Ronny Scheer holt sich am Sonntag den Sieg

Wenn die DTM vom 20. bis 22. Mai mit einem Rekord-Starterfeld zum ersten Saisonrennen in Deutschland auf dem Lausitzring Turn 1 powered by Autohero startet, feiert auch der DTM Classic Cup Premiere. Diese neue Rennserie mit legendären Tourenwagen aus der DTM-Ära zwischen 1984 und 2007 richtet die DTM-Organisation ITR auf der hochkarätigen DTM-Plattform aus und bietet damit den Motorsport-Enthusiasten einen zusätzlichen Leckerbissen neben der Top-Liga DTM, der Talentschmiede DTM Trophy und dem Einsteiger-Markenpokal BMW M2 Cup sowie weiteren Rennserien.

Bei der DTM am Lausitzring Turn 1 powered by Autohero werden gleich vier ehemalige DTM-Piloten im neuen DTM Classic Cup mitmischen und zeigen, dass sie auch im fortgeschrittenen Alter immer noch beherzt Gas geben können und vom alten Kampfgeist nichts verloren haben. Dazu zählt beispielsweise Kris Nissen, der vor allem mit BMW, aber auch mit Alfa Romeo und ABT-Audi in der DTM antrat. Mit einem BMW M3 E30, dem erfolgreichen DTM-Klassiker des Münchner Herstellers, kehrt der Däne auf die DTM-Bühne zurück. Auch Olaf Manthey, der Rheinländer mit dem markanten Zwirbelbart, meldet sich auf der DTM-Bühne zurück und startet zusammen mit Jürgen Schumann im BMW 635 CSi. Mit diesem Fahrzeugtyp wurde Volker Strycek 1984 der erste DTM-Champion. Olaf Manthey selbst steuerte einen Rover Vitesse zweimal zum DTM-Vize-Titel.

Und auch Marc Hessel setzt im DTM Classic Cup auf BMW. Auf dem Lausitzring, bei dem die legendären Tourenwagen ebenso wie die DTM-Boliden durch den spektakulären Turn 1, die überhöhte erste Kurve, fahren werden, startet Stefan Mücke nicht nur als Lokalmatador, sondern gleich auf zwei Fahrzeugen. Der Berliner, der mit seinem Vater Peter Mücke im eigenen Team Klassiker unterschiedlichen Marken aufbereitet, startet mit Ronny Scheer in einem Ford Sierra Cosworth RS500. Während der zweimalige DTM-Champion Marco Wittmann mit der Startnummer 11 im neuen BMW M4 GT3 in der DTM Siege anpeilt, mischt Vater Herbert Wittmann im BMW M3 E30 im DTM Classic Cup mit. Mit zwölf Fahrzeugen stellt BMW den Löwenanteil am Starterfeld. Ebenfalls im DTM Classic Cup dabei ist TV-Star Tim Schrick, der sich mit Klaus Hoffmann das Cockpit eines Opel Astra V8 Coupé teilt.

Peter Oberndorfer (Serienmanager der ITR für die DTM Classic): „Historische Rennwagen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Daher ist es nur logisch, dass wir mit der DTM Classic das hochkarätige Programm an DTM-Rennwochenenden ergänzen und damit auch die einzigartige Historie der DTM wertschätzen. Mit Spannung erwarten wir die Premiere des DTM Classic Cup auf dem Lausitzring mit dem spektakulären Turn 1.“


22 Fahrer waren beim freien Training am Freitag von 12.30 Uhr bis 13.00 Uhr auf der Strecke. Diese Sitzung fand bei sommerlichen Temperaturen statt. In dieser Session hatte sich dann Stefan Mücke (BWT Mücke Motorsport Classic) mit seinem ford Siera Cosworth nach acht absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:43,420 Minuten auf Rang eins gefahren. Wenig später hatte er Probleme bekommen und das Fahrzeug wurde von der Strecke geschoben. Hinter ihm konnten sich Klaus Hoffmann mit seinem Opel Asta V8 Coupè und Yanik Trautwein mit seinem BMW E36 STW platzieren.


Als erste Serie machte sich der DTM Classic Cup am Samstagmorgen bereit, ihre erste Startaufstellung für das samstägige Rennen auszufahren. Die Zeiten gegenüber gestern wurden schneller. In den zwanzig Minuten wechselten des öfteren die Positionen. Die Pole-Position hatte sich dann Stefan Mücke mit seinem Opel Calibra 2,5 V& 4x4 ITC nach sieben Runden mit einer Zeit von 1:39,965 Minuten gesichert. Startplatz zwei und drei gingen an Tim Schrick in einem Opel Astra Coupè DTM V8 und Ronny Scheer in seinem Ford Sierra RS500. Yannick Trautwein wird das Rennen von Position vier aus aufnehmen.


„To finish first, first you have to finish“, lautet eine alte Motorsport-Weisheit. Das wurde beim Saisonauftakt des neuen DTM Classic Cup auf dem Lausitzring Turn 1 powered by Autohero wieder einmal deutlich. Lokalmatador Stefan Mücke führte im Opel Calibra V6 4x4, eingesetzt vom Berliner Team BWT Mücke Motorsport, souverän das Feld an, doch dann rollte das Auto zwei Runden vor Schluss ohne Vortrieb aus. Somit war der Weg frei für einen Doppelerfolg für das neu gegründete Team Schnitzer Classic. Yannick Trautwein wurde im BMW E36 STW nach 16 Runden als Sieger abgewinkt, Teamkollege und Ex-DTM-Pilot Kris Nissen belegte im BMW E30 M3 DTM Rang zwei und komplettierte damit den Premierenerfolg. Mit Marc Hessel fuhr ein weiterer ehemaliger DTM-Werksfahrer im BMW E30 BTCC, eingesetzt vom Team 2.0 Automotive, auf Platz drei.



Beim Start des Rennens setzte sich Stefan Mücke im Opel Calibra, dem DTM-Auto des ehemaligen Formel-1-Weltmeisters Keke Rosberg aus 1995, in Führung, aber weiter hinten im Feld rollte sein Teamkollege Ronny Scheer im Ford Sierra RS 500 Cosworth früh aus. Stefan Irmler im Opel Astra drehte sich auf Flüssigkeit von der Strecke, und Thomas Wandel im Audi 200 quattro rutschte im Parallelflug mit ins Aus. Das Rennen wurde für kurze Zeit unterbrochen und nach zwei Runden hinter dem CUPRA Safety-Car wieder freigegeben.

Beim Restart behielt Stefan Mücke die Führung und baute seinen Vorsprung immer mehr aus, bis sein Calibra kurz vor Ablauf der Renndauer ausrollte. Daraufhin übernahm Yannick Trautwein die Spitze, fuhr als Gesamtsieger über die Ziellinie und gewann auch die Klasse 6. Kris Nissen komplettierte den Doppelerfolg für das Schnitzer Classic-Team und war Sieger der Klasse 2. Gesamtdritter Marc Hessel setzte sich in der Klasse 3 durch. Weitere Klassensieger waren Moritz Horn (Klasse 4) und der ehemalige DTM-Vizemeister Olaf Manthey (Klasse 2), während Stefan Mücke noch als Gesamtsiebter gewertet wurde und damit die Klasse 1 gewann.

Yannik Trautwein: Wir wollen die Historie von Schnitzer weiterleben lassen und das ist uns mit diesem guten Einstand gelungen. Ich bedanke mich bei Kris Nissen, dass er mich ohne Probleme hat passieren lassen, das war alles absolut fair.“

Kris Nissen: „Yannick ist super gefahren. Es ist schön, dass Schnitzer in der DTM weiterlebt, auch wenn Charly und Dieter Lamm natürlich sehr fehlen.“


Wiederum ging die DTM Classic am Sonntagmorgen als erste Serie hinaus, denn nun stand das zweite Zeittraining auf dem Programm. Bei noch dreizehn Minuten zu fahrender Zeit lag Leonard Batenburg mit einer Zeit von 1:47,514 Minuten auf Rang eins, gefolgt von Moritz Horn und Marc Hessel, Yannik Trautwein und Kris Nissen lagen auf den Rängen fünf und sieben. In der Schlussphase hatte Leonard Batenburg sein Fahrzeug nicht mehr unter Kontrolle und schlug in die Betonmauer ein. Er kam dann auch in langsamer Fahrt in die Box gefahren. Der Niederländer Mark Verhaeg musste auch die Box frühzeitig aufsuchen, denn er war mit einem stark qualmenden BMW unterwegs.

Yannik Trautwein hatte sich zwischenzeitlich mit einer Zeit von 1:45,938 Minuten auf Rang eins gefahren. Platz zwei und drei nahmen Kris Nissen und Leonard Batenburg ein. Stefan Mücke hatte mit seinem Opel Calibra Probleme, denn er hatte keine gezeitete Runde zustande bekommen. Am Ende war dann niemand schneller als der gestrige Sieger. Er hatte sich mit einer Zeit von 1:45,938 Minuten die Pole-Position gesichert. Hinter ihm werden Kris Nissen und Moritz Horn starten. Leonard Batenburg startet von Rang vier.


Der zweite Lauf nahmen die Piloten am Sonntagnachmittag in Angriff. Nach der Einführungsrunde funktionierte der fliegende Start ohne Probleme und der Pole-Setter konnte sich behaupten und führte die Meute an. Überall im Feld wurde schon gefightet. Ronny Scheer hatte bereits Boden gut gemacht und lag hinter Kris Nissen auf Rang drei. Moritz Horn und Leonard Batenburg waren zurückgefallen auf die Ränge sechs und fünf. Nach der ersten Runde führte weiterhin Yannik Trautwein mit einem Vorsprung von 0,942 Sekunden vor Kris Nissen und Ronny Scheer. Nach zwei Runden hatten sich die beiden ersten bereits vom übrigen Feld abgesetzt. Ronny Scheer hatte alle Hände voll zu tun sich Marc Hessel vom Hals zu tun. Dieser hatte noch Leonard Batenburg im Schlepptau. Moritz Horn versuchte unterdessen den Anschluss an dieses kämpfende Trio zu bekommen.

Stefan Mücke war bei diesem Rennen nicht mit von der Partie. Dreizehn Fahrzeuge kämpften nun um Punkte. Von alledem bekam der Führende nichts mit, denn er hatte sich mit 4,243 Sekunden auf und davon gemacht. Nach vier Runden rollte der Niederländer Mark Verhaegh langsam auf der Wiese aus. Albrecht Kamenzin war zu dieser Zeit mit technischen Problemen in die Box gekommen. Er konnte wenig später aber wieder auf die Reise geschickt werden. Moritz Horn auf Rang sechs war unterdessen qualmend unterwegs und stellte daraufhin sein Fahrzeug in der Auslaufzone ab. Die Rennleitung schickte nun das Safety Car heraus um die Havaristen zu bergen. Damit war das Feld wieder beisammen. Beim Abschleppen des BMW`s von Abrecht Kamenzin riss man dann auch noch die Stoßstange ab.

Der Re-Start erfolgte nach neun Runden und ging zu Gunsten von Yannik Trautwein aus. Doch es dauerte nicht lange und Kris Nissen griff den Pole-Setter an. Er konnte ihn auch niederringen. Kris Nissen hatte noch Ronny Scheer im Schlepptau und dieser ging gleich mit vorbei an Yannik Trautwein. Der Pole-Setter wurde dann auch immer langsamer und fiel weiter zurück. An der Spitze ging es zwischen Kris Nissen und Ronny Scheer zur Sache. Im nach hinein konnte dann der Ford Sierra-Pilot vorbeigehen und übernahm die Führung. Yannik Trautwein musste das Rennen mit technischen Problemen auch früher aufgeben als geplant. Da die beiden an der Spitze sich rundenlang behackten, konnten Marc Hessel und Leonard Batenburg näher zu diesem Duo aufschließen.

Kris Nissen versuchte in der vorletzen Runde eingangs Start und Ziel an Ronny Scheer vorbeizugehen, doch dieser konnte noch einiges zulegen und behielt die Führung. In der letzten Runde kam Ronny Scheer leicht ins Trudeln und Kris Nissen versuchte dies auszunutzen, doch eingangs Start und Ziel behielt der Ford-Sierra Pilot die Oberhand und holte sich nach dreizehn Runden den Sieg. Von diesem Schamützel profierte Marc Hessel, denn dieser war nun an Kris Nissen dran und konnte sich auf der Start und Zielgeraden sich neben den Dänen zu setzen und er holte sich mit einem Vorsprung von nur 0,010 Sekunden Rang zwei, gefolgt von Kris Nissen.

In der Klasse 1 führt Stefan Mücke mit 10,3 Punkten. Kris Nissen liegt in der Klasse 2 mit 17,5 Zähler auf Rang eins, gefolgt von Thomas Wandel mit zwölf und Ronny Scheer mit zehn Zähler. In der Klasse 3 hat Marc Hessel mit 21,6 Punkten das Sagen vor Rene Ruch mit 16,6 und Herbert Wittmann mit 6,8 Punkten. Leonard Batenburg führt die Klasse 4 mit 9,3 Zähler an. Dahinter liegt Moritz Horn mit ebenfalls 9,3 Zähler. In der Klasse 5 hat Olaf Manthey mit 20 Punkten die Nase vorne. Auf Platz zwei und drei liegen Jürgen Adi Schumann mit ebenfalls 20 und Thorsten Horn mit 7,5 Zähler. Yannik Trautwein führt die Klasse 6 mit 10,3 Punkten an.


DTM Classic Cup 2022

Ergebnis Lauf 1 – DEKRA Lausitzring

2. Rennen DTM – 20.05. – 22.05. 2022 – Klettwitz / D

Gestartet: 16 Fahrzeuge - Gewertet: 10 - Streckenlänge: 4,601 km - Renndistanz: 73,616 km - Dauer: 16 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 4 Trautwein, Yannik BMW E36 STW 42:39,843
2 3 Nissen, Kris BMW E30 M3 + 1,814
3 20 Hessel, Marc BMW E30 + 17,543
4 10 Ruch, Renè BMW E30 M3 + 50,694
5 23 Horn, Moritz ALPINA M3 E30 Gr. A DTM + 54,994
6 6 Schumann, Jürgen / Manthey, Olaf BMW 635 CSi + 1:00,793
7 2 Mücke, Stefan Opel Calibra 2,5 V6 4x4 ITC - 1 lap
8 99 Wandel, Thomas Audi 200 quattro - 1 lap
9 36 Verhaeg, Mark BMW E30 M3 - 1 lap
10 75 Kamenzin, Albrecht BME E30 325i - 1 lap
- 56 Batenburg, Leonard BMW E30 M3 - 2 laps
- 50 Horn, Thorsten BMW E30 325i - 2 laps
- 111 Wittmann, Herbert BMW E30 M3 - 5 laps
- 19 Hofmann, Klaus / Schrick, Tim Opel Astra V8 Coupè - 16 laps
- 11 Scheer, Ronny / Mücke, Stefan Ford Sierra RS500 - 16 laps
- 101 Irmler, Steffan Opel Astra 200TS - 16 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 2, Mücke, Stefan in 1:40,408 Min. = 165,0 km/h in Runde 6


DTM Classic Cup 2022

Ergebnis Lauf 2 – DEKRA Lausitzring

2. Rennen DTM – 20.05. – 22.05. 2022 – Klettwitz / D

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 9 - Streckenlänge: 4,601 km - Renndistanz: 59,813 km - Dauer: 13 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 11 Scheer, Ronny / Mücke, Stefan Ford Sierra RS500 26:51,159
2 20 Hessel, Marc BMW E30 + 1,310
3 3 Nissen, Kris BMW E30 M3 + 1,320
4 56 Batenburg, Leonard BMW E30 M3 + 1,752
5 10 Ruch, Renè BMW E30 M3 + 19,263
6 111 Wittmann, Herbert BMW E30 M3 + 28,861
7 6 Schumann, Jürgen / Manthey, Olaf BMW 635 CSi + 37,523
8 99 Wandel, Thomas Audi 200 quattro + 37,748
9 50 Horn, Thorsten BMW E30 325i + 1:34,249
- 4 Trautwein, Yannik BMW E36 STW - 3 laps
- 75 Kamenzin, Albrecht BME E30 325i - 8 laps
- 23 Horn, Moritz ALPINA M3 E30 Gr. A DTM - 9 laps
- 36 Verhaeg, Mark BMW E30 M3 - 10 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 4, Trautwein, Yannik in 1:46,090 Min. = 156,1 km/h in Runde 3

 

DTM Classic Cup 2022

Fahrerwertung Klasse 1 nach 2 von 8 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08
1 11 Mücke, Stefan Ford Sierra RS500 10,3 8,3/1 /1
2 19 Hoffmann, Klaus Opel Astra V8 Coupè 0 0 0
3 19 Schrick, Tim Opel Astra V8 Coupè 0 0 0

Fahrerwertung Klasse 2 nach 2 von 8 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08
1 3 Nissen, Kris BMW E30 M3 17,5 9 7,5/1
2 99 Wandel, Thomas Audi 200 quattro 12 6 6
3 11 Scheer, Ronny Ford Sierra RS500 10 /1 9

Fahrerwertung Klasse 3 nach 2 von 8 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08
1 20 Hessel, Marc BMW E30 21,6 9,8/1 9,8/1
2 10 Ruch, Renè BMW E30 M3 16,6 8,3 8,3
3 111 Wittmann, Herbert BMW E30 M3 6,8 0 6,8
4 76 Verhaeg, Mark BMW E30 M3 6,8 6,8 0
5 111 Wittmann, Nico BMW E30 M3 6,8 0 6,8

Fahrerwertung Klasse 4 nach 2 von 8 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08
1 56 Batenburg, Leonard BMW E30 M3 9,3 /1 8,3
2 50 Horn, Thomas BMW E30 325i 9,3 8,3 /1

Fahrerwertung Klasse 5 nach 2 von 8 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08
1 6 Manthey, Olaf BMW 635 CSI 20 9/1 9/1
2 6 Schumann, Jürgen BMW 635 CSI 20 9/1 9/1
3 50 Horn, Thorsten BMW E30 325i 7,5 0 7,5
4 75 Kamenzin, Albrecht BMW E30 325i 7,5 7,5 0

Fahrerwertung Klasse 6 nach 2 von 8 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08
1 4 Trautwein, Yannik BMW E36 STW 10,3 8,371 /1
2 30 Irmler, Steffan Opel Kadett E 16V 0 0 0