Anthon Werner wurde am Sonntag als Sieger abgewunken

Vom 01. bis 03. Juli tragen die Protagonisten des DTM Classic Cup im Rahmen der DTM ihre Läufe drei und vier in Nürnberg aus. Gefahren wird auf dem 2,3 Kilometer langen Stadtkurs dem Norisring. Einige nennen diese Strecke auch das „Deutsche Monaco“. Als Tabellenführer der Klassen 1 bis 6 reisen Stefan Mücke mit 10,3 Punkten, Kris Nissen mit 17,5, Marc Hessel mit 21,6, Leonard Batenburg mit 9,3, Olaf Manthey mit 20,0 und Yannik Trautwein mit 10,3 Punkten ins Frankenland.

Für ein großes Wiedersehen am Norisring werden auch Bruno Spengler, Hans-Joachim Stuck und Leopold Prinz von Bayern sorgen. Der Kanadier Spengler hat sich auf der Traditionsstrecke mit der Rekordzahl von fünf DTM-Siegen den Beinamen „Mr. Norisring“ verdient, „Strietzel“ Stuck und „Poldi“, haben bereits seit den Siebzigern die Geschichte dieser Rennstrecke rund um die alte Steintribüne mitgeprägt. Beim zweiten Rennwochenende des DTM Classic Cup mit ehemaligen DTM-Boliden aus der Zeit von 1984 bis 2007 steuern Spengler und „Poldi“ einen BMW, Stuck einen Audi. Mit Kris Nissen (BMW), Marc Hessel (BMW) und Stefan Mücke (Opel) sind insgesamt sechs ehemalige DTM-Helden in der DTM Classic am Start.


Insgesamt 24 Piloten nahmen am Freitagmittag ihr freies Training über dreißig Minuten in Angriff. Diese Session war aber nur von kurzer Dauer, denn einer der Audi A4 STW war qualmend unterwegs und hatte im nach hinein einen Motorschaden und dadurch wurde die komplette Strecke mit Öl versaut. Ein weiterer Fahrer hatte auch noch Öl auf der Strecke verteilt.Daraufhin musste das Training abgebrochen werden. Man hatte es dann auch nicht wieder aufgenommen. Acht Fahrer hatten bis dahin zwei bzw. drei Runden mit einer gezeiteten Zeit gefahren. Der Österreicher Williy Salzgeber mit seinem Audi A4 STW konnte sich in Szene setzen. Er hatte nach zwei Runden mit 1.15,466 Minuten die schnellste Zeit gefahren. Hinter ihm lag der Deutsche Klaus Hofmann mit einem Opel Astra Coupe DTM V8 und der Canadier Bruno Spengler im BMW E36 STW.


Am späten Nachmittag erhielten die Classic-Fahrer eine zweite Chance zur Vorbereitung. 23 Piloten nahmen dieses Training dann unter die Räder. Die Zeiten gegenüber mittags wurden auch schneller. Nach elf Runden konnte sich Klaus Hoffmann mit einer Zeit von 54,845 Sekunden gegenüber seiner Konkurrenz behaupten und nahm Rang eins ein, gefolgt von Willy Salzgeber und Kris Nissen auf einem BMW E30 M3 DTM ex Schnitzer Nissen. Bruno Spengler lag diesmal nur auf Platz 22.


Ernst wurde es dann am Samstagmorgen um 9.10 Uhr, denn nun mussten die Protagonisten ihre Startaufstellung für den Lauf am Samstagmittag ausfahren. Hierzu hatten sie zwanzig Minuten Zeit. Das Wetter hatte sich gebessert. Es war trocken und so konnten auch schnellere Zeiten gegenüber gestern gefahren werden. die Pole-Position holte sich dann nach drei absolvierten Runden mit einer Zeit von 54,212 Sekunden Klaus Hoffmann. Startplatz zwei und drei nahmen Anthon Werner mit seinem Audi 200 und Rene Ruch mit einem BMW M3 E30 DTM ein. Willy Salzgeber und Kris Nissen stehen in der fünften bzw. zweiten Startreihe. Stefan Mücke und Olaf Manthey die in den Klassen 1 und 5 Tabellenführer sind, mussten sich mit den Startpositionen 21 und neun zufrieden geben.


Opel feiert bei der Gala der DTM Classic auf dem Norisring einen unerwarteten Sieg. Im Vectra, den einst Uwe Alzen steuerte, gewann Gerhard Füller das Samstagrennen zum DTM Classic Cup. Als Bester von sieben angetretenen DTM-Helden steuerte der Däne Kris Nissen seinen BMW M3 auf den zweiten Platz, sein Markenkollege René Ruch aus der Schweiz komplettierte als Dritter das Podium. Während „Mr. Norisring“, der Kanadier Bruno Spengler und DTM-Rekordsieger von Nürnberg, im BMW 320i Fünfter wurde, bewies Leopold Prinz von Bayern, dass Alter nicht vor Vollgas schützt: „Poldi“ bescherte als BMW-Markenbotschafter zum 50-jährigen Jubiläum von BMW M eine Platzierung unter den zehn Besten.



23 Tourenwagen, jeder mit einer eigenen Historie, sorgen auf dem traditionsreichen Norisring für einen Augen- und Ohren-Schmaus. Mit dem Opel Astra V8 ging Klaus Hoffmann aus der Pole-Position ins Rennen. Nach einem ersten kleinen Duell mit Anthon Werner im Audi 200 quattro, ein Modell, mit dem einst Freddy Kottulinsky in der DTM antrat, konnte sich Klaus Hoffmann, eigentlich ein Spezialist für Bergrennen, vom Feld absetzen. Der Opel-Triumph schien für ihn zum Greifen nahe, als unmittelbar nach einer Safety-Car-Phase sich beim Restart die Fronthaube löste und Klaus Hoffmann aufgeben musste. Somit schien der Weg frei für Audi-Mann Anthon Werner, der schließlich auch als Erster die Ziellinie vor der alten Steintribüne kreuzte. Doch Anthon Werner hatte während der Safety-Car-Phase unerlaubt überholt und erhielt daher eine Strafe, die ihn letztlich auf Rang vier zurückwarf.



Während Ex-DTM-Pilot Stefan Mücke den Einsatz des einzigartigen Opel Calibra V6, dem ehemaligen DTM-Auto von Keke Rosberg, nur für einen Test nutze, musste letztlich Gerhard Füller die Kastanien aus dem Feuer holen. Mit dem schwarzen Opel Vectra im originalgetreuen Warsteiner-Design, den einst DTM-Pilot Uwe Alzen in der Super-Tourenwagen-Meisterschaft steuerte, schob sich Gerhard Füller, ein Dachdeckermeister aus Stadtallendorf, auf den letzten Metern noch am ehemaligen DTM-Profi Kris Nissen vorbei zum Sieg. Bemerkenswert: Der drittplatzierte René Ruch reist lediglich mit seiner Ehefrau zu den Rennen, die mit ihm gemeinsam alle Arbeiten am Ex-DTM-M3 erledigt.



„Strietzel“ Stuck gab in seinem ehemaligen DTM-Audi wie gewohnt beherzt Gas, touchierte aber mit dem Original-Auto aus 1992 die tückische Betonmauer ausgangs des Schöller-S – damit war die Vorstellung des 1990er DTM-Champions vorzeitig beendet. Der ehemalige DTM-Vizemeister Olaf Manthey brachte den BMW 635i, das älteste Auto im Feld, auf Rang neun ins Ziel. Nico Wittmann (BMW) musste wie sein Bruder, der zweimalige DTM-Champion Marco Wittmann, in der DTM vor heimischer Kulisse vorzeitig aufgeben. 


Die Zeiten im zweiten Qualifying welches am Sonntagmorgen unter die Räder genommen wurde, waren gegenüber gestern nicht schneller geworden. Wiederum kam es zu Positionsverschiebungen. Erneut holte sich Klaus Hoffmann nach acht absolvierten Runden mit einer Zeit von 55,159 Sekunden die Pole-Position. Hinter ihm werden Bruno Spengler und Kris Nissen ins Rennen gehen. Der Sieger von Samstag nimmt das Rennen aus der fünften Position aus auf. Stefan Mücke steht in der zehnten Startreihe. Peter Schumann der sich das Fahrzeug mit Olaf Manthey teilt, konnte den BMW 635CSI auf Startposition dreizehn stellen.


Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start und alle kamen mit viel Disziplin durch die Grundigkehre. Der Pole-Setter Klaus Hoffmann war nicht mit von der Partie. Kris Nissen hatte sich beim Start behaupten können und sich mit einigen Wagenlängen bereits abgesetzt. Doch Anthon Werner konnte zu ihm aufschließen und ihn dann niederringen. Er führte nach vier Runden das Rennen mit einem Vorsprung von 2,86 Sekunden an vor Kris Nissen und Gerhard Füller. Bruno Spengler auf Platz vier attackierte unterdessen Hans Joachim Stuck. Im nach hinein konnte er sich dann auf Rang vier fahren.

Kris Nissen bekam es in der letzten viertel Stunde mit Gerhard Füller zu tun. Dieser hatte noch Bruno Spengler im Schlepptau. Rene Ruch auf Rang zwölf liegend war zu dieser Zeit mit Problemen in die Box gekommen. Im Verlauf der vierzehnten Runde hatte Gerhard Füller sich verbremst, kam etwas weit raus und dies konnte sofort der Canadier nutzen und sich auf Platz drei fahren. Kris Nissen hatte in den letzten neun Minuten alle Hände voll zu tun sich Bruno Spengler vom Hals zu halten. Auf Platz zwölf fuhr Albrecht Kamenzin souverän sein Rennen. Er machte dann auch immer ordentlich Platz wenn er von den leistungsstärkeren Fahrzeugen zur Überrundung anstand.

In der Schlussphase war Gerhard Füller an Hans Joachim Stuck auf Rang vier heran gefahren. Von hinten kam dann aber Moritz Horn heran und versuchte Gerhard Füller zu attackieren. Von alledem bekam der Führende nichts mit. Er war dem Feld auf und davon geeilt. Bruno Spengler hatte unterdessen Kris Nissen geknackt und sich auf Platz zwei gefahren. Als Sieger wurde dann nach 28 Runden Anthon Werner mit einem Vorsprung von 3,307 Sekunden abgewunken vor Bruno Spengler und Hans Joachim Stuck. Kris Nissen hatte Probleme bekommen und wurde zur vor Start und Ziel noch von Hans Joachim Stuck niedergerungen.

In der Klasse 1 führt Stefan Mücke die Meisterschaft mit 15,3 Punkten an vor Ronny Scheer mit 9,3 und Klaus Hoffmann mit 8 Punkten. Kris Nissen hat in der Klasse 2 das Sagen mit 30,5 Zähler vor Thomas Wandel mit 20 und Anthon Werner mit 12 Zähler. Auf Platz eins in der Klasse 3 befindet sich Marc Hessel mit 21,6 Punkten, gefolgt von Nico Wittmann mit 16,3 und Hans Joachim Stuck mit 11,5 Punkten. Führender in der Klasse 4 ist Moritz Horn mit 20,8 Zähler. Dahinter liegen Andrè Nösse mit 11,5 und Leonard Batenburg mit 9,3 Zähler. Olaf Manthey führt die Klasse 5 an mit 35 Punkten. Platz zwei und drei nehmen Jürgen Adi Schumann mit 20 und Albrecht Kamenzin mit 18,5 Punkten ein. In der Klasse 6 hat Bruno Spengler mit 12 Zähler das Sagen vor Gerhard Füller mit 11 und Yannik Trautwein mit 10,3 Zähler.

Hans Joachim Stuck: „Ich war heute vorsichtiger. Jetzt bin ich hochzufrieden. Es hat unendlich viel Spaß gemacht, wieder auf dem Norisring zu fahren, und dass mit meinem ehemaligen DTM-Auto.“

Bruno Spengler: „Das war ein mega Rennen vor einem tollen Publikum! Ich danke Schnitzer Classic und BMW, dass ich mit diesem Auto hier fahren durfte.“


 

DTM Classic Cup 2022

Ergebnis Lauf 3 – Norisring

3. Rennen DTM – 01.07. – 03.07. 2022 – Norisring / D

Gestartet: 21 Fahrzeuge - Gewertet: 21 - Streckenlänge: 2,162 km - Renndistanz: 56,212 km - Dauer: 26 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 85 Füller, Gerhard Opel Vectra STW 26:33,996
2 3 Nissen, Kris BMW E30 M3 + 0,495
3 10 Ruch, Renè BMW E30 M3 + 2,421
4 444 Werner, Anthon Audi 200 + 9,934
5 7 Spengler, Bruno BMW E36 STW - 1 lap
6 24 Salzgeber, Willy Audi A4 STW - 1 lap
7 23 Horn, Moritz ALPINA M3 E30 Gr. A DTM - 1lap
8 6 Schumann, Jürgen / Manthey, Olaf BMW 635 CSi - 1lap
9 99 Wandel, Thomas Audi 200 quattro - 1lap
10 20 Hessel, Marc /Von Bayern, Prinz Leopold BMW E30 - 1lap
11 77 Nösse, Andre BVMW M3 E30 Gruppe A - 2 laps
12 75 Kamenzin, Albrecht BME E30 325i - 3 laps
13 88 Zimmermann, Peter BMW 325i Gruppe A - 3 laps
14 25 Chan, Andy BMW M3 E30 - 3 laps
15 50 Horn, Thorsten BMW E30 325i Gr. A - 4 laps
16 31 Kübel, Christian BMW M3 E30 Gr. A - 5 laps
17 19 Hoffmann, Klaus Opel Astra Coupe DTM V8 - 7 laps
18 2 Mücke, Stefan Opel Calibra 2,5 V6 4x4 ITC - 12 laps
19 111 Wittmann, Herbert BMW E30 M3 - 14laps
20 44 Stuck, Hans Joachim Audi V8 - 18 laps
21 22 Scheer, Ronny Foprd Mustang 5,0 GT --
Schnellste Runde: Start-Nr. 19, Hoffmann, Klaus in 0:53,329 Min. = 146,6 km/h in Runde 4

DTM Classic Cup 2022

Ergebnis Lauf 4 – Norisring

3. Rennen DTM – 01.07. – 03.07. 2022 – Norisring / D

Gestartet: 16 Fahrzeuge - Gewertet: 16 - Streckenlänge: 2,162 km - Renndistanz: 60,536 km - Dauer: 28 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 444 Werner, Anthon Audi 200 26:48,872
2 7 Spengler, Bruno BMW E36 STW + 3,307
3 44 Stuck, Hans Joachim Audi V8 + 40,321
4 3 Nissen, Kris BMW E30 M3 + 40,388
5 24 Salzgeber, Willy Audi A4 STW + 43,118
6 85 Füller, Gerhard Opel Vectra STW + 50,083
7 111 Wittmann, Herbert BMW E30 M3 - 1lap
8 99 Wandel, Thomas Audi 200 quattro - 1lap
9 6 Schumann, Jürgen / Manthey, Olaf BMW 635 CSi - 2 laps
10 77 Nösse, Andre BVMW M3 E30 Gruppe A - 2 laps
11 23 Horn, Moritz ALPINA M3 E30 Gr. A DTM - 2 laps
12 75 Kamenzin, Albrecht BME E30 325i - 3 laps
13 25 Chan, Andy BMW M3 E30 - 3 laps
14 88 Zimmermann, Peter BMW 325i Gruppe A - 4 laps
15 50 Horn, Thorsten BMW E30 325i Gr. A - 4 laps
16 10 Ruch, Renè BMW E30 M3 - 18 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 444, Werner, Anthon in 0:55,822 Min. = 140,0 km/h in Runde 2

 

DTM Classic Cup 2022

Fahrerwertung Klasse 1 nach 4 von 8 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08
1 11 Mücke, Stefan Ford Sierra RS500 15,3 8,3/1 /1 5 0
2 22 Scheer, Ronny Ford Mustang 5,0 GT 9,3 8,3/1 /1 0 0
3 19 Hoffmann, Klaus Opel Astra V8 Coupè 8 0 0 6/1 /1
4 19 Schrick, Tim Opel Astra V8 Coupè 0 0 0 - -

Fahrerwertung Klasse 2 nach 4 von 8 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08
1 3 Nissen, Kris BMW E30 M3 30,5 9 7,5/1 6,5 5,5/1
2 99 Wandel, Thomas Audi 200 quattro 20 6 6 3,5 4,5
3 444 Werner, Anthon Audi 200 12 - - 4,5/1 6,5
4 11 Scheer, Ronny Ford Sierra RS500 10 /1 9 - -
5 10 Ruch, Rene BMW M3 E30 DTM 9 - - 5,5 3,5

Fahrerwertung Klasse 3 nach 4 von 8 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08
1 20 Hessel, Marc BMW E30 21,6 9,8/1 9,8/1 - -
2 111 Wittmann, Nico BMW E30 M3 16,3 0 6,8 4,5 5
3 44 Stuck, Hans Joachim Audi V8 11,5 - - 3,5/1 6/1
4 25 Chan, Andy BMW M3 E30 9,5 - - 5,5 4
5 111 Wittmann, Herbert BMW E30 M3 6,8 0 6,8 0 0
6 76 Verhaeg, Mark BMW E30 M3 6,8 6,8 0 - -
7 20 Von Bayern, Prinz Leopold BMW E30 BTCC 6,5 - - 6,5 0

Fahrerwertung Klasse 4 nach 4 von 8 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08
1 50 Horn, Moritz BMW E30 325i 20,8 8,3 /1 6 4,5/1
2 77 Nösse, Andrè BMW M3 E30 Guppe A 11,5 - - 5/1 5,5
3 56 Batenburg, Leonard BMW E30 M3 9,3 /1 8,3 - -
4 31 Küberl, Christian BMW M3 E30 Gr.A 4 - - 4 0

Fahrerwertung Klasse 5 nach 4 von 8 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08
1 6 Manthey, Olaf BMW 635 CSI 35 9/1 9/1 6,5/1 6,5/1
2 6 Schumann, Jürgen BMW 635 CSI 20 9/1 9/1 - -
3 75 Kamenzin, Albrecht BMW E30 325i 18,5 7,5 0 5,5 5,5
4 6 Schumann, Peter BMW 635 CSI 15 - - 6,5/1 6,5/1
5 50 Horn, Thorsten BMW E30 325i 14,5 0 7,5 3,5 3,5
6 88 Zimmermann, Peter BMW 325i Gruppe A 9 - - 4,5 4,5

Fahrerwertung Klasse 6 nach 4 von 8 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08
1 7 Spengler, Bruno BMW E36 STW 12 - - 5 6/1
2 85 Füller, Gerhard Opel Vectra STW 11 - - 6/1 4
3 4 Trautwein, Yannik BMW E36 STW 10,3 8,371 /1 - -
4 24 Salzgeber, Willy Audi A 4 STW 9 - - 4 5
5 30 Irmler, Steffan Opel Kadett E 16V 0 0 0 - -
6 60 Huber, Max Ford Mondeo Schübel 0 - - NS 0