Doppel-Sieg für Dennis Marschall in Budapest

Im Audi Sport TT Cup auf dem Hungaroring kann bereits eine Entscheidung in der Titelfrage fallen. Beim sechsten von sieben Rennwochenenden gehen mit Chaz Davies und Xavier Forés zwei Stars aus der FIM-Superbike-Weltmeisterschaft (WorldSBK) als Gastfahrer an den Start. Die Rennen im Audi-Markenpokal finden im Rahmen der DTM vom 23 bis 25 September in Ungarn auf dem Hungaroring statt.

Der Audi Sport TT Cup 2016 ist auf der Zielgeraden. Beim vorletzten Rennwochenende der Saison kann sich Joonas Lappalainen vorzeitig zum neuen Champion küren. Der 18-jährige Finne hat nach seinen beiden Siegen auf dem Nürburgring 197 Zähler und damit 17 Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten Dennis Marschall (180). Auch der Däne Nicklas Nielsen und Sheldon van der Linde aus Südafrika haben mit 166 respektive 163 Zählern noch realistische Chancen, Nachfolger von Jan Kisiel zu werden. Der Pole setzte sich im vergangenen Jahr die Krone im Audi Sport TT Cup auf.

Projektleiter Philipp Mondelaers freut sich auf die Premiere in Ungarn: „Das Rennwochenende ist etwas ganz Besonderes für uns. Nach Zandvoort ist Budapest unsere zweite Auslandsstation dieser Saison. Der Hungaroring ist eine sehr herausfordernde Strecke, die unsere Nachwuchstalente noch und ich freue mich auf zwei tolle Rennen mit vielen Zuschauern auf den Naturtribünen. Zumal unser Werk in Győr, in dem der Audi TT gefertigt wird, nur knapp zwei Autostunden entfernt liegt.“


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Für die 18 Pilotinnen und Piloten stand das freie Training bei sommerlichen Temperaturen am Freitagmittag von 14.35 bis 15.25 Uhr auf dem Programm. Zunächst kam es immer wieder zu Positionsverschiebungen. Am Schluss hatte sich der Däne Nicklas Nielsen mit 20 absolvierten Runden und einer Zeit von 1:56,316 Minuten als schnellster Mann im Feld erwiesen. Hinter ihm lagen Dennis Marschall und der beste Gaststarter der Niederländer Milan Dontje. Der Tabellenführer Joonas Lappalainen musste sich zunächst mit Rang vier zufrieden geben. Gosia Rdest, die einzige Dame im Feld nahm Platz zwölf ein. Chaz Davies, Xavi Fores, Gabor Telek und Jörg Petersen, vier weitere Gaststarter wurden auf den Rängen vierzehn, 16, 17 und 18 gewertet.


Ernst wurde es für die Fahrerinnen und Fahrer am Samstagvormittag, denn da mussten sie ihre Startpositionen für das Rennen am Samstag und Sonntag ausfahren. Die schnellste Zeit ist hier ausschlaggebend für den Lauf am Samstag und die zweitschnellste zählt für das Rennen am Sonntag. Bei Halbzeit des Qualifyings hatte sich Joonas Lappalainen mit einer Zeit von 1:55,249 Minuten auf Rang eins gefahren, gefolgt von Nicklas Nielsen und Christoph Hofbauer. Gosia Rdest befand sich auf Rang fünf. Drei Plätze dahinter war der bester Gaststarter Chaz Davies unterwegs. Im nach hinein wurden die Zeiten noch schneller.

Bei noch neun Minuten zu fahrender Zeit war der niederländische Gaststarter Milan Dontje etwas auf Abwegen unterwegs. Zu dieser Zeit lag er auf Rang zehn. In der Zwischenzeit hatte sich Dennis Marschall mit einer Zeit von 1:54,943 Minuten auf Platz eins geschoben. Am Ende hatte er sich mit dieser Zeit die Pole-Position für den samstägigen Lauf gesichert. Hinter ihm werden Joonas Lappalainen und Nicklas Nielsen starten. Sheldon van der Linde startet von Platz sechs. Gosia Rdest wird in der sechsten Startreihe stehen. Vor ihr befindet sich der beste Gaststarter Milan Dontje. Chaz Davies, Xavi Fores, Gabor Telek und Jörg Petersen werden das Rennen von den Plätzen vierzehn, 15, 17 und 18 aus aufnehmen.

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Nach acht absolvierten Runden hatte niemand die Zeit von Dennis Marschall knacken können, damit wird er am Samstag von der Pole aus ins Rennen gehen, gefolgt von von Joonas Lappalainen und Nicklas Nielsen. Gosia Rdest und die anderen Gaststarter hatten ihre Startpositionen behaupten können. Auch die zweitschnellste Zeit ging an Dennis Marschall. Damit holte er sich die Doppel-Pole an diesem Wochenende. Joonas Lappalainen wird wiederum von Rang zwei ins Rennen gehen. Neben ihm steht diesmal der Brite Philip Ellis. Nicklas Nielsen musste sich diesmal mit Startposition fünf zufrieden geben. Gosia Rdest, Milan Dontje, Gabor Telek und Jörg Petersen werden wie im ersten Qualifying von den Rängen elf, zehn, 17 und 18 starten. Chaz Davies hatte sich um einen Startplatz verbessert. Hingegen musste sich Xavi Fores nun mit Startposition 16 zufrieden geben.


Ihren elften Saisonlauf nahmen die Pilotinnen und Piloten am Samstagnachmittag hinter dem DTM-Rennen unter die Räder. Nach den zwei Einführungsrunden funktionierte der Start ohne Probleme und der Pole-Setter konnte seine Position behaupten und führte das weit gefächerte Feld in die erste Kurve. Dort musste bereits einer aus dem hinteren Feld durch den Dreck. Im gesamten Feld kam es bereits zu Positionsveränderungen. Nach der ersten Runde führte weiterhin Dennis Marschall vor Joonas Lappalainen und Nicklas Nielsen. Gosia Rdest hatte sich bereits auf Rang acht nach vorne geschoben. Zwei Plätze eingebüst hatte Milan Dontje. Er war aber trotzdem noch immer der schnellste Gaststarter. Zwischenzeitlich hatte Xavi Fores einen Dreher zu verzeichnen und konnte danach dem Feld hinterher eilen.

Die ersten fünf konnten sich nach zwei absolvierten Runden etwas vom übrigen Feld absetzen. Emil Lindholm hatte mit einem Reifenschaden hinten links zu kämpfen. Zuvor war er über ein herumliegendes Teil auf der Strecke gefahren. Er kam von der Strecke schoss danach wieder quer über diese und wäre beinahe noch eingeschlagen. Er stellte wenig später das Fahrzeug in einer Notbucht ab. Damit war für ihn das Rennen früher beendet als geplant. Die einzige Dame im Feld die Polin Rosia Rdest hatte sich Max Hofer zurecht gelegt und konnte diesen in der vierten Runde niederringen. Damit nahm sie nun Platz sechs ein. Milan Dontje hatte sich wieder auf Rang zehn gefahren und führte eine Armada von fünf Fahrzeugen an. Gosia Rdest musste absolute Kampflinie fahren, denn Max Hofer wollte sich so leicht nicht geschlagen geben. Da sich diese beiden rundenlang nicht einig waren, konnte Christoph Hofbauer zu ihnen aufschließen.

Unterdessen hatte Yves Meyer sich mit Chaz Davies auseinander zu setzen. Ihm im Nacken saß dann noch Simon Larsson. Die ersten fünf Fahrzeuge an der Spitze bekamen davon nichts mit, denn sie hatten sich mit über fünf Sekunden vom übrigen Feld auf und davon gemacht. Nicklas Nielsen auf Rang drei war etwas zurückgefallen. Er hatte alle Hände voll zu tun Sheldon van der Linde und Philip Ellis in Schach zu halten. In der achten Runde waren sich Chaz Davies und Patrick Egsgaard nicht ganz einig, mit der Folge das sie zunächst miteinander kollidierten und dann gemeinsam von der Strecke flogen. Der Gaststarter schlug nachdem er nochmals von dem Dänen einen Schubser erhalten hatte, nach einem Dreher leicht in die Streckenbegrenzung ein. Sofort schickte die Rennleitung das Safety Car heraus um die Havaristen in aller Ruhe bergen zu können.

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Der Re-Start erfolgte nach elf Runden und ging zu Gunsten des Pole-Setters aus. Einen harten Fight trugen nun Sheldon van der Linde und Philip Ellis um Platz vier aus. Zwei Runden vor Schluss lag das Feld dicht beieinander. Max Hofer war in einem Zweikampf mit der einzigen Dame im Feld verwickelt. Hierbei kam er weit von der Strecke, konnte aber trotzdem die Polin niederringen. Diese musste sich nun mit Christoph Hofbauer auseinander setzen. Dennis Marschall an der Spitze bekam davon nichts mit. Er fuhr nach dreizehn Runden einen Start-Ziel-Sieg nach Hause, gefolgt von dem Tabellenführer und Nicklas Nielsen. Gosia Rdest sah das Ziel als Achte. Zwei Plätze dahinter überquerte Milan Dontje als bester Gaststarter die Ziellinie. Xavi Fores, Gabor Telek und Jörg Petersen kamen auf den Rängen dreizehn, vierzehn und 15 ins Ziel.

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In der Meisterschaft führt immer noch Joonas Lapplainen mit 218 Punkten vor Dennis Marschall mit 205 und Nicklas Nielsen mit 184 Punkten.


Am Sonntagvormittag mussten die Pilotinnen und Piloten dann ihr zweites Rennen an diesem Wochenende hinter sich bringen. Dieses fand wiederum bei optimalen Witterungsbedingungen statt. Der Start klappte nach den zwei Einführungsrunden ohne weiteres und Dennis Marschall konnte seine Pole-Position behaupten. Weit gefächert ging es wieder auf die erste Kurve hinzu. Mit viel Disziplin ging es hier hindurch. Überall waren bereits Positionskämpfe im Gange. Die ersten fünf konnten sich bereits ein wenig Luft verschaffen. Nach der ersten Runde führte weiterhin Dennis Marschall vor Joons Lappalainen und Nicklas Nielsen. Gosia Rdest hatte beim Start Plätze eingebüst. Sie war bis auf Rang vierzehn zurückgefallen. Milan Dontje der beste Gaststarter konnte seinen zehnten Rang behaupten.

Im Verlauf der zweiten Runde war Nicklas Nielsen zurückgefallen. Er nahm nur noch Platz sieben ein. Sheldon van der Linde befand sich auf Rang drei. Zwischenzeitlich musste Xavi Fores einmal durch die Boxengasse fahren, denn er hatte eine Durchfahrtsstrafe erhalten wegen nicht Einhaltens der richtigen Startposition. Im dritten Umlauf hatte sich der Pole-Setter etwas frei schwimmen können. Sein Vorsprung betrug jetzt 1,0 Sekunden. Josh Caygill auf Rang elf hatte sich mit Gosia Redst auseinanderzusetzen. Um Platz neun war ein harter Vierkampf entstanden. Diese Truppe führte der Däne Patrick Egsgaard an. Die ersten beiden hatten sich vom übrigen Feld nach fünf gefahrenen Runden abgesetzt.

Der Südafrikaner Sheldon van der Linde auf Rang drei hatte eine Armada von mehreren Fahrzeugen hinter sich. Beim nächsten Umlauf sah die Sache schon wieder anders aus. Philip Ellis auf Platz vier musste sich mit Emil Lindholm auseinander setzen und konnte damit nicht am Südafrikaner dran bleiben. In der sechsten Runde waren sich Yves Meyer und der Gaststarter Chaz Davies nicht ganz einig, mit der Folge, dass der Brite nach einer Berührung von der Strecke abflog und in die Leitplanken einschlug und danach im Notausgang stehen blieb. Um Platz zehn war ein harter Kampf zwischen Milan Dontje und Patrick Egsgaard entstanden. Diese beiden tauschten dann auch etwas den Lack aus. Nach dieser Aktion war der Niederländer auf dem Weg zu Josh Caygill. Der Däne wurde nun stark von Gosia Rdest unter Druck gesetzt.

An der Spitze hatte sich Dennis Marschall mit 2,2 Sekunden auf und davon gemacht. Unterdessen war Sheldon van der Linde bis auf 0,7 Sekunden an dem Tabellenführer, der auf Rang zwei fuhr, herangekommen. Runde um Runde baute der Pole-Setter seinen Vorsprung nun weiter aus. Philip Ellis musste absolute Kampflinie fahren, denn der Druck von Emil Lindholm dauerte rundenlang an. Hiervon profitierte Christoph Hofbauer, der immer näher herankommen konnte. Yves Meyer hatte unterdessen seine Durchfahrtsstrafe wegen push another car angetreten und konnte dann dem Feld hinterher eilen. Einen erneuten Start-Ziel-Sieg führ Dennis Marschall nach dreizehn Runden nach Hause, gefolgt von Joonas Lappalainen und Sheldon van der Linde. Nicklas Nielsen wurde auf Rang sieben abgewunken. Gosia Rdest sah als Zwölfte die Ziellinie. Als bester Gaststarter kam Milan Dontje auf Rang zehn ins Ziel. Gabor Telek, Xavi Fores, und Jörg Petersen sahen die schwarz/weiß karierte Flagge auf den Plätzen dreizehn, 15 und 17.

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Mit 239 Punkten führt weiterhin Joonas Lappalainen die Meisterschaft an vor Dennis Marschall mit 230 und Sheldon van der Linde mit 197 Punkten.

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Audi TT Sport Cup 2016

Ergebnis Lauf 11 – Budapest

6. Rennen DTM 23 – 25. September 2016 – Budapest / Ungarn

 Gestartet: 18 Fahrzeuge - Gewertet: 15 - Streckenlänge: 4,381 km - Renndistanz: 56,953 km - Dauer: 13 Runden 

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 27 Marschall, Dennis Quattro GmbH Audi TT 27:12,116
2 4 Lappalainen, Joonas Quattro GmbH Audi TT + 0.529
3 5 Nielsen, Nicklas Quattro GmbH Audi TT + 1,640
4 31 Van de Linde, Sheldon Quattro GmbH Audi TT + 2,025
5 23 Ellis, Philip Quattro GmbH Audi TT + 2,551
6 11 Hofer, Max Quattro GmbH Audi TT + 6,410
7 7 Hofbauer, Christoph Quattro GmbH Audi TT + 6,583
8 3 Rdest, Gosia Quattro GmbH Audi TT + 6,860
9 14 Caygill, Josh Quattro GmbH Audi TT + 7,111
10 95 Dontje, Milan Quatrro GmbH Audi TT + 7,571
11 91 Meyer, Yves Quattro GmbH Audi TT + 8,226
12 12 Larsson, Simon Quattro GmbH Audi TT + 8,511
13 97 Fores, Xavi Quattro GmbH Audi TT + 12,639
14 99 Telek, Gabor Quattro GmbH Audi TT + 13,934
15 98 Petersen, Jörg Quattro GmbH Audi TT + 30,903
- 42 Egsgaard, Patrick Quattro GmbH Audi TT - 6 laps
- 96 Davies, Chaz Quatrro GmbH Audi TT - 6 laps
- 33 Lindhol, Emil Quatrro GmbH Audi TT - 11 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 27, Marschall, Dennis in 1:55,457 Min in 136,602 km/h in Runde 5

Audi TT Sport Cup 2016

Ergebnis Lauf 12 – Budapest

6. Rennen DTM 23 – 25. September 2016 – Budapest / Ungarn

 Gestartet: 18 Fahrzeuge - Gewertet: 17 - Streckenlänge: 4,381 km - Renndistanz: 56,953 km - Dauer: 13 Runden 

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 27 Marschall, Dennis Quattro GmbH Audi TT 25:09,585
2 4 Lappalainen, Joonas Quattro GmbH Audi TT + 3,332
3 31 Van de Linde, Sheldon Quattro GmbH Audi TT + 4,000
4 23 Ellis, Philip Quattro GmbH Audi TT + 8,844
5 33 Lindhol, Emil Quatrro GmbH Audi TT + 9,217
6 7 Hofbauer, Christoph Quattro GmbH Audi TT + 9,841
7 5 Nielsen, Nicklas Quattro GmbH Audi TT + 12,677
8 11 Hofer, Max Quattro GmbH Audi TT + 13,622
9 14 Caygill, Josh Quattro GmbH Audi TT + 21,973
10 95 Dontje, Milan Quatrro GmbH Audi TT + 24,810
11 42 Egsgaard, Patrick Quattro GmbH Audi TT + 25,543
12 3 Rdest, Gosia Quattro GmbH Audi TT + 26,392
13 99 Telek, Gabor Quattro GmbH Audi TT + 36,107
14 12 Larsson, Simon Quattro GmbH Audi TT + 47,030
15 97 Fores, Xavi Quattro GmbH Audi TT + 48,987
16 91 Meyer, Yves Quattro GmbH Audi TT + 50,203
17 98 Petersen, Jörg Quattro GmbH Audi TT + 1:32,981
- 96 Davies, Chaz Quatrro GmbH Audi TT - 7 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 27, Marschall, Dennis in 1:54,919 Min in 137,241 km/h in Runde 3

Audi Sport TT Cup 2016

Fahrerwertung nach 12 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 4 Lappalainen, Joonas Audi TT 239 18 16 21 18 21 25 14 14 25 25 21 21
2 27 Marschall, Dennis Audi TT 230 21 14 25 21 25 18 18 16 14 8 25 25
3 31 Van de Linde, Sheldon Audi TT 197 25 25 12 25 18 0 21 25 12 0 16 18
4 5 Nielsen, Nicklas Audi TT 196 11 21 13 16 13 14 25 21 11 21 18 12
5 23 Ellis, Philip Audi TT 164 8 10 14 13 14 12 16 13 16 18 14 16
6 33 Lindholm, Emil Audi TT 148 9 12 16 14 16 21 13 12 21 0 0 14
7 11 Hofer, Max Audi TT 130 12 11 3 12 12 10 12 18 0 16 13 11
8 3 Rdest, Gosia Audi TT 128 13 9 11 7 0 16 11 10 18 14 11 8
9 14 Caygill, Josh Audi TT 110 14 13 10 10 0 9 7 9 6 12 10 10
10 7 Hofbauer, Christoph Audi TT 101 16 18 18 11 - - - - 13 0 12 13
11 12 Larsson, Simon Audi TT 87 7 6 7 8 10 7 - 8 8 11 8 7
12 42 Egsgaard, Patrick Audi TT 81 0 7 5 9 0 11 10 11 9 10 0 9
13 91 Meyer, Yves Audi TT 65 0 4 6 6 11 - - - 10 13 9 6
14 76 Holton, Paul Audi TT 58 10 8 9 4 0 13 9 5 0 0 - -
15 2 Strohschränk,Kevin Audi TT 58 6 3 4 - 9 8 6 6 7 9 - -
16 6 Lefterov, Pavel Audi TT 39 0 5 8 5 0 6 8 7 0 - - -