Joonas Lappalainen fährt als Tabellenführer nach Hause

Die Sommerferien nähern sich in den letzten Bundesländern dem Ende, und beim Audi Sport TT Cup ist die achtwöchige Sommerpause am kommenden Wochenende vorbei. Die internationalen Nachwuchstalente sind zurück auf der Rennstrecke. Auf dem Nürburgring findet im Rahmenprogramm der DTM am Samstag und am Sonntag jeweils ein Rennen im Audi-Markenpokal statt. Es wird wieder ernst für die 16 permanenten Starter im Audi Sport TT Cup. Auf dem Nürburgring steht das fünfte von sieben Rennwochenenden auf dem Programm. In der Eifel wollen die Talente beweisen, dass sie die Sommerpause gut genutzt und sich akribisch auf ihren nächsten Renneinsatz vorbereitet haben.

Im Rahmenprogramm des 24-Stunden-Rennens gastierte der Audi-Markenpokal bereits Ende Mai dieses Jahres auf der Traditionsstrecke. Nun sind die Nachwuchspiloten im Rahmen der DTM vor Ort. „Auf dem Nürburgring haben die Fahrer aus dem Audi Sport TT Cup den Zuschauern schon einige packende Rennen geboten, und davon gehe ich auch dieses Mal fest aus“, sagt Projektleiter Philipp Mondelaers.

Dennis Marschall reist als Gesamtführender mit sieben Zählern Vorsprung auf Rookie Sheldon van der Linde in die Eifel. Bei insgesamt vier Starts im Audi Sport TT Cup auf dem Nürburgring belegte der Deutsche stets mindestens den zweiten Platz. Im Mai triumphierten Marschall und van der Linde in jeweils einem der beiden Rennen. „Der Kampf um die Spitze ist hart, aber immer fair“, sagt Chris Reinke, Leiter Audi Sport customer racing. „Auch im übrigen Fahrerfeld gab es in den acht Rennen der Saison immer sehr knappe Entscheidungen. So wünschen wir uns das.“

In der Gaststarter-Wertung treten auf dem Nürburgring zwei Hochkaräter gegeneinander an. Der Schauspieler Tayfun Baydar ist bekannt aus seiner Rolle des Tayfun Badak in der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (GZSZ). Diesen Charakter spielte der 41-Jährige von 2008 bis Sommer 2016 in der RTL-Soap. Baydar duelliert sich mit Benedikt Mayr. Als Dreijähriger begann der Freestyle-Skifahrer mit dem alpinen Skisport und war 2008 sowie 2010 „Freeskier of the Year“. Der 27-Jährige nahm 2014 an den Olympischen Winterspielen in Sotschi teil und stellt sich aktuell einer neuen Herausforderung: Mayr kämpft seit dem 3. September im RTL-Tanzformat „Dance, Dance, Dance“ um den Sieg.


Bei schönstem Sommerwetter begaben sich am Freitagnachmittag 20 Pilotinnen und Piloten hinaus auf die 3,629 Kilometer lange Strecke um ihr freies Training hinter sich zu bringen. Die Positionen wechselten des öfteren. Am Schluss hatte sich dann der Däne Nicklas Nielsen mit 21 absolvierten Runden und einer Zeit von 1:36,468 Minuten als schnellster Fahrer im Feld erweisen, gefolgt von dem Südafrikaner Sheldon van der Linde und dem Briten Philip Ellis. Gosia Rdest, die einzige Dame im Feld platzierte sich auf Rang dreizehn. Als bester Gaststarter nahm der Neuseeländer Simon Evans Rang fünf ein.


Am Samstag von 11.30 Uhr bis 12.00 Uhr wurde es ernst für die Fahrerinnen und Fahrer, denn nun mussten sie ihre Startaufstellung für das Rennen am Samstag und Sonntag ausfahren. Die schnellste Runde hier zählt für das Rennen am Samstagabend und die zweitschnellste Runde ist ausschlaggebend für den Lauf am Sonntagmorgen. Nach dieser Sitzung hatte sich er Südafrikaner Sheldon van der Linde die Doppel-Pole geholt. Für den samstägigen Lauf hatte er eine Zeit von 1:35,626 Minuten in den Asphalt gebrannt. Hinter ihm werden Dennis Marschall und Joonas Lappalainen ins Rennen gehen. Gosia Redest und der beste Gaststarter Simon Evans stehen in der vierten und siebten Startreihe.

Für das Rennen am frühen Sonntagmorgen hatte sich Sheldon van der Linde wiederum Startplatz eins gesichert. Diesmal mit einer Zeit von 1:35,686 Minuten, gefolgt wiederum von Dennis Marschall und Joonas Lappalainen. Gosia Rdest konnte sich im nach hinein um zwei Startplätze verbessern. Simona Evans war wieder der schnellste Gaststarter. Er geht aber diesmal von Rang vierzehn aus ins Rennen.


Ihren neunten Saisonlauf nahmen die Protagonisten am Samstagabend bei Sonnenschein unter die Räder. Nach den zwei Einführungsrunden funktionierte der Start ohne Probleme und Sheldon van der Linde konnte seine Pole-Position behaupten und führte das Feld in die erste Kurve. Dort wurde Joonas Lappalainen umgedreht und hatte einige Plätze verloren. Danach war er mit einem rauchenden Fahrzeug unterwegs. Überall im Feld wurden bereits harte aber faire Zweikämpe ausgetragen. Für Tayfun Baydar war das Rennen in der Box zu dieser Zeit bereits beendet. In der Veedol-Schikane war Dennis Marschall viel zu schnell unterwegs, mit der Folge, dass er dort den Notausgang nehmen musste. Danach musste er den Pole-Setter aber wieder vorbei lassen. Nach der ersten Runde führte weiterhin der Südafrikaner vor Dennis Marschall und Emil Lindholm. Dieser war von Startplatz sieben aus ins Rennen gegangen. Joonas Lappalainen war auf Rang sechs unterwegs.

Die einzige Dame im Feld hatte sich auf Rang vier nach vorne gefahren und versuchte den Anschluss an Emil Lindholm zu bekommen. Im Verlauf der dritten Runde ging es Ende Start und Ziel zur Sache. Hier waren sich Christoph Hofbauer und Josh Caygill nicht ganz einig. Letzterer schoss danach quer über die Strecke, touchierte leicht den Reifenstapel und war danach nur noch auf Rang dreizehn unterwegs. An der Spitze tauschten Sheldon van der Linde und Dennis Marschall bei einem Überholmanöver auch den Lack aus. Hier wurde der Südafrikaner auch etwas ausgehebelt. Er konnte seine Führungsposition aber behaupten. Für diese Aktion erhielt Dennis Marschall von der Rennleitung eine Verwarnung. Alle Hände voll zu tun hatte auch Gosia Rdest, denn sie musste sich Max Hofer vom Hals halten.

Unterdessen war Pavel Lefterov mit einem stark havarierten Fahrzeug unterwegs und beendete das Rennen dann vorzeitig. Bei dem Zweikampf zwischen Max Hofer und Gosia Rdest zog der Österreicher den Kürzeren, denn er blieb mit einer gebrochenen Radaufhängung auf Start und Ziel liegen. Nach sechs gefahrenen Runden schickte die Rennleitung das Safety Car heraus, um den Havaristen in aller Ruhe bergen zu können. Der Re-Start erfolgte nach acht Runden und ging zu Gunsten des Führenden aus. Diesmal ging es in der ersten Kurve mit viel Disziplin hindurch. Die ersten beiden hatten sich schon wieder etwas abgesetzt. Joonas Lappalainen hatte sich an Gosia Rdest vorbeigedrängt und nahm Rang vier ein. Als schnellster Gaststarter war Simon Evans auf Platz acht unterwegs.

Sechs Runden vor Schluss fuhren Dennis Marschall und Sheldon van der Linde nebeneinander auf die Veedol-Schikane zu. Dort schoss Dennis Marschall erneut gerade aus und führte das Feld an. Eigentlich müsste er den Pole-Setter wieder vorbeilassen. Er stand auch unter Beobachtung der Rennleitung. Emil Lindholm hatte Joonas Lappalainen ziehen lassen müssen. Damit hatte der Finne den letzten Platz auf dem Podest eingenommen. Wenig später hatte Dennis Marschall wieder Position zwei eingenommen. Rundenlang dauerte dieser Zweikampf zwischen diesen beiden an. Auf Platz sechs fahrend hatte Philip Ellis Christoph Hofbauer und Simon Evans im Schlepptau. An der Spitze schenkten die beiden Sheldon van der Linde und Dennis Marschall sich nichts. Jeder der beiden hielt rein. Man drängte sich nach aussen und dies konnte Joonas Lappalainen nutzen und war dran.

In der dreizehnten Runde hatte Dennis Marschall zwei Plätze eingebüst, denn er war von Joonas Lappalainen und auch noch von Emil Lindholm niedergerungen worden. Beim nächsten Umlauf hatte sich der Finne an den Südafrikaner innen vorbeigedrückt und führte jetzt das Feld an. Auf Platz drei hatte sich unterdessen Gosia Rdest gefahren und versuchte auch noch in den Kampf um die Spitze einzugreifen. In der letzten Runde war Dennis Marschall auf Platz fünf zurückgefallen. Er wurde von fünf Fahrzeugen bedrängt. Nach 16 Runden wurde Joonas Lappalainen als Sieger abgewunken, gefolgt von Emil Lindholm und Gosia Rdest. Dennis Marschall beendete das Rennen auf Platz fünf. Simon Evans überquerte die Ziellinie als Siebter.

In der Meisterschaft führt nun Joonas Lappalainen mit 172 Punkten, gefolgt von Dennis Marschall mit ebenfalls 172 und Sheldon van der Linde mit 163 Punkten.


Foto: NT

Am frühen Sonntagmorgen mussten die Fahrerinnen und Fahrer dann ihr zehntes Rennen bei trockenem Wetter in Angriff nehmen. Gosia Rdest wurde von der Rennleitung um fünf Startplätze nach hinten versetzt, wegen der Aktion mit Max Hofer. Sie wird das Rennen daher von Rang elf aus aufnehmen. Bereits in der Einführungsrunde konnte Tayfun Baydar das Fahrzeug nicht mehr unter Kontrolle halten und drehte sich. Nach den zwei Einführungsrunden funktionierte dann der Start ohne weiteres, doch der Südafrikaner konnte seine Pole-Position nicht behaupten, denn Dennis Marschall kam besser weg und führte das Feld in die erste Kurve. Sheldon van der Linde hatte noch versucht außen vorbei zu gehen, kam aber ins Trudeln und verlor einige Plätze.

Foto: NT

Wenige Meter später kam das Fahrzeug von Dennis Marschall plötzlich quer und danach löste er eine Kettenreaktion aus, in dem mehrere Fahrzeuge nicht mehr ausweichen konnten und knallten ineinander. Getroffen worden waren unter anderem Emil Lindholm, Christoph Hofbauer und Sheldon van der Linde. Letzterer wollte im nach hinein seine Fahrt noch mal aufnehmen, als plötzlich das Fahrzeug Feuer fing. Die Rennleitung brach nun das Rennen mit der roten Flagge ab. Der Safety-Car-Fahrer Kastenholz führte das Feld auf Start und Ziel zurück und man stellte sich nun auf und wartete, bis das Rennen wieder freigegeben wurde. Dennis Marschall hatte man in die Startaufstellung gebracht und man versuchte nun unter Hochdruck das Fahrzeug wieder flott zu bekommen.

Die Mechaniker schafften es und er konnte am Rennen teilnehmen. Man hatte nach dem Qualifying die Fahrzeuge wieder aufgestellt. Es wurde hinter dem Saftey Car gestartet. Es funktionierte ohne weiteres und das Rennen konnte aufgenommen werden. Joonas Lappalainen hatten Dennis Marschall niedergerungen. Wenig später musste er sich auch noch Nicklas Nielsen ziehen lassen. Im gesamten Feld wurde hart um jede Position gefightet. Nach drei Runden führte Joonas Lappalainen vor Nicklas Nielsen und Dennis Marschall. Die ersten beiden hatten sich ein wenig vom Feld abgesetzt. Im nach hinein verlor Dennis Marschall Plätze. Das Auto schien wohl doch nicht so rund zu laufen wie es sollte. Philip Ellis und Max Hofer hatten sich nach vorne gefahren und lagen auf den Rängen vier und fünf.

 Dennis Marschall hielte eine Truppe von sechs Fahrzeugen auf. Er wurde nun arg von der Polin unter Druck gesetzt. Sie hatte noch Josh Gaygill und Yves Meyer im Schlepptau. Nach vier Runden kam Dennis Marschall dann in die Box, denn das Fahrzeug war doch nicht schwer zu fahren. Man schickte ihn aber nach einem kurzen Moment noch einmal hinaus.. Ein hartes Duell lieferten sich Philip Ellis und Max Hofer um den letzten Platz auf dem Podest. Auf Platz acht war Simon Evans wieder als bester Gaststarter unterwegs. An der Spitze hatte sich Joonas Lappalainen mit 2,1 Sekunden auf und davon gemacht. Er wurde dann auch nach sieben Runden als Sieger abgewunken, gefolgt von Nicklas Nielsen und Philip Ellis. Gosia Rdest überquerte auf Platz fünf das Ziel. Wiederum war Simon Evans der bete Gaststarter. Er sah die Ziellinie als Achter.

In der Meisterschaft führt nun Joonas Lappalainen mit 197 Punkten vor Dennis Marschall mit 180 und Nicklas Nielsen mit 166 Punkten.


Audi TT Sport Cup 2016

Ergebnis Lauf 9 – Nürburgring

5. Rennen DTM 09 – 11. September 2016 – Nürburgring / D

 Gestartet: 20 Fahrzeuge - Gewertet: 16 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 58,064 km - Dauer: 16 Runden 

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 4 Lappalainen, Joonas Quattro GmbH Audi TT 27:23,544
2 33 Lindhol, Emil Quatrro GmbH Audi TT + 3,049
3 3 Rdest, Gosia Quattro GmbH Audi TT + 3,960
4 23 Ellis, Philip Quattro GmbH Audi TT + 4,827
5 27 Marschall, Dennis Quattro GmbH Audi TT + 6,304
6 7 Hofbauer, Christoph Quattro GmbH Audi TT + 6,345
7 95 Evans, Simon Quatrro GmbH Audi TT + 38,561
8 31 Van de Linde, Sheldon Quattro GmbH Audi TT + 8,058
9 5 Nielsen, Nicklas Quattro GmbH Audi TT + 8,233
10 91 Meyer, Yves Quattro GmbH Audi TT + 8,447
11 42 Egsgaard, Patrick Quattro GmbH Audi TT + 10,428
12 12 Larsson, Simon Quattro GmbH Audi TT + 16,003
13 2 Strohschränk,Kevin Quattro GmbH Audi TT + 20,925
14 98 Koistinen, Robert Quattro GmbH Audi TT + 21,221
15 14 Caygill, Josh Quattro GmbH Audi TT + 37,243
16 96 Mayr, Benedikt Quatrro GmbH Audi TT + 44,881
- 97 Baydar, Tayfun Quattro GmbH Audi TT - 4 laps
- 11 Hofer, Max Quattro GmbH Audi TT - 12 laps
- 6 Lefterov, Pavel Quattro GmbH Audi TT - 14 laps
- 76 Holton, Paul Quatrro GmbH Audi TT - 14 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 4, Lappalainen, Joonas in 1:36,129 Min in 135,905 km/h in Runde 4

Audi TT Sport Cup 2016

Ergebnis Lauf 10 – Nürburgring

5. Rennen DTM 09 – 11. September 2016 – Nürburgring / D

 Gestartet: 19 Fahrzeuge - Gewertet: 14 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 25,403 km - Dauer: 7 Runden 

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 4 Lappalainen, Joonas Quattro GmbH Audi TT 31:09,221
2 5 Nielsen, Nicklas Quattro GmbH Audi TT + 2,410
3 23 Ellis, Philip Quattro GmbH Audi TT + 6,031
4 11 Hofer, Max Quattro GmbH Audi TT + 6,370
5 3 Rdest, Gosia Quattro GmbH Audi TT + 8,859
6 91 Meyer, Yves Quattro GmbH Audi TT + 10,365
7 14 Caygill, Josh Quattro GmbH Audi TT + 11,616
8 95 Evans, Simon Quatrro GmbH Audi TT + 12,387
9 12 Larsson, Simon Quattro GmbH Audi TT + 12,991
10 42 Egsgaard, Patrick Quattro GmbH Audi TT + 13,524
11 2 Strohschränk,Kevin Quattro GmbH Audi TT + 15,415
12 98 Koistinen, Robert Quattro GmbH Audi TT + 25,386
13 27 Marschall, Dennis Quattro GmbH Audi TT + 58,714
14 97 Baydar, Tayfun Quattro GmbH Audi TT + 1:12,784
- 96 Mayr, Benedikt Quatrro GmbH Audi TT - 2 laps
- 76 Holton, Paul Quatrro GmbH Audi TT - 6 laps
- 31 Van de Linde, Sheldon Quattro GmbH Audi TT - 7 laps
- 7 Hofbauer, Christoph Quattro GmbH Audi TT - 7 laps
- 33 Lindhol, Emil Quatrro GmbH Audi TT - 7 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 4, Lappalainen, Joonas in 1:35,375 Min in 136,979 km/h in Runde 6

Audi Sport TT Cup 2016

Fahrerwertung nach 10 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 4 Lappalainen, Joonas Audi TT 197 18 16 21 18 21 25 14 14 25 25
2 27 Marschall, Dennis Audi TT 180 21 14 25 21 25 18 18 16 14 8
3 5 Nielsen, Nicklas Audi TT 166 11 21 13 16 13 14 25 21 11 21
4 31 Van de Linde, Sheldon Audi TT 163 25 25 12 25 18 0 21 25 12 0
5 33 Lindholm, Emil Audi TT 134 9 12 16 14 16 21 13 12 21 0
6 23 Ellis, Philip Audi TT 134 8 10 14 13 14 12 16 13 16 18
7 3 Rdest, Gosia Audi TT 109 13 9 11 7 0 16 11 10 18 14
8 11 Hofer, Max Audi TT 106 12 11 3 12 12 10 12 18 0 16
9 14 Caygill, Josh Audi TT 90 14 13 10 10 0 9 7 9 6 12
10 7 Hofbauer, Christoph Audi TT 76 16 18 18 11 - - - - 13 0
11 42 Egsgaard, Patrick Audi TT 72 0 7 5 9 0 11 10 11 9 10
12 12 Larsson, Simon Audi TT 72 7 6 7 8 10 7 - 8 8 11
13 76 Holton, Paul Audi TT 58 10 8 9 4 0 13 9 5 0 0
14 2 Strohschränk,Kevin Audi TT 58 6 3 4 - 9 8 6 6 7 9
15 91 Meyer, Yves Audi TT 50 0 4 6 6 11 - - - 10 13
16 6 Lefterov, Pavel Audi TT 39 0 5 8 5 0 6 8 7 0 -