Tim Heinemann kommt als Tabellenführer in die Eifel

Nach einer kurzen Pause von drei Wochen nimmt die DTM Trohpy wieder Fahrt auf. Sie wird vom 11. bis 13. September im Rahmen der DTM ihre Läufe fünf und sechs auf dem Grand Prix Kurs in der Eifel auf dem Nürburgring unter die Räder nehmen. Direkt eine Woche später geht es an gleicher Stelle diesmal auf der Kurzanbindung des Nürburgrings weiter. Mit 94 Zähler in der Meisterschaft reist Tim Heinemann vom Team HP Racing International hierher an. Hinter ihm liegen der Brite Ben Tuck (Walkenhorst Motorsport) mit 62 und der Pole Jan Kisiel (Leipert Motorsport) mit 55 Zähler.

Einen Heimvorteil genießen am Nürburgring gleich vier Teams: Gerade einmal vier Kilometer muss Phoenix-Racing, das einen Porsche Cayman CS MR für der Schweizer Rudolf Rhyn einsetzt, von der Werkstatt im Gewerbepark Nürburgring in Meuspath bis zum Fahrerlager zurücklegen. Nur einen Kilometer mehr hat PROsport-Racing, mit Ex-DTM-Pilot Peter Terting im Porsche Cayman PRO4 am Start, bis zu seinem Sitz in Wiesemscheid. Exakt zehn Kilometer sind es für Teichmann Racing vom Standort in Adenau bis ins Fahrerlager. Teichmann setzt zwei KTM X-Bow für Reinhard Kofler (AUT) und für Georg Griesemann (GER) ein.

Ring Racing aus Boxberg bei Kelberg muss immerhin schon zwölf Kilometer zum Nürburgring zurücklegen. Das Toyota-Team sorgte gleich bei seinem Debüt am Lausitzring mit dem Einsatz des dreimaligen Tourenwagen-Weltmeisters José María López (ARG) für Furore. Auf der Hausstrecke am Fuße der altehrwürdigen Nürburg nimmt neben Heiko Hammel (GER) ein echter Lokalmatador im Toyota-Cockpit Platz: Andreas Gülden, der Chef-Instruktor des Nürburgrings, der wie kaum ein anderer jeden einzelnen der rot-weißen Curbs beim Vornamen kennt.

Ernst Moser (Teamchef, Phoenix Racing): „Wir fahren immer gerne zuhause am Nürburgring, im Mittelpunkt des Motorsports. Mit unserem neuen Baby, dem grünen Porsche Cayman, haben wir schon ein paar Testtage auf dem Nürburgring eingelegt, von daher haben wir vielleicht auch einen gewissen Heimvorteil. Grundsätzlich hat sich die DTM Trophy auf Anhieb sehr gut etabliert. Ich bin überrascht, wie gut die ITR die Autos von null auf hundert eingestuft hat. Deshalb ist das Racing sehr eng und der Body-Einsatz höher als erwartet. Es macht auf jeden Fall viel Spaß, den Rennen zuzuschauen.“

Tim Heinemann (HP Racing International): „Es läuft wirklich super für uns. Zwei zweite Plätze und dann die beiden Siege – damit hätten wir nie gerechnet. Hoffentlich geht es so weiter. Der Spirit in unserem Team ist mega. Die Grand-Prix-Strecke ist neu für mich, aber ich freue mich auf den Nürburgring, denn da habe ich meine Rennlizenz gemacht und mein erstes Rennen gewonnen. Und dass wir erstmals vor Zuschauern fahren, ist echt cool.“

Peter Terting (PROsport Racing): „Das Format der DTM Trophy ist prima und unterscheidet sich deutlich von vergleichbaren Serien. Das sind Sprintrennen, da geht es von Anfang an zu Sache – genau das macht das Format aus. Die Rennen machen echt Spaß, nur unsere Ergebnisse lassen noch etwas zu wünschen übrig. Platz vier ist bisher mein bestes Resultat. Jedoch haben wir unseren Porsche bei Testfahrten im Detail weiter verbessert. Jetzt wäre es klasse, wenn beim Heimspiel die erste Podiumsplatzierung gelingt.“


21 Fahrer nahmen bei herrlichstem Spätsommerwetter ihr erstes freies Training am Freitagvormittag von 10.45 Uhr bis 11.25 Uhr unter die Räder. Wie immer wechselten die Positionen des öfteren. Am Schluss dieser Sitzung war dann der Österreicher Reinhard Kofler (Teichmann Racing) nach elf Runden mit einer Zeit von 2:07,943 Minuten der schnellste Mann im Feld. Platz zwei und drei nahmen Peter Terting (PrOsport Racing) und Tim Heinemann ein. Ben Tuck und Jan Kisiel, die in der Meisterschaft auf den Rängen zwei und drei liegen, mussten sich zunächst mit den Plätzen fünf und vier zufrieden geben.


Die Zeiten im zweiten freien Training am Freitagmittag wurden nicht schneller. Nach dreizehn Runden hatte sich Tim Heinemann mit einer Zeit von 2:08,173 Minuten in Szene gesetzt, gefolgt von Reinhard Kofler und Jan Philipp Springob. Ben Tuck und Jan Kisiel hatten die Platzierungen gegenüber dem ersten freien Training getauscht. Peter Terting musste sich jetzt mit Rang 15 zufrieden geben. Heiko Hammel und Andreas Gülden konnten sich verbessern und nahmen die Plätze zehn und 17 ein.


Ernst wurde es für die Piloten am Samstagmorgen um 9.55 Uhr, denn nun stand das entscheidende Zeittraining auf dem Programm, wo die Startaufstellung ausgefahren wird. Zunächst wechselten die Positionen des öfteren. Die Pole-Position holte sich nach zwanzig Minuten dann Tim Heinemann mit einer Zeit von 2:07,017 Minuten. Hinter ihm werden Ben Green und Jan Kisiel ins Rennen gehen. Ben Tuck, der in der Meisterschaft auf Platz zwei liegt, musste sich mit Startplatz sechs zufrieden geben. Heiko Hammel und Andreas Gülden nehmen das Rennen aus der achten bzw. neunten Startreihe aus auf.


In der neuen DTM Trophy gibt Tim Heinemann den Ton an. Der Mercedes-Pilot aus dem Team HP Racing International brillierte am Samstag im ersten Rennen der DTM Trophy auf der Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings. Nicht nur das: Tim Heinemann sich beim fünften Saisonrennen den motorsportlichen „Hattrick“ mit Pole Position, Sieg und schnellster Rennrunde. Es war bereits der dritte Sieg des 22-Jährigen in der DTM-Trophy, dem neuen Unterbau der DTM. Der Brite Ben Green von Platz zwei gestartet, verteidigte seine Position bis ins Ziel. Sein Landsmann Ben Tuck komplettierte das Podium.

Den erstmals bei einem Rennen der DTM Trophy zugelassenen Zuschauern boten die seriennahen GT-Sportwagen ein actionreiches Rennen, das von Positionskämpfen, harten Überholmanövern und einer Safety-Car-Phase geprägt wurde. Beim fliegenden Start hatte Polesitter Tim Heinemann alles im Griff, während Routinier Peter Terting vergeblich versuchte, auf der Außenlinie an Ben Green vorbeizuziehen. Kurze Zeit später musste Peter Terting auch gegen Ben Tuck passen und fiel damit auf Rang vier zurück.

Zu einer Safety-Car-Phase kam es im weiteren Rennverlauf, als Felix von der Laden (GER, Audi, Superdrink by Bremotion) ins Kiesbett rutschte und der havarierte Audi R8 LMS abgeschleppt werden musste. Beim Restart machte Tim Heinemann vorn alles richtig und setzte sich ab. Richtig spannend wurde es noch einmal in der letzten Minute des Rennens, als ein intensiv kämpfender Jan Kisiel von der fünften Position aus den vor ihm fahrenden Peter Terting attackierte. Letzterer konnte sich zunächst wehren, doch musste er den Porsche Cayman wenig später mit technischem Defekt in der Boxengasse abstellen, so dass Jan Kisiel den vierten Platz erbte.

Tim Heinemann (HP Racing International): “Ein perfektes Rennen. Wir hatten das Glück, uns aus dem Verkehr heraushalten und saubere Runden fahren zu können. Das war heute der Schlüsselfaktor. Auch nach dem Safety Car hatte ich alles unter Kontrolle und konnte den Abstand halten. Die Pole Position hat mir zusätzliche Sicherheit gegeben – ich hoffe, dass weitere folgen werden.”

Ben Green (FK Performance Motorsport): “Ich denke, wir haben heute das Bestmögliche aus der Situation herausgeholt. Mit meiner Qualifying-Runde war ich sehr zufrieden. Die Pace war gut, wenngleich offensichtlich nicht gut genug für den Rennsieg. Da müssen wir weiter daran arbeiten. Beim Restart nach der Safety-Car-Phase wäre die einzige Chance gewesen, Tim anzugreifen, aber es hat nicht gereicht”

Ben Tuck (Walkenhorst Motorsport): “Das war heute heute ein hartes Stück Arbeit. Von Platz fünf gestartet, konnte ich in der ersten Kurve gleich einen Platz gutmachen. Das war schonmal ein Erfolg. Im Anschluss gab es ein schönes Duell mit Peter Terting, das ich auch gewonnen habe. Aber an die ersten Beiden konnte ich leider nicht mehr herankommen. Das Auto hat sich gut angefühlt. Am Sonntag werden wir erneut angreifen.”


Die zweite Startaufstellung des Wochenendes mussten die Fahrer am Sonntagmorgen um 9.15 Uhr bis 9.35 Uhr unter die Räder nehmen. Nach zwanzig Minuten hatte Tim Heinemann sich die Doppel-Pole gesichert. Die Zeiten gegenüber gestern wurden schneller. Er hatte für alle anderen eine Zeit von 2:06,882 Minuten in den Asphalt gebrannt. Reinhard Kofler und Jan Kisiel nehmen das Rennen von den Positionen zwei und drei aus auf. Ben Tuck musste sich mit der sechsten Startreihe zufrieden geben.


Das war ein Sieg mit Ansage: Tim Heinemann hat auch das zweite Rennen der DTM Trophy auf der 5,148 km langen Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings gewonnen. Der 22-Jährige, der das gesamte Wochenende dominierte und sich auch am Sonntag die Pole Position gesichert hatte, fuhr einen ungefährdeten Sieg nach Hause. Das war bereits der vierte Triumph in Folge für den Meisterschaftsführenden. Auf Rang zwei folgte Routinier Reinhard Kofler, der im KTM X-Bow von Rang zwei gestartet war und seine Position über das gesamte Rennen verteidigte. Der Pole Jan Kisiel, Dritter im Qualifying, komplettierte als Dritter das Podium.

Der rollende Start brachte keine Veränderung an der Spitze des Feldes, wenngleich ein beherzt fahrender Reinhard Kofler bereits in Kurve eins versuchte, an Tim Heinemann vorbeizuziehen: Doch der Mercedes-Pilot hatte die bessere Linie und verteidigte geschickt – keine Chance also für Reinhard Kofler. Pech hatte der Brite Ben Tuck, der aufgrund einer Entscheidung der Rennleistung nach einem zu harten Manöver gegen Jan Philipp Springob auf Platz 17 versetzt wurde. Im weiteren Rennverlauf arbeitete Ben Tuck sich Schritt für Schritt wieder nach vorn, musste aber hinter Philipp Springob bleiben und sich letzten Endes mit Position 13 begnügen.

Für Spannung sorgte eine Safety-Car-Phase kurz vor Rennende aufgrund eines Trümmerteils auf der Strecke. Die letzte Runde wurde dann wieder im Renntempo gefahren. Doch auch hier bewies Tim Heinemann ein weiteres Mal seine Klasse und ließ an der Spitze nichts anbrennen.

Nach dem sechsten von zwölf Saisonrennen, also zur Saison-"Halbzeit" der DTM Trophy, führt Tim Heinemann die Wertung mit 150 Punkten weiterhin souverän an. Jan Kisiel zog mit 84 Zählern an BenTuck vorbei, der mit 77 Punkten neuer Dritter ist.

Tim Heinemann (HP Racing International): “Es war definitiv ein härteres Rennen für mich als am Samstag. Der Start hat gut funktioniert, aber in Kurve eins hätte ich fast die Führung verloren. Reinhard Kofler hart gut Druck gemacht, aber glücklicherweise konnte ich die Pace halten und mir die Reifen gut einteilen. Der Restart nach dem Safety Car hat dann auch gut geklappt. An den Titel denke ich aber zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht, eher von Rennen zu Rennen.”

Reinhard Kofler (Teichmann Racing): “Ein Wochenende mit gemischten Gefühlen, nachdem wir am Samstag aufgrund technischer Probleme nicht das volle Potenzial des Autos nutzen konnten. Glücklicherweise ist es meinem Team gelungen, den Motor zu wechseln. Ein großer Unterschied, auch wenn ich Tim Heinemann nie wirklich gefährlich werden konnte. Ich hatte auch reichlich Arbeit damit, Jan Kisiel hinter mir zu halten, der das ganze Rennen über gepusht hat. Aber heute haben wir gezeigt, dass wir keine Statisten sind, sondern auch vorne mitmischen können.”

Jan Kisiel (Leipert Motorsport): “Ein Rennen, das für mich so ähnlich abgelaufen ist wie ein freies Training. Ich war die ganze Zeit über darauf fokussiert, konstante Rundenzeiten zu fahren. Die waren aber letzten Endes nicht schnell genug, um ganz vorne anzugreifen. Wir haben ein bisschen mit dem Setup experimentiert und eine andere Abstimmung gewählt, um das Heck zu stabilisieren. Vielleicht haben wir es dabei etwas übertrieben. Wir sind noch auf der Suche nach der „goldenen Mitte“.”


DTM Trophy

Ergebnis Lauf 5 – Nürburgring

5. Rennen DTM – 11. – 13. September 2020 – Nürburg

Gestartet: 21 Fahrzeuge - Gewertet: 20 - Streckenlänge: 5,148 km - Renndistanz: 77,22 km - Dauer: 15 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 46 Heinemann, Tim HP Racing Mercedes AMG 33:16,033
2 10 Green, Ben FK Performance Motorsport BMW M4 + 3,345
3 34 Tuck, Ben Walkenhorst Motorsport BMW M4 + 6,664
4 4 Kisiel, Jan Leipert Motorsport Mercedes AMG + 7,331
5 9 De Fulgencio, Marx Leipert Motorsport Mercedes AMG + 9.354
6 61 Schrey, Michael Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW M4 + 11,898
7 7 Springob, Jan Philipp Superdrink by Bremotion Mercedes AMG + 12,137
8 5 Mauron, Lucas Racing One Audi R8 LMS + 17,933
9 11 Wankmüller, Luke FK Performance Motorsport BMW M4 + 18,354
10 30 Hirsiger, Felix Allied Racing Porsche 982 MR + 19,040
11 19 Kofler, Reinhard Teichmann Racing KTM X-Bow + 19,310
12 90 Hammel, Heiko Ring Racing Toyota Sura + 20,086
13 17 Rhyn, Rudolph Phönix Racing Porsche 982 MR + 20,548
14 91 Gülden, Andreas Ring Racing Toyota Sura + 21,096
15 2 Leib, Fidel Leipert Motorsport Mercedes AMG + 22,194
16 77 Serban, David Carbogaz Racing Audi R8 LMS + 24,984
17 20 Griesmann, Georg Teichmann Racing KTM X-Bow + 26,006
18 6 Snoeks, Kelvin Racing One Audi R8 LMS + 29,139
19 35 Koebolt, Max Walkenhorst Motorsport BMW M4 + 46,314
20 18 Terting, Peter PROsport racing Porsche Cayman Pro4 - 1 lap
- 94 Von der Laden, Felix Superdrink by Spielkind Racing Audi R8 LMS - 8 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 46, Heinemann, Tm in 2:09,464 Min. = 143,150 km/h in Runde 2

DTM Trophy

Ergebnis Lauf 6 – Nürburgring

5. Rennen DTM – 11. – 13. September 2020 – Nürburg

Gestartet: 21 Fahrzeuge - Gewertet: 19 Streckenlänge: 5,148 km - Renndistanz: 77,22 km - Dauer: 15 Runden 

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 46 Heinemann, Tim HP Racing Mercedes AMG 33:18,683
2 19 Kofler, Reinhard Teichmann Racing KTM X-Bow + 0,931
3 4 Kisiel, Jan Leipert Motorsport Mercedes AMG + 2,947
4 10 Green, Ben FK Performance Motorsport BMW M4 + 4,097
5 18 Terting, Peter PROsport racing Porsche Cayman Pro4 + 4,680
6 61 Schrey, Michael Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW M4 + 5,858
7 35 Koebolt, Max Walkenhorst Motorsport BMW M4 + 6,426
8 9 De Fulgencio, Marx Leipert Motorsport Mercedes AMG + 6,615
9 5 Mauron, Lucas Racing One Audi R8 LMS + 6,853
10 30 Hirsiger, Felix Allied Racing Porsche 982 MR + 7,322
11 6 Snoeks, Kelvin Racing One Audi R8 LMS + 7,546
12 7 Springob, Jan Philipp Superdrink by Bremotion Mercedes AMG + 8,256
13 34 Tuck, Ben Walkenhorst Motorsport BMW M4 + 10,616
14 91 Gülden, Andreas Ring Racing Toyota Sura + 10,694
15 17 Rhyn, Rudolph Phönix Racing Porsche 982 MR + 11,125
16 94 Von der Laden, Felix Superdrink by Spielkind Racing Audi R8 LMS + 12,225
17 90 Hammel, Heiko Ring Racing Toyota Sura + 12,245
18 2 Leib, Fidel Leipert Motorsport Mercedes AMG + 12,581
19 20 Griesmann, Georg Teichmann Racing KTM X-Bow + 14,703
- 11 Wankmüller, Luke FK Performance Motorsport BMW M4 - 5 lap
- 77 Serban, David Carbogaz Racing Audi R8 LMS - 9 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 46, Heinemann, Tm in 2:08,995 Min. = 143,671 km/h in Runde 6

 


DTM Trophy 2020

Fahrerwertung nach 6 von 12 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 46 Heinemann, Tim Mercedes AMG 150 18/2 18/3 25/2 25/1 2/35 25/5
2 4 Kisiel, Jan Mercedes AMG 84 12 10 15 15/3 12/1 15/1
3 34 Tuck, Ben BMW M4 77 25/3 8 6 18/2 15 0
4 10 Green, Ben BMW M4 71 0 25/2 0 12 18/2 12
5 30 Hirsiger, Felix Porsche 982 MR 49 10 4 18/3 10 2 2
6 35 Koebolt, Max BMW M4 41 15/1 15 0 2 0 8
7 9 De Fulgencio, Marx Mercedes AMG 35 4 2/1 4 8 10 6
8 7 Springob, Jan Philipp Mercedes AMG 34 8 0 12 6 8 0
9 18 Terting, Peter Porsche Cayman Pro4 30 0 12 8 0 0 10
10 19 Kofler, Reinhard KTM X-Bow 21 0 0 0 0 1 18/2
11 6 Snoeks, Kelvin Audi R8 LMS 12 0 0 10 1 0 1
12 11 Wankmüller, Luke BMW M4 11 0 6 1 0 4 0
13 5 Mauron, Lucas Audi R8 LMS 11 0 1 0 0 6 4
14 17 Rhyn, Rudolph Porsche 982 MR 7 6 0 /1 0 0 0
15 90 Hammel, Heiko Toyota Supra 4 0 0 0 4 0 0
16 94 Von der Laden, Felix Audi R8 LMS 4 2 0 2 0 0 0
17 90 Lopez, Josè Maria Toyota Supra 4 - - 0 4 - -
18 2 Leib, Fidel Mercedes AMG 1 1 0 0 0 0 0
19 19 Stroschänk, Kevin KTM X-Bow 0 0 0 0 0 - -
19 91 Gülden, Andreas Toyota Supra 0 - - - - 0 0
20 77 Serban, David Audi R8 LMS 0 0 0 0 0 0 0
21 61 Schrey, Michael BMW M4 0 - - - - 0 0

Teamwertung nach 6 von 12 Rennen

Platz Team Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 HP Racing International Mercedes-AMG 150 20 21 27 26 28 28
2 Walkenhorst Motorsport BMW M4 92 28 15 6 20 15 8
3 Leipert Motorsport Mercedes AMG 88 16 11 15 18 12 16
4 FK Performance Motorsport BMW M4 77 2 27 4 12 20 12
5 Allied Racing Porsche 982 MR 61 12 8 21 10 6 4
6 Superdrink by Bremotion Audi R8 LMS 46 10 4 12 8 10 2
7 Hella Pagid-racing one Audi R8 LMS 35 1 6 10 4 8 6
8 Teichmann Racing KTM X-BOW 33 6 1 1 1 4 20
9 PROsport Racing Porsche Cayman Pro4 31 0 12 8 0 1 10
10 Phoenix Racing Porsche 982 MR 14 8 2 1 2 1 0
11 Ring Racing Toyota Supra 11 - - 2 6 2 1
12 Carbogaz Racing Audi R8 LMS 4 4 0 0 0 0 0

Juniorwertung nach 6 von 12 Rennen

Platz Start-Nr. Hersteller Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 10 Green, Ben BMW M4 67 0 25 0 12 18 12
2 30 Hirsiger, Felix Porsche 982 MR 46 10 4 18 10 2 2
3 7 Springob, Jan Philipp Mercedes AMG 34 8 0 12 6 8 0
4 9 De Fulgencio, Marx Mercedes AMG 34 4 2 4 8 10 6
5 11 Wankmüller, Luke BMW M4 11 0 6 1 0 4 0
6 5 Mauron, Lucas Audi R8 LMS 11 0 1 0 0 6 4
7 17 Rhyn, Rudolph Porsche 982 MR 6 6 0 0 0 0 0
8 77 Serbahn, David Audi R8 LMS 0 0 0 0 0 0 0

XP-Wertung nach 6 von 12 Rennen

Platz Start-Nr. Hersteller Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 2 Leib, Fidel Mercedes-AMG 136 25 25 25 25 18 18
2 91 Gülden, Andreas Toyota Supra 50 - - - - 25 25