• DTM
    Synonym für Top-Motorsport
  • ADAC GT Masters
    Liga der Supersportwagen
  • Porsche Carrera Cup
    Schnellster Markenpokal der Welt
  • ADAC GT4 Germany
    Vielseitig und hochspannend
  • Tourenwagen Legenden
    Zeitlos grandios und packend
  • Tourenwagen Junior-Cup
    Die Einsteigerserie des Nachwuchses

DMV GTC mit Start auf Berg-und-Talbahn in Dijon - Qualifying

Beitragsseiten

Beim Qualifying auf der 3,8 Kilometer langen Berg-und-Talbahn inmitten der grünen Landschaft zeigte Max Aschoff im Praga R1 Turbo schon seine Klasse. Als einziger Pilot umrundete er den Kurs unter einer Zeit von 1:17-Minuten. Mit 1:16,9180 war er 0,4 Sekunden schneller als Oliver Freymuth, der mit seinem Team AKF-Motorsport im Renault R.S.01 angereist war. Dahinter lag dann aber schon die GT3-Armada mit gleich sieben Fahrzeugen von vier verschiedenen Herstellern.

Anführer der Meute war Benni Hey (Schütz Motorsport) im Porsche 991 GT3 R, dem die Strecke sehr gut zu liegen schien und das gesamte Wochenende auch im DMV GTC ganz schnell unterwegs war. Neben ihm stand in Reihe zwei der Audi R8 LMS ultra von Fabian Plentz/Egon Allgäuer (HCB Rutronik Racing). Reihe fünf sah einträchtig nebeneinander die beiden Mercedes-AMG GT3 von Sepp Klüber (équipe vitesse) und Marc Asbeck (Black Falcon). Auf Platz sieben noch das Meisterauto vom letzten Jahr mit Tommy Tulpe/Fabian Plentz (Audi R8 LMS – HCB Rutronik Racing), bevor zwei BMW Z4 GT3 kamen. Achter wurde Lars Pergande (Vita4One Racing) vor Timo Scheibner (Schaller Motorsport). Die Top 10 schlossen Oliver Engelhardt/Adam Osieka (GIGASPEED Team GetSpeed Performance) im Lamborghini Super Trofeo ab. Bei den Cup-Porsche lag das Duo Karlheinz Blessing/Manuel Lauck (GIGASPEED Team GetSpeed Performance) vor Thomas Langer (Highspeed).

Für viele der Piloten war der Kurs neu und somit ging man zu Beginn noch die Sache vorsichtig an. Die Resonanz auf die Strecke war aber sehr gut: „Ich bin zum ersten Mal im DMV GTC und DUNLOP 60 unterwegs. Und auch in Dijon bin ich das erste Mal. Aber ich fühle mich hier sehr wohl und wir werden weitere Rennen mitfahren“, so zum Beispiel der Bonner Marc Asbeck.

Copyright (c) MRT-Sport 2016-2024. All rights reserved.
Provided by Swen Wauer