Trautwein nach hartem Kampf als Sieger abgewunken

Nach ihrem Auftritt beim Oldtimer Grand Prix am Nürburgring geht zu den beiden zwei vorletzten Läufen wieder im Rahmen der DTM vom 09. bis 11. September nach Belgien und zwar nach Spa Francorchamps. Eine Runde auf der Ardennen-Achterbahn misst 7,004 Kilometer und ist gespickt mit einzigartigen, meist schnellen Kurven. Vor allem die atemberaubende Links-Rechts-Links-Passage in der Senke „Eau Rouge“, die eine gesunde Kombination aus Mut und Respekt erfordert, lässt jedes Rennfahrer-Herz höherschlagen. Die Strecke in den Ardennen ist eine Herausforderung für Mensch und Maschine.  

Olaf Manthey wechselt sich mit Jürgen Adi Schumann am Steuer des erfolgreichen BMW 635 CSi ab. Mit 52 Punkten führt Olaf Manthey, gefolgt von zwei weiteren BMW-Fahrern, deren Fahrzeuge aus Münchener Produktion vom Team 2.0 Automotive vorbereitet werden: Marc Hessel (42,1 Punkte), der DTM-Dritte von 1987, und der erst 23 Jahre alte Moritz Horn (36,8 Punkte). Hinter Thomas Wandel (34) im Audi 200 quattro und Ex-DTM-Pilot Stefan Mücke (32,8) folgen gleich drei Fahrer mit 31 Zählern: Ex-DTM-Fahrer Kris Nissen (DEN, BMW), Lausitzring-Sieger Ronny Scheer (GER, Ford) und Peter Schumann (GER, BMW). Albrecht Kamenzin (GER, 29,5, BMW) und Norisring-Sieger Gerhard Füller (GER, 26,5, Opel) komplettieren die Top Ten der 33 Teilnehmer, die bislang im DTM Classic Cup gepunktet haben.

In Belgien bringt Jan van Elderen zu seinem Heimrennen einen weiteren Ford Sierra Cosworth RS500 an den Start. Mit einem solchen „Cossie“ zählen Mücke/Scheer seit Saisonbeginn zur Stammbesetzung. Wie schon Ex-DTM-Profi Roland Asch und Markus Wüstefeld am Nürburgring, bereichert auf dem Ardennen-Kurs der Niederländer Ko Koppejan mit einem Mercedes-Benz 190E 2.5 Evo das Starterfeld, in dem der ehemals von Formel-1-Weltmeister Keke Rosberg pilotierte Opel Calibra 2.5 V6 4x4 als „Eyecatcher“ gilt. Im Opel wechseln sich auch in den Ardennen Ronny Scheer und Stefan Mücke ab. Unterstützung hat sich für Leopold Prinz von Bayern angekündigt. Der heute 79 Jahre alte ehemalige DTM-Fahrer und BMW-Markenbotschafter, der sich mit Marc Hessel das Cockpit des BMW E30 320is teilt, erwartet zahlreichen Besuch von königlicher Verwandtschaft.   


17 Fahrzeuge waren beim freien Training am Freitagmittag von 13.10 Uhr bis 13.40 Uhr auf der 7,004 Kilometer langen Strecke unterwegs. In der Anfangsphase hatte sich der Niederländer Marc Seesing mit seinem BMW E30 M3 in Szene gesetzt. Es dauerte nicht lange und Leopold Prinz von Bayern, der den BMW 320is E30 sich mit Marc Hessel teilt übernahm mit einer Zeit von 2:49,984 Minuten das Zepter, gefolgt von Thomas Wandel mit seinem Audi 200 Quattro und Mark Verhaeg mit einem BMW M3 E30. Der Tabellenführer befand sich auf Rang acht. Moritz Horn war auf Platz 15 unterwegs.

In der Schlussphase wurden die Zeiten schneller. Mit einem BMW E30 M3 DTM konnte sich in den letzten neun Minuten Kris Nissen auf Rang eins fahren. IAls noch zwei Minuten auf der Uhr standen wechselten die Namen auf Platz zwei und drei nochmals. Kris Nissen hatte unterdessen für alle eine Zeit von 2:44,161 Minuten in den Asphalt gebrannt und war zwischenzeitlich schon zur Box gekommen. Auf den Plätzen zwei und drei lagen nun Moritz Horn mit seinem ALPINA E30 M3 und Ko Koppejan auf einem Mercedes-Benz 190E 2,5 Evo. An diesem Ergebnis änderte sich bis zum Schluss nichts. Leopold Prinz von Bayern und Olaf Manthey mussten sich mit den Rängen vier und neun zufrieden geben.


Ernst wurde des nun am Samstagvormittag um 11.05 Uhr für zwanzig Minuten, denn nun fuhren die Piloten ihre Startaufstellung für den Lauf am Nachmittag aus. Zunächst wechselten die Positionen des öfteren. Wenig später musste die Session kurz mit der roten Flagge unterbrochen werden, da Ko Koppejan in langsamer Fahrt neben der Strecke ausgerollt war und er erst einmal geborgen werden musste. Zwischenzeitlich hatte sich Yannik Trautwein mit seinem BMW E36 STW mit einer Zeit von 2:55,800 Minuten das Zepter übernommen. In der Schlussphase konnte er seine eigene Bestzeit nochmals verbessern und holte sich nach fünf Runden mit einer Zeit von 2:55,192 Minuten die Pole-Position. Hinter ihm starten Marc Hessel und Thomas Wandel. Olaf Manthey und Moritz Horn stehen in der dritten bzw. zweiten Startreihe.


Bei kühlem und regnerischem Wetter nahmen die Fahrer ihren siebten Lauf am Samstagnachmittag unter die Räder. Nach der Einführungskonnte funktionierte der Start ohne Probleme. Der Pole-Setter konnte seine Position nicht behaupten, denn Marc Hessel hatte ihn direkt niedergerungen und die Führung übernommen. Danach wurde der Pole-Setter direkt von Moritz Horn attackiert. Thomas Wandel war auf Platz fünf zurückgefallen. Bereits in der ersten Runde hatte sich Thomas Wandel im Kiesbett eingegraben. Stefan Mücke war erst gar nicht an den Start gegangen. Im Verlauf der zweiten Runde hatten sich Marc Hessel bereits mit 2,910 Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt.

Unterdessen wurde Ko Koppejan auf Rang fünf arg unter Druck gesetzt von Olaf Manthey. Um den Havaristen in aller Ruhe bergen zu können musste das Safety Car hinausgeschickt werden. Der Re-Start erfolgte nach drei Runden und ging zu Gunsten von Marc Hessel aus. Innerhalb dieser Runde konnte dann aber Ronny Scheer die Führung übernehmen. Doch der Gegenkonter ließ nicht lange auf sich warten und der BMW-Pilot holte sich seine Führungsposition wieder zurück. Danach wurde Ronny Scheer arg von Moritz Horn unter Druck gesetzt. Zu diesen beiden gesellten sich jetzt noch Yannik Trautwein und Ko Koppejan.

Ronny Scheer auf Platz zwei hatte sich zwischenzeitlich von seinen Verfolgern befreien können. Der Tabellenführer hatte unterdessen einen Rang eingebüßt und war auf Platz sieben unterwegs. Den dritten Platz auf dem Treppchen hatte der Niederländer Ko Koppejan eingenommen, nachdem er zuvor Moritz Horn niedergerungen hatte. In der Schlussphase hatte Thorsten Horn zu viel riskiert und war von der Strecke abgekommen. Er konnte sich aber allein aus dem Kies wieder befreien und seine Fahrt auf Rang zwölf fortsetzen. In den letzten zwei Minuten hatte sich Ko Koppejan an Ronny Scheer herangearbeitet. Dieser wiederum hatte den Vorsprung auf Marc Hessel verringert.

Ronny Scheer hatte sich dann wieder absetzen können, nachdem Ko Koppejan einen Fehler gemacht hatte und quer durch die Wiese schoss. Dieser bekam es jetzt wieder mit Moritz Horn zu tun. In der letzten Runde hatte Marc Hessel nur noch einen Vorsprung von 1,451 Sekunden. Dieser schrumpfte immer mehr und im nach hinein konnte dann Ronny Scheer die Führung übernehmen. Doch so leicht wollte Marc Hessel nicht aufgeben und er konnte von den Überrundungen profitieren und gewann das Rennen mit einem Vorsprung von 2,592 Sekunden vor Ronny Scheer und Ko Koppejan. Letzterer war bis auf 0,362 Sekunden an Ronny Scheer herangekommen.

Christian Küberl hatte bevor er auf Platz elf abgewunken wurde noch einen kleinen Ausritt zu verzeichnen. Olaf Manthey und Moritz Horn überquerten die Ziellinie auf den Plätzen sechs und vier. Der Pole-Setter Yannik Trautwein kam als Fünfter ins Ziel.


Das Ausfahren ihrer zweiten Startaufstellung an diesem Wochenende nahmen die vierzehn Fahrer am Sonntagmorgen um 9.00 Uhr in Angriff. Die Zeiten gegenüber dem ersten Zeittraining wurden nicht schneller. Erneut hatte hier wieder Yannik Trautwein das Sagen. Er wird mit einer Zeit von 2:56,568 Minuten am Nachmittag von Startplatz eins aus ins Rennen gehen. Die Startpositionen zwei und drei nahmen diesmal Ronny Scheer und Ko Koppejan ein. Das Fahrzeug von Olaf Manthey was nun von Jürgen Adi Schumann gesteuert wird, steht in der vierten Startreihe. Der Sieger von gestern nimmt das Rennen von Platz vier aus auf.


Bei ihrem achten Lauf am Sonntagnachmittag fanden die Fahrer ganz andere Witterungsbedingungen als gestern vor. Die Strecke war trocken und die Sonne schien. Yannik Trautwein konnte nach der Einführungsrunde sich gegen Ronny Scheer im nach hinein für kurze Zeit zur Wehr setzen und führte für einige Meter das Feld an. Doch Ronny Scheer konterte sofort und übernahm die Führung. Ko Koppejan der von Rang drei aus gestartet war hatte versucht Yannik Trautwein zu attackieren. Musste aber zurückstecken. Noch in der ersten Runde hatte es der Pole-Setter dann wieder geschafft den Ford Sierra hinter sich zu lassen und führte danach mit einem Vorsprung von 1,403 Sekunden.

Zu dieser Zeit war Ko Koppejan von Marc Hessel niedergerungen worden. Doch so leicht wollte der Niederländer nicht aufgeben und setzte zum Gegenkonter an. Er konnte sich dann seinen dritten Platz wieder zurück holen. Hinter diesen beiden riss das Feld erst einmal ab. An der Spitze bekamen Yannik Trautwein und Ronny Scheer davon nichts mit, denn sie waren mit über elf Sekunden auf und davon gefahren. Schnellster Fahrer aus der Klasse vier war Moritz Horn auf Platz sechs. Unterdessen hatte Jürgen Adi Schumann alle Hände voll zu tun sich Mark Verhaegh vom Hals zu halten. Hier ging es um den achten Rang.

Im nach hinein konnte er den Niederländer nicht halten und musste diesen ziehen lassen. Dieser konnte sich auch direkt von seinem Verfolger absetzen. Albrecht Kamenzin auf Platz elf fuhr souverän sein Rennen. Er hatte nach vorne und hinten genug Luft. In seiner Klasse war er auf Rang drei unterwegs. In der letzten viertel Stunde hatte sich Marc Hessel mit 0,272 Sekunden an Ko Koppejan wieder herangearbeitet und setzte diesen unter Druck. Zu dieser Zeit hatte Ronny Scheer wieder das Zepter übernommen und Yannik Trautwein niedergerungen und sich mit 1,372 Sekunden von diesem abgesetzt.

An der Spitze wechselten sich die beiden Piloten mit der Führung immer wieder ab. Rundenlang musste Ko Koppejan hart um den letzten Platz auf dem Siegerpodest kämpfen, denn Marc Hessel drückte unheimlich von hinten. Der Mercedes-Pilot musste absolute Kampflinie fahren. Nach zehn Runden wurde Yannik Trautwein dann als Sieger vor Ronny Scheer und Ko Koppejan abgewunken. Marc Hessel und Moritz Horn sahen das Ziel auf den Plätzen vier und sechs. Bester Pilot aus der Klasse 5 war Jürgen Adi Schumann. Er überquerte die Ziellinie als Neunter.

Im nach hinein hatte Ko Koppejan noch eine 5-Sekunden-Zeitstrafe erhalten und wurde somit nur auf Rang vier gewertet. Marc Hessel rutschte damit Rang drei vor.


DTM Classic Cup 2022

Ergebnis Lauf 7 – Spa-Francorchamps

6. DTM Rennen – 09.09. – 11.09. 2022 – Spa-Francorchamps / B

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 13 - Streckenlänge: 7,004 km - Renndistanz: 56,032 km - Dauer: 8 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand

1

20 Hessel, Marc BMW E30 BTCC 25:22,729
2 11 Scheer, Ronny BWT Mücke Motorsport Classic Ford Sierra RS500 + 2,592
3 371 Koppejan, Ko Mercedes-Benz 190E 2,5 Evo + 2,954
4 23 Horn, Moritz ALPINA M3 E30 Gr. A DTM + 6,721
5 4 Trautwein, Yannik Schnitzer Classic BMW E36 STW + 33,702
6 6 Manthey, Olaf BMW 635 CSi + 33,911
7 10 Ruch, Rene BMW M3 E30 DTM + 44,416
8 78 Verhaegh, Mark BMW M3 E30 + 1:31,774
9 84 Van Abbe, Reinier BMW 325i + 1:59,743
10 75 Kamenzin, Albrecht BME E30 325i + 2:00,858
11 31 Küberl, Christian BMW M3 E30 Gr. A + 2:03,364
12 50 Horn, Thorsten BMW E30 325i Gr. A - 1 lap
13 99 Wandel, Thomas Audi 200 quattro - 1 lap
Schnellste Runde: Start-Nr. 11, Scheer, Ronny in 3:01,220 Min. = 139,1 km/h in Runde 5


DTM Classic Cup 2022

Ergebnis Lauf 8 – Spa-Francorchamps

6. DTM Rennen – 09.09. – 11.09. 2022 – Spa-Francorchamps / B

Gestartet: 12 Fahrzeuge - Gewertet: 12 - Streckenlänge: 7,004 km - Renndistanz: 70,04 km - Dauer: 10 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 4 Trautwein, Yannik Schnitzer Classic BMW E36 STW 26:49,408
2 11 Scheer, Ronny BWT Mücke Motorsport Classic Ford Sierra RS500 + 1,043
3 20 Hessel, Marc BMW E30 BTCC + 56,409
4 371 Koppejan, Ko Mercedes-Benz 190E 2,5 Evo + 1:00,522
5 99 Wandel, Thomas Audi 200 quattro + 1:02,156
6 23 Horn, Moritz ALPINA M3 E30 Gr. A DTM + 1:29,029
7 78 Verhaegh, Mark BMW M3 E30 + 2:12,828
8 10 Ruch, Rene BMW M3 E30 DTM + 2:17,823
9 6 Schumann, Jürgen Adi BMW 635 CSi + 2:38,050
10 84 Van Abbe, Reinier BMW 325i - 1 lap
11 75 Kamenzin, Albrecht BME E30 325i - 1 lap
12 50 Horn, Thorsten BMW E30 325i Gr. A - 1 lap
Schnellste Runde: Start-Nr. 11, Scheer, Ronny in 2:38,894 Min. = 158,7 km/h in Runde 3


DTM Classic Cup 2022

Fahrerwertung Klasse 1 nach 8 von 10 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10
1 11 Mücke, Stefan Ford Sierra RS500 19,3 8,3/1,5 /1,5 5 0 1 0 /1 /1
2 22 Momm, Guido Ford Mustang 5,0 GT 11 0 0 0 0 5 5/1 - -
3 19 Hoffmann, Klaus Opel Astra V8 Coupè 8 0 0 6/1 /1 - - - -
4 22 Scheer, Ronny Ford Mustang 5,0 GT 5 0 0 6/1 /1 - - - -
5 19 Schrick, Tim Opel Astra V8 Coupè 0 0 0 - - - - - -

Fahrerwertung Klasse 2 nach 8 von 10 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10
1 99 Wandel, Thomas Audi 200 quattro 44 7,5 6 3,5 4,5 6,5 6 4/1 5
2 11 Scheer, Ronny Ford Sierra RS500 39 /1,5 9 - - 8,5 7 6 6/1
3 3 Nissen, Kris BMW E30 M3 31 9 7,5/1,5 6,5 5,5/1 - - - -
4 10 Ruch, Rene BMW M3 E30 DTM 18 - - 5,5 3,5 - - 5 4
5 93 Gregersen, Steffen Lykke BMW M3 E30 16,5 - - - - 7,5/1 8 - -
6 11 Mücke, Stefan Ford Sierra RS500 15,5 0 0 0 0 8,5 7 NS NS
7 444 Werner, Anthon Audi 200 12 - - 4,5/1 6,5 - - - -
8 312 Baumann, Helmut Volvo 850T 5-96 9,5 - - - - 5,5 4 - -
9 311 Niesen, Klaus Volvo 850T 5-96 9,5 4,5 5 - -
10 313 Tapella, Michael Volvo 850T 5-96 6,5 - - - - 3,5 3 - -
11 190 Asch, Roland Mercedes 190 Evo2 DTM 1 - - - - /1 - - -

Fahrerwertung Klasse 3 nach 8 von 10 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10
1 20 Hessel, Marc BMW E30 54,6 9,8/1,5 9,8/1,5 6,5 - 6/1 5/1 6/1 5,5
2 20 Von Bayern, Prinz Leopold BMW E30 BTCC 19,5 - - 6,5 0 6/1 5/1 - -
3 10 Ruch, Rene BMW E30 M3 16,6 8,3 8,3 0 0 0 0 0 0
4 111 Wittmann, Herbert BMW E30 M3 16,3 0 6,8 4,5 5 0 0 - -
5 111 Wittmann, Nico BMW E30 M3 16,3 0 6,8 4,5 5 0 0 - -
6 44 Stuck, Hans Joachim Audi V8 11,5 - - 3,5/1 6/1 - - - -
7 371 Koppejan, Ko Mercedes-Benz 190E 2,5 Evo 10,5 - - - - - - 5 4,5/1
8 25 Chan, Andy BMW M3 E30 9,5 - - 5,5 4 - - - -
9 76 Verhaeg, Mark BMW E30 M3 6,8 6,8 0 - - - - 0 0
10 400 Kiesch, Joachim Mercedes 190 Evo2 5 - - - - 0 5 - -
11 31 Küberl, Christian BMW M3 E30 Gr. A 4 - - - - - - 4 -

Fahrerwertung Klasse 4 nach 8 von 10 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10
1 50 Horn, Moritz BMW E30 325i 49,8 8,3 /1,5 6 4,5/1 7/12 6,5/1 5,5/1 5,5/1
2 77 Nösse, Andrè BMW M3 E30 Guppe A 21 - - 5/1 5,5 5 4,5 - -
3 56 Batenburg, Leonard BMW E30 M3 15,8 /1,5 8,3 - - 6 0 - -
4 78 Verhaegh, Mark BMW M3 E30 12 - - - - 3 0 4,5 4,5
5 52 Krab, Fred BMW M3 Gr.A 9,5 - - - - 4 4,5 - -
6 31 Küberl, Christian BMW M3 E30 Gr.A 4 - - 4 0 - - 0 0

Fahrerwertung Klasse 5 nach 8 von 10 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10
1 6 Manthey, Olaf BMW 635 CSI 67 9/1,5 9/1,5 6,5/1 6,5/1 7/1 7/1 6,5/1 6,5/1
2 75 Kamenzin, Albrecht BMW E30 325i 39,5 7,5 0 5,5 5,5 6 5 4,5 4,5
3 6 Schumann, Jürgen BMW 635 CSI 36 9/1,5 9/1,5 - - 0 0 6,5/1 6,5/1
4 6 Schumann, Peter BMW 635 CSI 31 - - 6,5/1 6,5/1 7/1 7/1 - -
5 50 Horn, Thorsten BMW E30 325i 29,5 0 7,5 3,5 3,5 4 4 3,5 3,5
6 84 Van Abbe, Renier BMW 325i 11 - - - - - - 5,5 5,5
7 9 Jocher, Matthias Opel Monza 3,0 Gild 11 - - - - 5 6 - -
8 9 Jocher, Stephan Opel Monza 3,0 Gild 11 - - - - 5 6 - -
9 88 Zimmermann, Peter BMW 325i Gruppe A 9 - - 4,5 4,5 - - - -
10 45 Platzek, Marc BMW E30 325i Gr.A 6 - - - - 3 3 - -
11 45 Hahn, Michael BMW E30 325i Gr.A 6 - - - - 3 3 - -

Fahrerwertung Klasse 6 nach 8 von 10 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10
1 85 Füller, Gerhard Opel Vectra STW 26,5 - - 6/1 4 7,5 7/1 - -
2 4 Trautwein, Yannik BMW E36 STW 24,3 8,3/1,5 /1,5 - - /1 0 5/1 5/1
3 24 Salzgeber, Willy Audi A 4 STW 15,5 - - 4 5 6,5 0 - -
4 7 Spengler, Bruno BMW E36 STW 12 - - 5 6/1 - - - -
5 40 Reich, Markus Audi A4 STW 11,5 - - - - 5,5 6 - -
6 30 Irmler, Steffan Opel Kadett E 16V 0 0 0 - - - - - -
7 60 Huber, Max Ford Mondeo Schübel 0 - - NS 0 - - - -
8 98 Melkus, Ronny Opel Vectra Irmscher 0 - - - - 0 0 - -