Gaststarter gewinnt das Rennen am Sonntrag

Vom 20. bis 22. August ist die DTM-Trophy wieder im Rahmen der DTM mit von der Partie. Es stehen die Läufe fünf und sechs auf der Sprintstrecke des Nürburgrings auf dem Programm. Vier Sieger in vier Rennen – die DTM Trophy liefert Spannung pur. Ihre Anreise ist kurz, denn der Teamsitz ist in der Eifel und damit nah am Nürburgring. Das ist aber dann auch schon der einzige Vorteil für jene fünf Teams, die am dritten Rennwochenende der DTM Trophy zum Heimspiel auf dem Nürburgring an den Start gehen. Denn die Traditionsrennstrecke ist allen Teams bestens bekannt. Drei dieser fünf Teams wollen im Kampf um die Meisterschaft mitreden, während ein anderer Rennstall, nämlich Schnitzelalm, sich erstmals auf das professionelle Parkett der DTM begibt, auf der sich die Nachwuchsserie DTM Trophy präsentiert.

Das Team der Stunde in der hartumkämpften DTM Trophy, die mit seriennahen GT-Sportwagen ausgetragen wird, ist die CV Performance Group aus Niederzissen. Erst kurz vor dem Saisonauftakt in Monza hat sich die Mannschaft um Christian Voß eingeschrieben, doch von der ersten Runde auf dem Highspeed-Kurs von Monza an etablierte sich CVPG-Pilot William Tregurtha mit dem Mercedes-AMG im Spitzenfeld. Der 21-Jährige aus dem britischen Bedford hat neben dem Sieg im vierten Saisonrennen auf dem Lausitzring weitere sechs Punkte durch zwei Pole-Positions eingefahren, dazu zwei zweite Plätze und ein dritter Platz. Er stand also bei allen Rennen auf dem Siegerpodest! Mit 83 Punkten führt William Tregurtha die Meisterschaft an, vor seinem Landsmann Ben Green (FK Performance Motorsport) mit 71 Zählern und dem Deutschen Michael Schrey (Bonk Motorsport) mit 61 Zählern.


Das erste freie Training stand für die Pilotinnen und Piloten am Freitagmorgen von 10.35 Uhr bis 11.15 Uhr auf dem Zeitplan. Diese Session fand bei trockenen Witterungsverhältnissen statt. Marcel Marchewicz (Schnitzelalm Racing) hatte sich mit einer Zeit von 1:35,508 Minuten und 22 absolvierten Runden in Szene gesetzt. Platz zwei und drei nahmen Tim Heinemann (PROsport Racing) und Lirim Zendeli (ebenfalls PROsport Racing) ein. Der Tabellenführer wurde auf Rang neun gewertet. Ben Green und Michael Schrey mussten sich zunächst mit den Rängen sieben und vierzehn zufrieden geben. Beste Dame im Feld war Laura Kraihamer (True Racing by Reiter Engeneering) auf Platz 19.


Das zweite freie Training fand zunächst einmal bei trockenem Wetter statt. Zuvor hatte es zwar ganz leicht genieselt. Es war aber nicht der Rede wert. Doch in den letzten zwanzig Minuten kam dann ein Schauer runter. Als nach zehn Minuten der Regen wieder aufhörte kam auch die Sonne erneut zum Vorschein. Im nach hinein wurden die Zeiten daher nicht schneller. Diesmal war Nico Verdonck (Ring Racing) nach acht Runden mit einer Zeit von 1:35,987 Minuten der schnellste Mann im Feld, gefolgt von Ben Green und Michael Schrey. Um einen Platz verbessert hatte sich der Tabellenführer. Marcel Marchewicz, Tim Heinemann und Mike David Ortmann mussten sich nun mit den Rängen sieben, 18 und vierzehn zufrieden geben. Sophie Hofmann auf Platz 19 war in dieser Session die beste Dame im Feld. Laura Kraihamer hatte zwei Ränge eingebüßt.


Die Startaufstellung für den samstägigen Lauf mussten die Protagonisten am Samstagvormittag bei strahlendem Sonnenschein ausfahren. Nach zwanzig Minuten hatte sich Ben Green nach drei absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:34,399 Sekunden die Pole-Position gesichert, gefolgt von seinem Teamkollegen Moritz Löhner und Lucas Mauron (Heide-Motorsport). William Tregurtha, der Tabellenführer und Michael Schrey mussten sich mit den Startpositionen neun und vier zufrieden geben. Laura Kraihamer nimmt als beste Dame das Rennen aus der neunten Startreihe aus auf.


Bei strahlendem Sonnenschein nahmen die Fahrerinnen und Fahrer ihren fünften Saisonlauf bei strahlendem Sonnenschein unter die Räder. Nach der Einführungsrunde funktionierte der fliegende Start ohne Probleme und Ben Green konnte seine Position behaupten, denn er machte direkt die Innenbahn zu. Michael Schrey hatte sich auf Rang zwei geschoben. Dahinter lagen Tim Heinemann und der Tabellenführer. Letzterer war von Rang neun aus ins Rennen gegangen. Im gesamten Feld wurde hart um jede Position gekämpft. Durch die Schikane ging es mit viel Disziplin hindurch. Einen harten Kampf lieferten sich Lucas Mauron und Nico Verdonck. Hier ging es um die fünfte Position. Der Schweizer konnte dann an dem Belgier vorbeiziehen.

Zwischenzeitlich war Miklas Born auf Abwegen unterwegs. Der Führende hatte sich bereits mit über zwei Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt. Unterdessen kämpfte auch Theo Oeverhaus mit einem Markenkollegen und zwar Moritz Löhner. Hier ging es um Platz sieben. Zu dieser Zeit hatte Reinhard Kofler eine Verwarnung von der Rennleitung bekommen, weil er in der ersten Runde Moritz Löhner hinaus gedrückt hatte. Der Aston-Martin Pilot Tim Heinemann auf Rang drei konnte das Tempo an der Spitze nicht mehr ganz mitgehen und geriet nun unter Druck von William Tregurtha. Um Rang fünf war ein Duell entstanden mit sechs Piloten. Diese Gruppe führte Lucas Mauron an.

Bei noch zehn Minuten zu fahrender Zeit hatten sich Lucas Mauro und Nico Verdonck von ihren Verfolgern etwas absetzen können. Tim Heinemann hatte sich wieder an Michael Schrey herangearbeitet. Theo Oeverhaus hatte einen kleinen Fehler gemacht, den sofort Moritz Löhner nutzte und vorbeizog und damit Rang sieben einnahm. Jetzt bekam es Theo Overhaus mit Reinhard Kofler zu tun. In der 16. Runde hatte sich Marcel Marchewicz an Theo Oeverhaus herangefahren und setzte ihn unter Druck und ging vorbei. Auch der KTM-Pilot Reinhard Kofler konnte noch an Moritz Löhner vorbeizeihen. Damit hatte dieser in einer Runde gleich zwei Plätze verloren. Laura Kraihamer war unterdessen als beste Dame auf Rang 18 unterwegs.

Bei noch drei Runden zu fahrender Zeit war Tim Heinemann an Michael Schrey dran und setzte ihn arg unter Druck. Moritz Löhner war jetzt auf Nico Verdonck und Lucas Mauron aufgefahren. Sophie Hofmann hatte sich zu dieser Zeit gedreht. Sie konnte ihre Fahrt aber weiter fortsetzen. Von alledem bekam Ben Green an der Spitze nichts mit, denn er hatte sich mit 3,707 Sekunden von seinen Verfolgern abgesetzt. Michael Schrey konnte sich wieder etwas Luft verschaffen. Ben Green gewinnt diesen Lauf nach 20 Runden vor Michael Schrey und Tim Heinemann. William Tregurtha beendet das Rennen als Vierter. Laura Kraihamer beendete das Rennen als beste Dame auf Rang 17.


Am Sonntagmorgen fanden die Protagonisten etwas andere Witterungsverhältnisse als am Vortag vor, denn es hatte in der Nacht sehr heftig geregnet und teilweise war die Strecke noch feucht. In diesen zwanzig Minuten wechselten die Positionen des öfteren. Am Ende hatte sich Michael Schrey nach sieben absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:34,673 Minuten die Pole-Position gesichert. Startplatz zwei und drei gingen an Tim Heinemann und Nico Verdonck. Der Tabellenführer William Tregurtha musste sich mit Startposition acht zufrieden geben. Ben Green nimmt das Rennen aus der dritten Startreihe aus auf. Laura Kraihamer steht als beste Dame in der zehnten Startreihe.


Bei strahlendem Sonnenschein nahmen die Pilotinnen und Piloten ihren zweiten Lauf an diesem Wochenende am Sonntagnachmittag unter die Räder. Michael Schrey konnte nach der Einführungsrunde den fliegenden Start für sich verbuchen und führte das Feld in die erste Kurve. Mit viel Disziplin ging es hier hindurch. Lucas Mauron hatte zu dieser Zeit bereits vier Plätze gut gemacht und sich damit auf Rang zwei geschoben. Er war außen herum an der Konkurrenz vorbeigegangen. Unterdessen hatte der Pole-Setter bereits einen Vorsprung von über einer Sekunde. William Tregurtha hatte sich auf Platz fünf gefahren. Hingegen hatte Ben Green Plätze eingebüßt und war auf Rang zehn zurückgefallen. Im Verlauf der zweiten Runde konnte sich Lucas Mauron an den Führenden heran saugen.

Lirim Zendeli konnte sich bereits auf Rang sieben nach vorne fahren. Überall im Feld wurden harte Positionskämpfe ausgetragen. William Tregurtha musste sich harten Attacken gegenüber Nico Verdonck erwehren. Laura Kraihamer war als beste Dame auf Platz 18 unterwegs. In der Anfangsphase waren eingangs der Start und Zielgeraden Matias Salonen und Maximilian Schmidt aneinander geraten. In der fünften Runde hatte es einen Führungswechsel gegeben und zwar war Lucas Mauron an Michael Schrey vorbeigegangen. Doch dann wurde er leicht von Michael Schrey angeschubst und sofort konnte der Pole-Setter wieder die Führung übernehmen. Tim Heinemann ging auch noch an Lucas Mauron vorbei. Erhielt aber dann von diesem einen Schubser und fiel von Rang zwei bis auf Platz sechs zurück.

Da sich die Meute hinter Michael Schrey behackte konnte er wieder über eine Sekunde auf und davon fahren. Nach sechs Runden erhielt Lucas Mauron eine 5-Sekunden-Zeitstrafe wegen der Aktion mit Tim Heinemann. Ben Green auf Rang acht, hatte eine Meute von fünf Fahrzeugen hinter sich. Zuvor hatte er ganz leicht Lirim Zendeli angeschubst. Michael Schrey erhielt ebenfalls eine 5-Sekunden-Zeitstrafe, weil er Lucas Mauron auch leicht angeschubst hatte. Nach acht Runden führte Lucas Mauron das Feld an vor Michael Schrey und Marcel Marchewicz. William Tregurth erhöhte unterdessen den Druck auf Nico Verdonck, der auf Platz vier unterwegs war. Matias Salonen war zwischenzeitlich in die Box gekommen. Tim Heinemann hatte sich an William Tregurtha vorbeigedrängt. Damit war der Mercedes-Pilot nur noch auf Platz sechs unterwegs.

Lucas Mauron führte das Rennen mit über vier Sekunden an vor Marcel Marchewicz. Reinhard Kofler hatte sich zu dieser Zeit in der ersten Kurve raus gedreht. Um Platz fünf kämpfte Tim Heinemann hart mit William Tregurtha. Tim Heinemann war zu spät auf der Bremse im Bereich der Schikane unterwegs und nahm die Abkürzung. Danach ließ er dann William Tregurtha vorbei. Nico Verdonck war an Michael Schrey in den letzten fünf Minuten dran. Hier ging es um Rang drei. Doch der BMW-Pilot erhielt ja noch seine 5-Sekunden-Zeitstrafe. Der Führende Lucas Mauron erhielt ebenfalls eine 5-Sekunden-Zeitstrafe und würde danach Rang zwei einnehmen, weil er ja mit über vier Sekunden das Feld anführte. Auch im hinteren Feld wurde hart gefightet. Laura Kraihamer hatte in der Schlussphase einen Rang gut gemacht.

In der vorletzten Runde konnte Nico Verdonck innen eingangs Start und Ziel an Michael Schrey vorbeigehen. Ben Green wehrte sich in der letzten Runde gegen Lirim Zendeli. Hier ging es um Platz acht. Lucas Mauron gewinnt das Rennen vor Marcel Marchewicz und Nico Verdonck. Michael Schrey wurde durch seine Strafe nur auf Rang acht gewertet. Im nach hinein reichte der Vorsprung von Lucas Mauron nicht aus, als Sieger gewertet zu werden. Durch seine Strafe wurde er nur Zweiter. Sieger wurde damit Marcel Marchewicz. Ben Green und William Tregurtha beendeten das Rennen auf den Rängen sieben und vier. Laura Kraihamer sah die Ziellinie als Vierzehnte.


 

DTM Trophy

Ergebnis Lauf 5 – Nürburgring

4. Rennen DTM – 20. – 22. August 2021 – Nürburgring / D

Gestartet: 22 Fahrzeuge - Gewertet: 22 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 72,58 km - Dauer: 20 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 10 Green, Ben FK Performance Motorsport BMW 32:12,580
2 2 Schrey, Michael Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW + 3,744
3 1 Heinemann, Tim PROsport Racing Aston Martin + 4,435
4 85 Tregurtha, William CV Performance Mercedes-AMG + 4,936
5 33 Mauron, Lucas Heide-Motorsport Audi + 15,059
6 90 Verdonck, Nico Ring-Racing Toyota + 15,322
7 11 Löhner, Moritz FK Performance Motorsport BMW + 15,622
8 12 Marchewicz, Marcel Schnitzelalm Racing Mercedes-AMG + 16,321
9 24 Kofler, Reinhard True Racing by Reiter engineering KTM + 16,511
10 19 Ortmann, Mike David PROsport Racing Aston Martin + 19,444
11 34 Oeverhaus, Theo Walkenhorst Motorsport BMW + 22,903
12 22 Zendeli, Lirim T3 Motorsport Audi + 23,928
13 4 Stahlschmidt, Philipp Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW + 24,361
14 3 Rink, Christopher Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW + 24,695
15 50 Zimmer, Yann FK Performance Motorsport BMW + 25,185
16 84 Salonen, Matias CV Performance Group Mercedes-AMG + 25,482
17 25 Kraihamer, Laura True Racing by Reiter Engineering KTM + 30,254
18 31 Born, Miklas Heide-Motorsport Audi + 33,280
19 21 Schmidt Maximilian PROsport Racing Porsche + 41,907
20 18 Serban, David-Mihal Hella Pagid-racing one Audi + 49,019
21 35 Hull, Chandler Walkenhorst Motorsport BMW + 49,992
22 17 Hofmann, Sophie Heide-Motorsport Audi + 1:26,149
Schnellste Runde: Start-Nr. 10, Green, Ben in 1:36,050 Min. = 136,0 km/h in Runde 7

DTM Trophy

Ergebnis Lauf 6 – Nürburgring

4. Rennen DTM – 20. – 22. August 2021 – Nürburgring / D

Gestartet: 22 Fahrzeuge - Gewertet: 22 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 72,58 km - Dauer: 20 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 12 Marchewicz, Marcel Schnitzelalm Racing Mercedes-AMG 32:15,011
2 33 Mauron, Lucas Heide-Motorsport Audi + 0,360
3 90 Verdonck, Nico Ring-Racing Toyota + 5,799
4 85 Tregurtha, William CV Performance Mercedes-AMG + 7,291
5 1 Heinemann, Tim PROsport Racing Aston Martin + 7,741
6 50 Zimmer, Yann FK Performance Motorsport BMW + 9,341
7 10 Green, Ben FK Performance Motorsport BMW + 11,753
8 2 Schrey, Michael Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW + 11,941
9 22 Zendeli, Lirim T3 Motzorsport Audi + 12,142
10 11 Löhner, Moritz FK Performance Motorsport BMW + 12,623
11 34 Oeverhaus, Theo Walkenhorst Motorsport BMW + 22,900
12 31 Born, Miklas Heide-Motorsport Audi + 23,200
13 19 Ortmann, Mike David PROsport Racing Aston Martin + 23,489
14 25 Kraihamer, Laura True Racing by Reiter Engineering KTM + 26,573
15 4 Stahlschmidt, Philipp Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW + 27,478
16 3 Rink, Christopher Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW + 27,877
17 24 Kofler, Reinhard True Racing by Reiter engineering KTM + 30,126
18 18 Serban, David-Mihal Hella Pagid-racing one Audi + 40,089
19 35 Hull, Chandler Walkenhorst Motorsport BMW + 40,489
20 17 Hofmann, Sophie Heide-Motorsport Audi + 42,991
21 21 Schmidt Maximilian PROsport Racing Porsche + 1:07,731
22 84 Salonen, Matias CV Performance Group Mercedes-AMG + 1:08,700
Schnellste Runde: Start-Nr. 24, Kofler, Reinhard in 1:35,776 Min. = 136,4 km/h in Runde 9


DTM Trophy 2021

Fahrerwertung nach 6 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 85 Tregurtha, William Mercedes AMG 110 18/1 18/3 15/3 25 12 15
2 10 Green, Ben BMW 107 25/3 6/1 18 18 25 8
3 2 Schrey, Michael BMW 88 12 25 8 15/1 18 6/3
4 90 Verdonck, Nico Toyota 65 0 12 25/1 0 8 8/1
5 50 Zimmer, Yann BMW 50 10 8 12 10 0 10
6 1 Heinemann, Tim Aston Martin 49 0 15/2 0 /3 15 15/2
7 11 Löhner, Moritz BMW 43 15/2 2 4 8 6 4
8 33 Mauron, Lucas Audi 36 0 0 0 0 10/1 25
9 34 Oeverhaus, Theo BMW 35 6 4 10 12 1 2
10 3 Rink, Christopher BMW 12 8 0 0 4 0 0
11 84 Salonen, Matias Mercedes AMG 11 1 10 0 0 0 0
12 23 Janits, Florian KTM 10 - - 6/2 /2 - -
13 91 Kox, Stèphane Toyota 7 0 0 1 6 - -
14 4 Stahlschmidt, Philipp BMW 6 4 0 2 0 0 0
15 24 Kofler, Reinhard KTM 5 0 1 0 0 4 0
16 19 Ortmann, Mike David Aston Martin 3 - - 0 1 2 0
17 31 Viebahn, Jörg Audi 2 2 0 0 0 - -
18 35 Hull, Chandler BMW 2 0 0 0 2 0 0
19 31 Born, Miklas Audi 1 - - - - 0 1
20 18 Serban, David Audi 0 0 0 0 0 0 0
21 17 Hofmann, Sophie Audi 0 0 0 0 0 0 0
22 25 Kraihamer, Laura KTM 0 0 0 0 0 0 0
23 9 Riccitelli, Simone BMW 0 0 0 0 0 - -
23 21 Schmidt, Maximilian Porsche 0 - - 0 0 0 0
24 19 Matthiesen, Patrik Aston Martin 0 0 0 0 0 - -
25 21 Christodoulou, Adam Porsche 0 - - - - - -

Teamwertung nach 6 von 14 Rennen

Platz Team Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 FK Performance Motorsport BMW 111 28 11 18 18 28 10
2 CV Performance Mercedes-AMG 113 20 21 18 25 12 15
3 Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW 97 16 25 10 16 19 11
4 Ring-Racing Toyota 77 2 12 26 10 8 19
5 PROsport Racing Aston Martin 59 0 17 4 11 15 14
6 Heide-Motorsport Audi 54 10 4 2 6 12 25
7 Walkenhorst Motorsport BMW 61 12 8 12 12 4 6
8 True Racing by Reiter Engineering KTM 32 4 2 10 6 6 4
9 Hella Pagid-racing one Audi 19 6 1 6 2 2 2
10 RMN Racing KTM 14 8 6 0 0 0 0
11 Ceccato Motors BMW 0 0 0 0 0

Herstellerwertung nach 6 von 14 Rennen

Platz Hersteller Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 BMW 132 28 26 18 19 28 13
2 Mercedes AMG 124 20 21 18 25 15 25
3 Toyota 90 11 12 26 15 10 16
4 Audi 75 15 8 10 10 14 18
5 Aston Martin 73 0 17 8 15 19 14
6 KTM 62 12 10 14 10 8 8
7 Porsche 12 0 0 0 0 6 6