Erster Sieg in dieser Saison für William Tregurtha

Vom 23. bis 25. Juli finden die Läufe drei und vier der DTM-Tophy im Rahmen der DTM auf deutschem Boden statt. Gefahren wird diesmal auf dem DEKRA Lausitzring in Schipkau. Schließlich fährt die DTM Trophy, genau wie die DTM selbst und alle Rahmenserien auch, die geänderte Streckenführung inklusive Turn 1 – der 300 Meter langen, überhöhten ersten Kurve. Statt am Ende der Start-Ziel-Geraden enorm abzubremsen und nach links ins Infield einzubiegen, bleiben die Fahrerinnen und Fahrer auf dem Gas, werden allenfalls leicht lupfen.

Der 21-Jährige William Tregurtha aus Bedford kommt als Tabellenführer (CV Performance Group) mit 40 Zähler in den Osten gereist, gefolgt von dem deutschen Michael Schrey (Hofor Racing by Bonk Motorsport) mit 37 und dem Briten Ben Green (FK Performance Motorport) mit 35 Zähler. William Tregurtha war erst unmittelbar vor dem Auftakt in Monza von der CV Performance Group aus Niederzissen als Fahrer bestätigt worden. Zur Überraschung vieler eroberte er mit dem Mercedes-AMG einen Sieg, einen zweiten Platz und eine Pole-Position. Der Brite ist ein Rookie in der DTM Trophy, aber bereits vollauf begeistert. Für die 23-Jährige Sophie Hofmann die einen Audi von Heide-Motorsport steuert, ist es an diesem Wochenende ein Heimspiel, denn sie ist in der sächsischen Töpferstadt Waldenburg zu Hause.

William Tregurtha (CV Performance Group): „Für mich war das eigentlich keine so große Überraschung, denn wir waren extrem gut vorbereitet. Das Team kommt zwar aus dem Kartsport und ist neu im Autorennsport, doch mein Renningenieur und mein Chefmechaniker verfügen über sehr große Erfahrung mit diesen GT-Sportwagen. Ich lege großen Wert auf eine optimale Vorbereitung, vor allem mit Sim-Racing und Onboard-Videos. Ich bin schon auf dem Lausitzring gefahren und mag diese Strecke, stand dort auch schon auf dem Podium. Ich liebe Ovals, schaue mir auch viele NASCAR-Rennen an. Man muss schon vorsichtig sein, denn wenn man in der Mauer landet, kann das Wochenende sehr schnell vorbei sein Es ist seit sechs Jahren das erste Mal, dass ich ein Auto ganz für mich alleine habe. Das ist einfach nur schön. Zudem lerne ich neue Rennstrecken kennen und kann mir hautnah die DTM anschauen – das ist klasse.“

Sophie Hofmann (Heide Motorsport): „Ich freue mich auf den Lausitzring. Durch die Nähe werden einige Sponsorenpartner und Freunde kommen, um mich zu unterstützen. Ich bin sehr gespannt auf das erste Training am Freitagmorgen, wenn wir erstmals Turn 1 fahren. Das wird eine neue Erfahrung, denn bei den Testfahrten sind wir ja eine andere Streckenvariante gefahren.“


Das erste freie Training nahmen 20 Pilotinnen und Piloten am Freitagmittag bei herrlichstem Sommerwetter unter die Räder. In diesen 40 Minuten wechselten die Positionen des öfteren. Als schnellster Fahrer erwies sich der Brite Ben Green (FK Performance Motorsport) nach zwölf absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:41,133 Minuten. Platz zwei und drei nahmen seine Teamkollegen der Deutsche Moritz Löhner und der Schweizer Yann Zimmer ein. Der Tabellenführer musste sich zunächst mit Rang sechs zufrieden geben. Als schnellste Dame lag Laura Kraihamer (True Racing by Reiter Engineering) auf Platz sieben.


Das zweite freie Training stand am Freitagnachmittag auf dem Zeitplan. Die Zeiten gegenüber morgens wurden nicht schneller. Diesmal konnte sich Florian Janits (True Racing by Reiter Engineering) nach 17 Runden mit einer Zeit von 1:42,118 Minuten gegenüber allen anderen durchsetzen. Hinter ihm lagen William Tregurtha und Nico Verdonck (Ring-Racing). Ben Green, Moritz Löhner und Yann Zimmer nahmen jetzt die Plätze vier, fünf und sechs ein. Michael Schrey, der Zweitplatzierte in der Meisterschaft hatte sich im ersten freien Training nicht qualifiziert und war nun erst gar nicht gestartet. Laura Kraihamer war erneut die beste Dame im Feld. Sie wurde auf Rang acht gewertet.


Die Startaufstellung für ihren dritten Lauf in diesem Jahr mussten die Pilotinnen und Piloten am Samstagvormittag bei hohen Temperaturen ausfahren. Hierzu hatten sie zwanzig Minuten Zeit. Zunächst wechselten die Positionen des öfteren. Die Zeiten gegenüber gestern wurden schneller. Im nach hinein hatte sich dann William Tregurtha mit einer Zeit von 1:40,532 Minuten Startplatz eins gesichert. Startplatz zwei und drei gingen an Florian Janits und Nico Verdonck. Michael Schrey und Ben Green gehen von den Rängen fünf und vier aus ins Rennen. Als schnellste Dame nimmt Laura Kraihamer von Rang neun aus das Rennen auf.


Das dritte Rennen in dieser Saison nahmen die Pilotinnen und Piloten am Samstagnachmittag bei hohen Temperaturen unter die Räder. Der Pole-Setter William Tregurtha konnte nach der Einführungsrunde den fliegenden Start nicht für sich verbuchen, denn er hatte zwei Plätze eingebüßt. Nico Verdonck führte die Meute an vor Florian Janits und William Tregurtha. In Kurve zwei gingen bereits vier Piloten ab durch die Wiese. Laura Kraihamer musste wegen eines Reifenschadens an die Box. Zwischenzeitlich hatte der Pole-Setter den Österreicher Florian Janits niedergerungen und damit Rang zwei eingenommen. Diese beiden konnten sich auch direkt ein wenig vom Feld absetzen. Christopher Rink hatte bereits seinen BMW wegen technischer Probleme neben der Strecke abstellen müssen.

Bei noch 25 Minuten zu fahrender Zeit wurde Lucas Mauron von einem anderen Kontrahenten von der Strecke gedrängt. Danach war er nur noch auf Platz zwölf unterwegs. Für Laura Kraihamer war das Rennen zu dieser Zeit bereits früher in der Box beendet als geplant. Als beste Dame lag Stephane Kox auf Rang zwölf. Einen harten Kampf lieferten sich Michael Schrey und Ben Green um Platz vier. Rundenlang versuchte der Pole-Setter den Belgier niederzuringen, doch dieser schmiss ihm jedes Mal die Türe vor der Nase zu. Zwischenzeitlich hatten sich im gesamten Feld Grüppchen gebildet, in denen hart um jede Position gekämpft wurde. Auf der Start und Zielgeraden waren sich Lucas Mauron und Hull Chandler nicht ganz einig, mit der Folge dass Lucas Mauron sich quer stellte und Chandler Hull in einige Meter vor sich her schob.

Sofort wurde Safety Car herausgeschickt, damit man Lucas Mauron in aller Ruhe bergen konnte, denn dieser war bei Aktion mit Chandler Hull mit der Frontpartie an der Mauer entlang gerutscht. Der Re-Start erfolgte bei noch neun Minuten zu fahrender Zeit. Wieder konnte sich Nico Verdonck durchsetzen und führte das Feld an. Hingegen hatte der Tabellenführer einige Plätze eingebüßt. Denn er war nur noch auf Rang sechs unterwegs. Platz zwei und drei hatten Ben Green und Yann Zimmer eingenommen. Michael Schrey war von der Strecke abgekommen und musste sich dann auf Rang acht wieder einreihen. William Tregurtha konnte bereits auf Rang vier nach vorne fahren. Die beiden Führenden konnten sich bereits mit über zwei Sekunden absetzen.

Um den letzten Platz auf dem Podest kämpften gleich sechs Fahrer in der Schlussphase. Yann Zimmer hielt hier auf Rang drei fahrend gleich die ganze Meute hinter sich auf. William Tregurtha lag direkt hinter Yann Zimmer und versuchte diesen immer mehr unter Druck zu setzen, doch er wurde von Theo Oeverhaus unter Druck gesetzt. An der Spitze hatte Nico Verdonck auch nichts zu lachen, denn der Druck von Ben Green wurde Runde um Runde größer. In der letzten Minute hatte William Tregurtha Yann Zimmer geknackt und nahm Rang drei ein. Stephane Kox war als schnellste Dame auf Rang dreizehn unterwegs. Michael Schrey konnte aus dem Windschatten heraus an Florian Janits vorbeigehen und nahm Rang sechs ein.

Nach einer halben Stunde plus einer Runde wurde Nico Verdonck als Sieger abgewunken. Auf Platz zwei und drei kamen Ben Green und William Tregurtha ins Ziel. Michael Schrey wurde als Sechster gewertet. Stephane Kox sah die Ziellinie als beste Dame auf Rang elf.      

Nico Verdonck (Ring-Racing): „Zunächst Glückwunsch an Ring-Racing und Toyota. Wir hatten bislang ein schwieriges Wochenende, doch das Rennen war richtig gut. Ich freue mich, dass ich den ersten Supra-Sieg in der DTM Trophy einfahren konnte.“   


Wie schon am gestrigen Tag mussten die Protagnisten ihr zweites Qualifying ebenfalls bei sehr hohen Temperaturen am Sonntagmorgen von 11.00 Uhr bis 11.20 Uhr hinter sich bringen. Nach den zwanzig Minuten hatte sich Tim Heinemann mit einer Zeit von 1:40,558 Minuten die Pole-Position geholt. Startplatz zwei und drei gingen an Florian Janits und Michael Schrey. Der Tabellenführer William Tregurtha steht in der dritten Startreihe. Eine Position vor ihm wird Ben Green das Rennen aufnehmen. Als beste Dame konnte sich Laura Kraihamer Startposition neun sichern.   


Die Temperaturen zum zweiten Rennen an diesem Wochenende am Sonntagnachmittag waren genauso hoch wie gestern. Auch dieser fliegende Start klappte nach der Einführungsrunde ohne Probleme. Tim Heinemann, der von der Pole-Position aus ins Rennen gegangen war, konnte seine Position behaupten. Er wurde aber direkt von Ben Green und Michael Schrey attackiert. Florian Janits hingegen hatte einen Platz verloren. Tim Heinemann führte nach der ersten Runde vor Ben Green und Florian Janits. Auf der Start und Zielgeraden scherte der Brite aus und ging an dem Pole-Setter vorbei. Damit hatte es einen Führungswechsel gegeben. Im gesamten Feld wurde hart um jede Position gekämpft. Tim Heinemann konnte aber in derselben Runde seine Führungsposition wieder zurückholen.

Die ersten drei konnten sich nicht vom übrigen Feld absetzen. William Tregurtha auf Rang vier führte eine Truppe von drei Fahrzeugen an. Jörg Viebahn, der von Rang 18 aus ins Rennen gegangen war, hatte sein Fahrzeug nicht mehr unter Kontrolle und schoss von der Strecke. Danach konnte er dem Feld hinterher eilen. Auf Start und Ziel fuhren Florian Janits und Ben Green nebeneinander. Danach verpasste Florian Janits den Bremspunkt und räumte im nach hinein den Führenden Tim Heinemann ab. Sofort wurde das Safety Car herausgeschickt. Bei 18 Minuten zu fahrender Zeit erfolgte der Re-Start. Dieser ging zu Gunsten von Ben Green aus. Zu dritt kamen sie auf Kurve 2 zugefahren. Hier kamen sie alle gut hin durch. William Tregurtha konnte seinen zweiten Rang   behaupten.

Erneut war wenig später Jörg Viebahn wieder neben der Strecke. An der Spitze musste sich Ben Green harten Attacken gegenüber William Tregurtha erwehren. Dieser wurde aber von Michael Schrey beschäftigt. Dies nutzte sofort Ben Green aus und setzte sich mit einigen Wagenlängen ab. Lucas Mauron musste sich in der achten Runde gegen Nico Verdonck zur Wehr setzen. Hinter Lucas Mauron auf Rang fünf schob sich das Feld immer dichter zusammen. Hier war auch Laura Kraihamer unterwegs. Sie war zwischenzeitlich etwas auf Abwegen geraten. Theo Oeverhaus, der von Rang zwölf aus gestartet war, hatte sich auf Rang vier nach vorne gearbeitet. Bei noch acht Minuten zu fahrender Zeit waren Lucas Mauron und Nico Verdonck nach einem harten Zweikampf auf der Wiese gelandet. Ebenfalls von der Strecke abgekommen war auch Laura Kraihamer.

Nico Verdonck kam dann nach dieser Aktion zu seiner Box und gab dort das Rennen früher auf als geplant. An der Spitze bekamen Ben Green und William Tregurtha davon nichts mit, denn sie hatten sich etwas Luft gegenüber der Konkurrenz verschafft. In der Schlussphase war Philipp Stahlschmidt neben der Strecke unterwegs. Hinter den ersten vier riss das Feld erst einmal ab. In den letzten zwei Minuten hatte sich der Tabellenführer neben den Briten gesetzt. Zunächst fuhren sie eine Weile nebeneinander, doch dann konnte der Mercedes-Pilot an dem BMW vorbeigehen und hatte damit die Führung übernommen. Er konnte sich auch direkt ein wenig absetzen. Doch so leicht wollte Ben Green nicht aufgeben und sog sich wieder in den Windschatten.

Trotz eines kleinen Fehlers von William Tregurtha, er war kurz im Dreck, konnte Ben Green nicht vorbeizeihen. In der letzten Runde hatte sich Michael Schrey auf Rang drei fahrend langsam an das vor ihm fahrende Duo herangearbeitet. Am Ende holte sich William Tregurtha den Sieg, gefolgt von Ben Green und Michael Schrey. Als beste Dame kam Stephane Kox auf Rang acht ins Ziel.

In der Meisterschaft führt weiterhin William Tregurtha mit 83 Punkten vor Ben Green mit 71 und Michael Schrey mit 61 Punkten. CV Performance Group führt die Teamwertung mit 84 Zähler an, gefolgt von FK Performance Motorsport mit 75 und Hofor Racing by Bonk Motorsport mit 67 Zähler.

William Tregurtha (CV Performance Group): „An der Universität habe ich mit Ben Green in einem Raum gelebt. Jetzt ist es fantastisch, auf der Rennstrecke gegen ihn zu kämpfen. So kann es weitergehen. Unser Ziel ist es, weitere Rennsiege zu erzielen und die Meisterschaft zu gewinnen.“


DTM Trophy

Ergebnis Lauf 3 – Lausitzring

2. Rennen DTM – 23. – 25. Juli 2021 – Klettwitz/ D

Gestartet: 20 Fahrzeuge - Gewertet: 16 - Streckenlänge: 4,601 km - Renndistanz: 73,61 km - Dauer: 16 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 90 Verdonck, Nico Ring-Racing Toyota 32:03;253
2 10 Green, Ben FK Performance Motorsport BMW + 0,418
3 85 Tregurtha, William CV Performance Mercedes-AMG + 4,917
4 50 Zimmer, Yann FK Performance Motorsport BMW + 6,468
5 34 Oeverhaus, Theo Walkenhorst Motorsport BMW + 8,401
6 2 Schrey, Michael Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW + 8,832
7 23 Janits, Florian True Racing by Reiter Engineering KTM + 9,471
8 9 Riccitelli, Simone Ceccato Racing BMW + 10,977
9 11 Löhner, Moritz FK Performance Motorsport BMW + 11,377
10 4 Stahlschmidt, Philipp Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW + 15,503
11 91 Kox, Stèphane Ring-Racing Toyota + 16,264
12 18 Serban, David-Mihal Hella Pagid-racing one Audi + 24,382
13 1 Heinemann, Tim PROsport Racing Aston Martin + 27,177
14 17 Hofmann, Sophie Heide-Motorsport Audi + 36,474
15 31 Viebahn, Jörg Heide-Motorsport Audi + 48,865
16 19 Ortmann, Mike David PROsport Racing Aston Martin - 1 lap
- 35 Hull, Chandler Walkenhorst Motorsport BMW - 9 laps
- 33 Mauron, Lucas Heide-Motorsport Audi - 10 laps
- 25 Kraihamer, Laura True Racing by Reiter Engineering KTM - 14 laps
- 3 Rink, Christopher Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW - 16 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 85, Tregurtha, William in 1:42,423 Min. = 161,7 km/h in Runde 16


DTM Trophy

Ergebnis Lauf 4 – Lausitzring

2. Rennen DTM – 23. – 25. Juli 2021 – Klettwitz/ D

Gestartet: 20 Fahrzeuge - Gewertet: 17 - Streckenlänge: 4,601 km - Renndistanz: 82,81 km - Dauer: 18 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 85 Tregurtha, William CV Performance Mercedes-AMG 32:54,426
2 10 Green, Ben FK Performance Motorsport BMW + 0,316
3 2 Schrey, Michael Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW + 1,283
4 34 Oeverhaus, Theo Walkenhorst Motorsport BMW + 2,387
5 50 Zimmer, Yann FK Performance Motorsport BMW + 8,437
6 9 Riccitelli, Simone Ceccato Racing BMW + 12,697
7 11 Löhner, Moritz FK Performance Motorsport BMW + 13,172
8 91 Kox, Stèphane Ring-Racing Toyota + 14,043
9 3 Rink, Christopher Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW + 14,775
10 35 Hull, Chandler Walkenhorst Motorsport BMW + 15,888
11 19 Ortmann, Mike David PROsport Racing Aston Martin + 17,176
12 4 Stahlschmidt, Philipp Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW + 19,696
13 33 Mauron, Lucas Heide-Motorsport Audi + 20,770
14 31 Viebahn, Jörg Heide-Motorsport Audi + 25,125
15 25 Kraihamer, Laura True Racing by Reiter Engineering KTM + 25,981
16 17 Hofmann, Sophie Heide-Motorsport Audi + 31,651
17 18 Serban, David-Mihal Hella Pagid-racing one Audi + 32,382
- 90 Verdonck, Nico Ring-Racing Toyota - 6 laps
- 1 Heinemann, Tim PROsport Racing Aston Martin - 15 laps
- 23 Janits, Florian True Racing by Reiter Engineering KTM - 15 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 10, Green, Ben in 1:42,912 Min. = 160,9 km/h in Runde 11


DTM Trophy 2021

Fahrerwertung nach 4 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 85 Tregurtha, William Mercedes AMG 83 18/1 18/3 15/3 25
2 10 Green, Ben BMW 71 25/3 6/1 18 18
3 2 Schrey, Michael BMW 61 12 25 8 15/1
4 50 Zimmer, Yann BMW 40 10 8 12 10
5 90 Verdonck, Nico Toyota 38 0 12 25/1 0
6 34 Oeverhaus, Theo BMW 32 6 4 10 12
7 11 Löhner, Moritz BMW 31 15/2 2 4 8
8 1 Heinemann, Tim Aston Martin 20 0 15/2 0 /3
9 3 Rink, Christopher BMW 12 8 0 0 4
10 84 Salonen, Matias Mercedes AMG 11 1 10 0 0
11 23 Janits, Florian KTM 10 - - 6/2 /2
12 91 Kox, Stèphane Toyota 7 0 0 1 6
13 4 Stahlschmidt, Philipp BMW 6 4 0 2 0
14 35 Hull, Chandler BMW 2 0 0 0 2
15 31 Viebahn, Jörg Audi 2 2 0 0 0
16 24 Kofler, Reinhard KTM 1 0 1 0 0
17 19 Ortmann, Mike David Aston Martin 1 - - 0 1
18 21 Christodoulou, Adam Porsche 0 - - - -
19 17 Hofmann, Sophie Audi 0 0 0 0 0
20 25 Kraihamer, Laura KTM 0 0 0 0 0
21 19 Matthiesen, Patrik Aston Martin 0 0 0 0 0
22 33 Mauron, Lucas Audi 0 0 0 0 0
23 9 Riccitelli, Simone BMW 0 0 0 0 0
24 21 Stahlschidt, Maximilian Porsche 0 - - 0 0
25 18 Serban, David Audi 0 0 0 0 0

Teamwertung nach 4 von 14 Rennen

Platz Team Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 CV Performance Mercedes-AMG 84 20 21 18 25
2 FK Performance Motorsport BMW 75 28 11 18 18
3 Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW 67 16 25 10 16
4 Ring-Racing Toyota 50 2 12 26 10
5 Walkenhorst Motorsport BMW 44 12 8 12 12
6 PROsport Racing Aston Martin 32 0 17 4 11
7 Heide-Motorsport Audi 22 10 4 2 6
8 True Racing by Reiter Engineering KTM 22 4 2 10 6
9 Hella Pagid-racing one Audi 15 6 1 6 2
10 RMN Racing KTM 14 8 6 0 0
11 Ceccato Motors BMW 0 0 0 0 0