - - 0 0 0 0
17 35 Fetzer, Dennis BMW 6 - - - - - - 0 6 - -
18 35 Tuck, Ben BMW 2 - - - - - - - - 2 0
19 25 Kraihamer, Laura KTM 2 0 0 0 0 0 0 0 2 - -
20 31 Viebahn, Jörg Audi 2 2 0 0 0 - - - - - -
21 35 Hull, Chandler BMW 2 0 0 0 2 0 0 - - - -
22 18 Serban, David Audi 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
23 31 Born, Miklas Audi 1 - - - - 0 1 - - - -
24 21 Schmidt, Maximilian Porsche 0 - - 0 0 0 0 0 0 - -
25 17 Hofmann, Sophie Audi 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
26 31 Kornely, Sebastian Audi 0 - - - - - - 0 0 0 0
27 19 Matthiesen, Patrik Aston Martin 0 0 0 0 0 - - - - - -
27 21 Christodoulou, Adam Porsche 0 - - - - - - - - - -

Teamwertung nach 10 von 14 Rennen

Platz Team Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 FK Performance Motorsport BMW 179 28 11 18 18 28 25 25 16 15 10
2 CV Performance Mercedes-AMG 179 20 21 18 25 12 15 14 27 12 15
3 Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW 135 16 25 10 16 19 11 10 18 6 6
4 Ring-Racing Toyota 120 2 12 26 10 8 19 8 6 20 9
5 Heide-Motorsport Audi 115 10 4 2 6 12 25 5 2 28 21
6 Walkenhorst Motorsport BMW 105 12 8 12 12 4 6 18 12 8 12
7 PROsport Racing Aston Martin 86 0 17 4 11 15 14 18 7 0 0
8 True Racing by Reiter Engineering KTM 86 4 2 10 6 6 4 6 10 11 27
9 Hella Pagid-racing one Audi 37 6 1 6 2 2 2 2 8 4 4
10 RMN Racing KTM 14 8 6 0 0 0 0 0 0 0 0

Herstellerwertung nach 10 von 14 Rennen

Platz Hersteller Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16
1 BMW 203 28 26 18 19 28 13 25 19 15 12
2 Mercedes AMG 195 20 21 18 25 15 25 17 27 12 15
3 Audi 145 15 8 10 10 14 18 9 12 28 21
4 Toyota 143 11 12 26 15 10 16 12 10 20 11
5 KTM 125 12 10 14 10 8 8 10 15 11 27
6 Aston Martin 97 0 17 8 15 19 14 21 3 0 0
7 Porsche 26 0 0 0 0 6 6 6 8 0 0