Peter Mücke wurde der erste Meister im DTM Classic DRM Cup

Für die Fahrer des DTM Classic DRM Cups geht es im Rahmen der DTM vom 23. bis 25. September um alles, denn sie fahren hier in der Steiermark auf dem legendären Red Bull Ring, früher auch Österreich Ring genannt ihr Finale aus. Zuvor waren sie vor vier Wochen in der Eifel auf dem Nürburgring und davor beim Rennen in Italien und zwar in Imola zu Gast. Die Strecke von 4,318 Kilometer liegt im malerisch eingebetteten Murtal. Sie hat für die Protagonisten einige Besonderheiten zu bieten und zwar müssen Material und Fahrer mit maximal 12% Steigung und 93% Gefälle zu Recht kommen.

Gefahren wird in sechs Klassen. In der Gesamtwertung liegt Peter Mücke (Klasse 2) mit seinem Ford Zakspeed Capri Turbo mit 39,8 Punkten in der Meisterschaft auf Platz eins, gefolgt von Hans-Ulrich Kainzinger (Klasse 3) auf einem Porsche Carrera RSR 3,0 mit 34,1 und Stefan Mücke (Sohn von Peter Mücke) mit 32,3 Punkten. In Klasse 1 haben Otto Rensing/Michael Hesse mit ihrem Porsche 911 RSR und 32,2 Punkten das Sagen. Führend in der Klasse vier ist Stephan Jocher auf einem Opel Monza 3,0 mit 18 Zäher. Matthäus Rass mit seinem BMW 2002 und Wolfgang Kaupp auf einem Opel Kadett führen die Klassen 5 und 6 mit 26,8 und 11 Punkten an.


Insgesamt 26 Fahrzeuge machten sich am Freitagmittag bereit ihr freies Training über vierzig Minuten unter die Räder zu nehmen. Der Schnellste war nach sechs Runden mit einer Zeit von 1:35,375 Minuten Peter Mücke mit seinem Ford Zakspeed Capri Turbo aus der Klasse 2. Direkt hinter ihm lagen Michael Kammermann und Ronny Scheer. Beide auf einem BMW M1 Procar ebenfalls aus der Klasse 2. Hans-Ulrich Kainzinger, Otto Rensing, Matthäus Rass und Wolfgang Kaupp nahmen die Ränge sieben, vier, 17 und dreizehn ein.


Im ersten Qualifying an diesem Wochenende wurden die Zeiten gegenüber dem freien Training nicht schneller. Die vorletzte Pole-Position in dieser Saison konnte sich nach fünf Runden Michael Kammermann mit einer Zeit von 1:39,225 Minuten sichern, gefolgt von Erich Petrakovits auf einem Ford Capri Gr. 5 und Michael Steffny auf seinem BMW 320 Gruppe 5. Peter Mücke musste sich mit der sechsten Startreihe zufrieden geben. Ronny Scheer hatte die maximale Quali-Zeit von 1:59,070 Sekunden wie auch sieben weitere Piloten nicht erreicht. Hans-Ulrich Kainzinger, Michael Hess der sich das Lenkrad mit Otto Rensing teilt, Matthäus Rass und Wolfgang Kaupp werden von den Rängen vierzehn, fünf, dreizehn und acht ins Rennen gehen.


Es war kein Sieg wie jeder andere. Der Ford Zakspeed Capri Turbo geriet im Training am Freitag in Brand, doch nach einer Nachtschicht und aufwändiger Teilebeschaffung feierte Peter Mücke im Samstagrennen zum DTM Classic DRM Cup auf dem Red Bull Ring einen überlegenen Triumph. Bis vier Uhr in der Nacht hatte sein BWT Mücke Classic Team am Zakspeed-Capri gearbeitet, um die Schäden vom Feuer im Motorraum zu beheben. Peter Mücke selbst fuhr noch am Freitagabend über 500 Kilometer, um dringend erforderliche Ersatzteile zu beschaffen.

Doch nicht nur Peter Mücke spritzte voller Freude mit dem obligatorischen Champagner, sondern auch der Schweizer BMW-M1-Pilot Michael Kammermann und Porsche-Fahrer Michael Hess, die auf den Plätzen zwei und drei das Podium komplettierten. Ford vor BMW und Porsche – drei Marken, die in den Siebzigern die damalige Deutsche Rennsport-Meisterschaft (DRM) prägten, die vor einem Jahr in der Steiermark ein bemerkenswertes Revival erlebte. An der gleichen Stelle blickt der neu eingeführte DTM Classic DRM Cup auf eine erfolgreiche erste Saison zurück. 

Aus der ungewohnten elften Startposition schob er sich schon während der ersten Rennrunde an die zweite Position, den lange Zeit einsam führenden BMW M1 Procar von Michael Kammermann überholte er elf Minuten vor der Zielflagge und siegte schließlich mit über einer Minute Vorsprung. Mit dem BMW M1, einer von vier im eindrucksvollen Starterfeld, hatte der Schweizer im Qualifying die Bestzeit erzielt, vor dem Österreicher Erich Petrakovits mit einem weiteren Gruppe-5-Capri und seinem Landsmann Michael Steffny im Gruppe-5-320 aus der Ära des BMW-Junior-Teams mit Manfred Winkelhock, Marc Surer und Eddie Cheever.

Michael Hess konnte am Ende das Duell zweier Porsche 911 RSR gegen Edgar Salewsky für sich entschieden zu haben. Den Weg aufs Podest hatte letztlich Ronny Scheer frei gemacht, der auf Platz drei liegend seinen Procar-M1 kurz vor Schluss mit einem Defekt an der Benzinzufuhr abstellen musste. Hinter Jürgen Adi Schumann im BMW 635 nach freizügigem Gruppe-5-Reglement auf Rang fünf lieferten sich Porsche-Pilot Malte Müller-Wrede, BMW-Fahrer Steffny und Anton Werner im Audi quattro einen lebhaften Dreikampf. Im DeTomaso Pantera (Gruppe 4) beendete Franz Straub das Rennen über 25 Minuten plus eine Runde als Neunter, Wolfgang Kaupp folgte mit seinem Opel Kadett C auf Rang zehn.

Peter Mücke: „Es war der bisher schwerste Sieg. Aufgeben gibt es nicht! Es war ein harter Weg, aber es hat sich gelohnt.Mit nur 0,9 bar Ladedruck hatte ich allerdings nur wenig Leistung.“

Michael Hess: „Das Rennen hat richtig Spaß gemacht. Dass ich es als Dritter sogar aufs Podium geschafft habe, hat mich allerdings überrascht.“


Am frühen Sonntagmorgen machten sich die Piloten bereit ihre zweite Startaufstellung für das Rennen am Nachmittag auszufahren. Sie fanden andere Weitterungsbedingungen als gestern vor, denn es regnete. Diesmal konnte sich Stefan Mücke der Sohn von Peter Mücke in Szene setzen. Nach sieben Umrundungen und einer Zeit von 1:45,136 Minuten stellte er den Ford Zakspeed Capri Turbo auf die Pole-Position. Hinter ihm wird der Schweizer Michael Kammermann und Ronny Scheer mit ihren BMW M1 Prcoar ins Rennen gehen. Michael Hess der sich das Fahrzeug mit Otto Rensing teilt, wird in der zweiten Startreihe stehen. Matthäus Rass und Wolfgang Kaupp starten von den Positionen vierzehn und elf. Hans Ulrich Kainzinger hatte sich nicht qualifiziert, weil der die maximale Qualifikationszeit von 2:06,163 Minuten nicht erreicht hatte.


75 Jahre und kein bisschen langsam: Peter Mücke ist der erste Champion des DTM Classic DRM Cup. Mit seinem legendären Ford Zakspeed Capri Turbo hatte Peter Mücke am Samstag auf dem Red Bull Ring einen weiteren eindrucksvollen Triumph erzielt und sein Punktekonto uneinholbar ausgebaut. Im spannenden Sonntagsrennen feierte der Schweizer Michael Kammermann im BMW M1 Procar seinen ersten Saisonsieg. Ronny Scheer mit einem weiteren M1 und Peter Schumann im Gruppe 5-635 sorgten für einen BMW-Dreifacherfolg. Mit dem sechsten Saisonrennen endete in Spielberg das Premierenjahr des DTM Classic DRM Cup für Rennwagen der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (DRM) der Siebzigerjahre.

Am Sonntag übernahm Stefan Mücke das Cockpit, schied jedoch in Führung liegend mit einem Defekt aus. Vizemeister hinter Peter Mücke wurde Hans-Ulrich Kainzinger, der in Spielberg jedoch mit stumpfen Waffen kämpfte, da er wegen eines Motordefektes seinen Porsche 3.0 RSR gegen einen schwächeren 911 ST tauschen musste. Den dritten Platz im DRM-Cup erkämpften Michael Hess und Ex-DTM-Pilot Otto Rensing. Während Michael Hess als Dritter am Samstag einen Podiumsplatz erzielte, musste Otto Rensing den 911 RSR am Sonntag mit Motorschaden vorzeitig abstellen.

Passend zum 50-jährigen BMW M Jubiläum sorgten Michael Kammermann und Ronny Scheer für einen Doppelsieg des kernigen BMW M1 aus der ehemaligen Procar-Serie, der damit auf den fünften Tabellenplatz vorrückte. Ronny Scheer sorgte für einen großen Schreckmoment, als er sich in der Startkurve drehte und rückwärts rollte, während das Feld rechts und links an ihm vorbeischoss. Mit einer fulminanten Aufholjagd kämpfte sich Ronny Scheer vom Ende des Feldes wieder bis auf den zweiten Rang vor.

Für einen sehenswerten Doppeldreher sorgten nach einem Missverständnis Porsche-Pilot Edgar Salewsky und BMW-Mann Schumann. Edgar Salewsky wurde wie am Vortag Vierter, gefolgt von Franz Straub im seltenen De Tomaso Pantera, Malte Müller-Wrede im Porsche 911 und Anton Werner im Audi quattro. Mit dem ikonischen BMW 320 Gruppe 5 fuhr der Österreicher Michael Steffny als Achter ins Ziel vor Wolfgang Kaupp im Opel Kadett C. Der Österreicher Matthäus Rass beendete im BMW 2002 das Rennen als Zehnter und den DRM-Cup als Sechster.

Peter Mücke wurde mit 49,8 Punkten Meister 2022 vor Hans-Ulrich Kainzinger mit 42,6 und Otto Rensing mit 40,3 Punkten

Peter Mücke: „Es ist sehr schön, gegen so starke Fahrer anzutreten.“

Michael Kammermann: „Das Rennen hat mir sehr gefallen, endlich mal der erste Platz.“


DTM Classic DRM Cup 2022

Ergebnis Lauf 5 – Red Bull Ring

7. Rennen DTM – 23.09. – 25.09. 2022 – Knittelfeld / A

Gestartet: 24 Fahrzeuge - Gewertet: 18 - Streckenlänge: 4,318 km - Renndistanz: 73,406 km - Dauer: 17 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 1 Mücke, Peter Ford Zakspeed Capri Turbo 28:13,930
2 40 Kammermann, Michael BMW M1 Procar + 1:01,515
3 17 Hess, Michael Porsche 911 RSR - 1 lap
4 311 Salewsky, Edgar Porsche Carrera 911 RS - 1 lap
5 63 Schumann, Jürgen Adi BMW 635 Gr. 5 - 1lap
6 11 Müller Wrede, Malte Porsche Carrera RSR - 1 lap
7 56 Steffny, Michael BMW 320 Gruppe 5 - 1 lap
8 14 Werner, Anton Audi Coupe Quattro - 1 lap
9 35 Straub, Franz De Tomaso Pantera Gr. 4 1 lap
10 73 Kaupp, Wolfgang Opel Kadett C - 1 lap
11 8 Klösser, Ulrich Ford Escort RS 1600 - 1 lap
12 28 Meyer, Michael BMW E21 Gruppe 2 - 2 laps
13 44 Diring, Andreas BMW M1 Procar - 2 laps
14 641 Kainzinger, Hans-Ulrich Porsche 911 ST - 2 laps
15 30 Schiedlbauer, Josef Porsche 911 Carrera 3,0 - 3 laps
16 66 Rawecki, Lukasz BMW 320i E21 Gr. 2 - 3 laps
17 88 Zimmermann, Peter BMW 2002 - 3 laps
18 703 Igner, Maximilian Porsche 914/6 - 3 laps
- 6 Scheer, Ronny BMW M1 Procar --
- 60 Hagemann, Alex BMW M1 Procar --
- 42 Kainzinger, Max Porsche 914/6 --
- 171 Petrakovits, Erich Ford Capri Gr. 5 --
- 24 Molenaar, Donald AR Montreal Gr. 4 --
22 Rass, Matthäus BMW 2002 --
Schnellste Runde: Start-Nr. 1, Mücke, Peter in 1:37,379 Min. = 159,6 km/h in Runde 15


DTM Classic DRM Cup 2022

Ergebnis Lauf 6 – Red Bull Ring

7. Rennen DTM – 23.09. – 25.09. 2022 – Knittelfeld / A

Gestartet: 19 Fahrzeuge - Gewertet: 15 - Streckenlänge: 4,318 km - Renndistanz: 69,088 km - Dauer: 16 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 40 Kammermann, Michael BMW M1 Procar 26:52,089
2 6 Scheer, Ronny BMW M1 Procar + 32,802
3 63 Schumann, Peter BMW 635 Gr. 5 + 1:26,410
4 311 Salewsky, Edgar Porsche Carrera 911 RS + 1:33,221
5 35 Straub, Franz De Tomaso Pantera Gr. 4 1 lap
6 11 Müller Wrede, Malte Porsche Carrera RSR - 1 lap
7 14 Werner, Anton Audi Coupe Quattro - 1 lap
8 56 Steffny, Michael BMW 320 Gruppe 5 - 1 lap
9 73 Kaupp, Wolfgang Opel Kadett C - 1 lap
10 22 Rass, Matthäus BMW 2002 - 1 lap
11 8 Klösser, Ulrich Ford Escort RS 1600 - 1 lap
12 28 Meyer, Michael BMW E21 Gruppe 2 - 1 lap
13 44 Diring, Andreas BMW M1 Procar - 2 laps
14 641 Kainzinger, Hans-Ulrich Porsche 911 ST - 2 laps
15 703 Igner, Maximilian Porsche 914/6 - 3 laps
- 1 Mücke, Peter Ford Zakspeed Capri Turbo - 7 laps
- 66 Rawecki, Lukasz BMW 320i E21 Gr. 2 - 8 laps
- 42 Kainzinger, Max Porsche 914/6 - 8 laps
- 17 Hess, Michael Porsche 911 RSR - 12 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 1, Mücke, Stefan in 1:30,151 Min. = 172,4 km/h in Runde 2


DTM Classic DRM Cup 2022

Fahrerwertung Klasse 1 nach 6 von 6 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06
1 17 Rennsing, Otto Porsche 911 RSR 40,3 9/1,5 8,3/1,5 6 6 6/1 /1
2 17 Hess, Michael Porsche 911 RSR 40,3 9/1,5 8,3/1,5 6 6 6/1 /1
3 311 Salewsky, Edgar Porsche Carrera 911 RS 24 - - 5 771 5 6
4 2 Kennewell,Philipp BMW 3,0 CSL 21,3 7,5 6,8 3 4 - -
5 311 Salewsky, Nick Porsche Carrera 911 RS 13 - - 5 7/1 - -
6 35 Straub, Franz DeTomaso Pantera Gr. 4 9 - - 0 0 4 5
7 30 Schröder, Dietmar Porsche RSR 3,0 9 - - 4 5 - -
8 933 Pütz, Ingo Porsche 934/5 8 - - 8 0 - -
9 69 Griesemann, Björn Porsche RSR 7 - - 7 0 - -
10 20 Van Hooydonk Adrian BMW 3,0 CSL 6 6 0 0 0 - -
11 33 Budzynski, Heiko Chevrolet Corvette C3 Sting Ray 3 - - 0 3 - -
12 Georgi, Bernd 0 - - - - - -

Fahrerwertung Klasse 2 nach 6 von 6 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06
1 1 Mücke, Peter Ford Zakspeed Capri Turbo 49,8 11,3/1,5 10,5/1,5 7 7,5/1 8,5 /1
2 40 Kammermann, Michael BMW M1 Procar 34,8 9,8 9 - - 7,5/1 7,5
3 1 Mücke, Stefan Ford Zakspeed Capri Turbo 34,3 11,3/1,5 10,5/1,5 0 0 8,5 /1
4 63 Schumann, Peter BMW 635 CSi 24,5 0 0 6 6,5 6,5 5,5
5 6 Scheer, Ronny BMW M1 Procar 19,3 8,3 4,5 0 0 0 6,5
6 50 Wagner, Marco BMW M1 Gruppe 5 18,8 6,8 7,5 0 4,5 - -
7 13 Landler, Alois BMW M1 Procar 18,8 5,3 6 4 3,5 - -
8 63 Schumann, Jürgen BMW 635 CSi 15,3 3,8 0 0 0 6,5 5,5
9 63 Manthey, Olaf BMW 635 Gr. 5 12,5 - - 6 6,5 - -
10 60 Hagemann, Alex BMW M1 Procar 10,5 - - 5 5,0 0 -
11 56 Steffny, Michael BMW 320 Gruppe 5 10 - - - - 5,5 4,5
12 44 Diring, Andreas BMW M1 Procar 8 - - - - 4,5 3,5
13 19 Heinrich, Achim BMW M1 Procar 0 - - 0 0 - -
14 171 Petrakovits, Erich Ford Cpri Gr. 5 0 - - - - 0 -

Fahrerwertung Klasse 3 nach 6 von 6 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06
1 4 Kainzinger, Hans-Ulrich Porsche Carrera RSR 3,0 42,6 9,8 8,3/1,5 7 6,5/1 4,5 4
2 11 Müller-Wrede, Malte Porsche Carrera RSR 3,0 30,8 6,8 0 5 5,5 6,5 6/1
3 28 Meyer, Michael BMW 323i E21 Gruppe 2 29,6 8,3 6,8 4 0 5,5 5
4 24 Molenaar, Donad Alfa Romeo Montreal Gruppe 4 13,8 5,3/1,5 0 6 0 1 0
5 24 Schumann, Dirk AR Montreal Gr. 4 7 - - 6 0 1 -
6 32 Steinmetz, Oliver Opel Commodre GS 3000 0 - - 0 0 - -

Fahrerwertung Klasse 4 nach 6 von 6 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06
1 9 Jocher, Stephan Opel Monza 3,0 18 7,5/,51 7,5/1,5 - - - -
2 14 Werner, Anton Audi Coupe Quattro 12,5 - - - - 5,5/1 5/1
3 30 Schiedlbauer, Josef Porsche 911 Carrera 3,0 4,5 - - - - 4,5 -

Fahrerwertung Klasse 5 nach 6 von 6 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06
1 22 Rass, Matthäus BMW 2002 34,8 6,8/1,5 10,5/1,5 6,5 0 /1 7
2 8 Klöser, Ulrich Ford Escort RS 1600 24,8 5,3 0 - 5 7,5 6/1
3 42 Kainzinger, Max Porsche 914/6 23,3 11,3 7,5 4,5 0 0 0
4 66 Rawecki, Lukasz BMW 320i E21 Gruppe 2 21,3 2,3 0 5,5 6/1 6,6 0
5 61 Ludwig, Jürgen Alfa Romeo 1750 GT-Am 15,8 9,8 6 - - - -
6 12 Vos, Michael Alfa Romeo 1750 GT-Am 12,8 3,8 9 - - - -
7 71 Schreiber, Ute Alfa Romeo 1750 GT-Am 12,8 8,3 4,5 - - - -
8 71 Schreiber, Stefan Alfa Romeo 1750 GT-Am 12,8 8,3 4,5 - - - -
9 703 Igner, Lutz Porsche 914/6 9,5 - - - - 4,5 5
10 703 Igner Maximilian Porsche 914/6 9,5 - - - - 4,5 5
11 88 Zimmermann, Peter BMW 2002 5,5 - - - - 5,5 -

Fahrerwertung Klasse 6 nach 6 von 6 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06
1 73 Kaupp, Wolfgang Opel Kadett C 23 - - 5 5/1 5/1 5/1