Start-Ziel-Sieg für Sheldon van der Linde

Der Audi Sport TT Cup gastiert zum ersten Mal in seiner noch jungen Geschichte in den Niederlanden. Auf dem traditionsreichen Kurs von Zandvoort findet im Rahmenprogramm der DTM die Läufe sieben und acht statt. Sommer, Sonne und Strand heißt es am vierten von sieben Rennwochenenden im Audi Sport TT Cup – und natürlich ist auch eine gute Portion packender Motorsport geboten. Der Circuit Park Zandvoort wartet mit Hochgeschwindigkeitspassagen genauso auf wie mit jeder Menge herausfordernder Abschnitte. „Die Strecke in Zandvoort ist etwas ganz Besonderes, da sie nur einen Steinwurf von der Nordsee entfernt liegt“, sagt Projektleiter Philipp Mondelaers. „Der Wind trägt immer mal wieder Sand von den Dünen auf die Strecke und stellt unsere Nachwuchsfahrer mit ständig wechselnden Gripverhältnissen vor herausfordernde Bedingungen.“

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In der Gaststarter-Wertung ist dem Organisationsteam des Audi Sport TT Cup ein Coup geglückt. Der niederländische Prinz Bernhard van Oranje (NL) gibt sich die Ehre und steht am Start zum Heimrennen. Der 46-jährige Adlige ist der zweite Sohn von Pieter van Vollenhoven und Margriet van Oranje-Nassau, der Prinzessin der Niederlande. Zwei Spitzensportler fordern ihn heraus: Adrien Théaux (F) und Peter Fill (I) bringen aus dem Audi FIS Ski Weltcup einen Hauch von Wintersport an den Strand von Zandvoort. Der 31-jährige Théaux gewann bei den Alpinen Ski-Weltmeisterschaften 2015 in Vail und Beaver Creek die Bronzemedaille im Super-G und feierte drei Siege im Abfahrts-Weltcup. Der 33 Jahre alte Fill wurde 2009 Vizeweltmeister im Super-G und gewann in der Saison 2015/16 als erster Italiener den Abfahrts-Weltcup.

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Nach seinen starken Leistungen auf dem Norisring hat Dennis Marschall die Führung in der Gesamtwertung des Audi Sport TT Cup übernommen. Der junge Deutsche liegt aber nur fünf Zähler vor dem Finnen Joonas Lappalainen. Mit dem erst 17 Jahre alten Sheldon van der Linde (ZA) folgt der erste Rookie auf Rang drei. „Der Norisring hat gezeigt, wie eng das Feld im Audi Sport TT Cup zusammen liegt“, sagt Chris Reinke, Leiter Audi Sport customer racing. „Auch in Zandvoort erwarte ich knappe und umkämpfte Rennen, auch weil die Fahrer aus dem Vorjahreskader keinen Erfahrungsvorsprung gegenüber den Neulingen haben.“


19 Fahrerinnen und Fahrer machten sich am Freitagnachmittag bereit, ihr freies Training unter die Räder zu nehmen. Diese Sitzung fand bei herrlichstem Sommerwetter statt. Am Schluss hatte sich der Südafrikaner Sheldon van der Linde mit 21 gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:49,807 Minuten in Szene gesetzt. Hinter ihm lagen der Deutsche Dennis Marschall und der Finne Emil Lindholm. Als bester Gaststarter war der Niederländer Allard Kalff auf Rang acht unterwegs. Der adlige Startstarter Bernhard van Oranje war bei dieser Session nicht dabei, da man technische Probleme mit dem Fahrzeug hatte. Die Polin Gosia Rdest nahm Platz vierzehn ein.


Ihre Startaufstellung mussten die Pilotinnen und Piloten am frühen Samstagmorgen ausfahren. In diesem Zeittraining zählt die schnellste Runde für das Rennen am Samstag und die zweitschnellste Zeit ist ausschlaggebend für das Rennen am Sonntag. Zunächst kam es immer wieder zu Positionswechseln. Am Ende hatte sich der Däne Nicklas Nielsen seine erste Pole-Position in diesem Jahr nach dreizehn gefahrenen Runden mit einer Zeit von 1:48,827 Minuten geholt. Hinter ihm werden am Samstag Sheldon van der Linde und Philip Ellis ins Rennen gehe. Der Tabellenführer Dennis Marschall musste sich mit Startplatz sieben zufrieden geben. Zwei Positionen hinter ihm wird Gosia Rdest starten. Aus der siebten Startreihe geht der beste Gaststarter Allard Kalff ins Rennen. Bernhard van Oranje, der diesmal mit von der Partie war, er steht in der neunten Startreihe.

Für den zweiten Lauf an diesem Wochenende hatte der Südafrikaner Sheldon van der Linde die schnellste Zeit gefahren. Er nimmt am Sonntag von der Pole-Position aus das Rennen auf. Er hatte sich diese nach zwölf Runden mit einer Zeit von 1:48,939 Minuten gesichert, gefolgt von Nicklas Nielsen und dem Österreicher Max Hofer. Dennis Marschall konnte sich nicht verbessern. Er wird wiederum von Startposition sieben aus ins Rennen gehen. Gosia Rdest konnte ihren neunten Platz nicht behaupten. Diesmal nimmt sie das Rennen aus der sechsten Startreihe aus auf. Allard Kalff behauptete seine dreizehnte Startposition genauso wie Bernhard van Oranje.


Am Samstagvormittag stand der erste Lauf an diesem Wochenende auf dem Zeitplan. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne weiteres und Nicklas Nielsen konnte seine Pole-Position behaupten und führte das Feld in die Tarzanbocht. Wenig später stand Xavier Dfaffe einer der Gaststarter, Yves Meyer und Simon Larsson havariert neben der Strecke. Zuvor hatte Simon Larsson Patrick Egsgaard touchiert und war von der Strecke abgekommen, danach schoss der Schwede wieder ins Feld zurück und nahm dann den Gaststarter und den Schweizer mit ins Aus. Sofort wurde das Rennen mit der roten Flagge unterbrochen. Die Havaristen mussten erst einmal in aller Ruhe geborgen und die Strecke gereinigt werden. Das Safety Car hatte die Meute eingefangen und man stellte sich nun wieder auf der Start und Zielgeraden auf.

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Um 12.27 Uhr wurde das Rennen hinter dem Safety Car erneut gestartet. Es standen nun nur noch 15 Minuten auf der Uhr. Als das Safety Car ausscherrte bestimmte Nicklas Nielsen zunächst das Tempo. Er konnte seine Führungsposition behaupten und diesmal ging alles ohne Probleme von statten. Zunächst fuhr man wie an der Perlenschnur aufgezogen hintereinander her. Wenig später kamen dann die ersten ernsthaften Angriffe. Nach zwei Runden führte weiterhin der Däne vor dem Südafrikaner und dem Briten. Ein hartes Duell lieferten sich Dennis Marschall und Max Hofer. In diesem Zweikampf war auch noch Emil Lindholm involviert. Der Tabellenführer ging dann außen in der Tarzanbocht an dem Österreicher vorbei. Zuvor hatte er den Finnen schon niedergerungen. Dennis Marschall hatte sich damit auf Platz vier gefahren. Als bester Gaststarter war Allard Kalff auf Rang dreizehn unterwegs.

Gosia Rdest hatte ihre neunte Position behauptet. An der Spitze hatten sich die ersten beiden mit 2,0 Sekunden auf und davon gemacht. Im Verlauf der vierten Runde war Pavel Lefterov bei einem Zweikampf mit Josh Caygill leicht ins Schlingern geraten, nachdem er zuvor von dem Briten leicht angeschubst worden war. Dafür erhielt der Brite eine Verwarnung von der Rennleitung. Zu dieser Zeit versuchte Dennis Marschall sich Philip Ellis zu recht zulegen. Er versuchte erneut außen in der Tarzanbocht vorbeizugehen, doch diesmal musste er erst einmal zurückstecken. Bernhard van Oranje lag auf Rang vierzehn und hatte nach vorne und hinten genug Luft. Kurz vor Start und Ziel war Dennis Marschall an Philip Ellis vorbeigegangen. Doch der Gegenkonter kam sofort und der Brite holte sich seinen dritten Rang wieder zurück. Zu dieser Zeit standen nur noch vier Minuten auf der Uhr.

An der Spitze hatte sich Nicklas Nielsen mit 1,1 Sekunden von seinem Verfolger Sheldon van der Linde lösen können. In der sechsten Runde ging es Spitz auf Knopf zwischen Dennis Marschall und Philip Ellis zu. Im Enddefekt hatte sich dann der Sohn von „Mister Markenpokal“ durchsetzen können, nachdem der Brite beim Zweikampf leicht das Heck verloren hatte. Zuvor kam es zwischen diesen beiden zu einer ganz ganz leichten Berührung. Beim letzten Umlauf war Dennis Marschall näher an den Südafrikaner herangekommen. Der zweite Platz war Sheldon van der Linde noch nicht sicher. Nach neun Runden holte sich Nicklas Nielsen einen Start-Ziel-Sieg, gefolgt von Sheldon van der Linde und Dennis Marschall. Letzterer war bis auf 0,2 Sekunden herangefahren. Als bester Gaststarter sah Allard Kalff auf Platz dreizehn das Ziel. Direkt hinter ihm kam Bernhard van Oranje über die Ziellinie.

In der Meisterschaft liegt Dennis Marschall mit 142Punkten weiterhin auf Platz eins, gefolgt von Joonas Lappalainen mit 133 und Sheldon van der Linde mit 126 Punkten.


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Ihren achten Saisonlauf nahmen die Pilotinnen und Piloten am Sonntagmorgen bei schönstem Sonnenschein in Angriff. Yves Meyer hatte in der Einführungsrunde sein Fahrzeug nicht auf der Strecke halten können und war dann in die Leitplanken eingeschlagen. Man sammelte sich nun wieder auf der Start und Zielgeraden und wartete ab, bis der Havarist geborgen war. Es musste erneut eine Einführungsrunde gefahren werden. Danach konnte das Rennen dann gestartet werden und Sheldon van der Linde konnte seine Pole-Position verteidigen und führte das Feld in die Tarzanbocht. Mit viel Disziplin ging es hier hindurch. Unterdessen hatte Max Hofer seinen dritten Platz verloren und lag jetzt auf Platz vier. Dennis Marschall hatte noch keinen Platz gut gemacht. Wenig später holte sich der Österreicher seinen dritten Platz wieder zurück.

Nach der ersten Runde führte weiterhin Sheldon van der Linde mit 0,9 Sekunden vor Nicklas Nielsen und Max Hofer. Als schnellster Gaststarter war Allard Kalff auf Platz 15 unterwegs. Ein harter Kampf war um Platz acht entstanden zwischen Pavel Lefterov, Paul Holton und Patrick Egsgaard. Gosia Rdest hatte sich auf Rang elf gefahren. Joonas Lappalainen musste absolute Kampflinie fahren, nachdem er Emil Lindholm niedergerungen hatte. Im Verlauf der dritten Runde hatte Paul Holton einen Fehler gemacht, er musste weit durch den Dreck und touchierte dann ein Reklameschild. Nach dieser Aktion musste er sich dann auf Platz vierzehn wieder einreihen. An der Spitze hatte sich der Pole-Setter bereits mit 2,0 Sekunden auf und davon gemacht. Joonas Lappalainen auf Platz vier hatte Emil Lindholm und Dennis Marschall im Schlepptau.

Hinter diesem Gespann hatte Philip Ellis es mit Pavel Lefterov und Patrick Egsgaard zu tun. Bei noch 18 Minuten zu fahrender Zeit war Paul Holton erneut auf Abwegen unterwegs. Einen harten Fight lieferten sich Emil Lindholm und Philip Ellis. Zu diesen zwei gesellte sich auch noch Pavel Lefterov. Im nach hinein hatte dann Emil Lindholm die Oberhand und konnte sich dann auch Luft verschaffen, weil Philip Ellis nun von seinen Verfolgern beschäftigt wurde. Von alledem bekam der Führende Südafrikaner nichts mit, denn er baute seinen Vorsprung Runde um Runde weiter aus. Nicklas Nielsen auf Platz zwei hatte nach vorne und hinten genug Luft. Joonas Lappalainen hatte sich immer näher an Max Hofer auf Platz drei herangefahren, In der achten Runde war Philip Ellis wieder an Emil Lindholm dran. Der Finne konnte den Briten nicht abschütteln. Emil Lindholm musste absolute Kampflinie fahren. Immer wieder musste er dem Briten die Tür vor der Nase zuschlagen.

Bei Paul Holton lief es überhaupt nicht rund, denn er drehte sich in der Fahrerlagerkurve. In den letzten zehn Minuten wurde der Druck von Dennis Marschall auf Joonas Lappalainen immer stärker. Einen harten Kampf lierferten sich auch die beiden Skifahrer Adrien Theaux und Peter Fill um den 18. Platz. Sheldon van der Linde fuhr in einer eigenen Welt, denn er hatte seinen Vorsprung auf 6,8 Sekunden ausgebaut. Der letzte Platz auf dem Podest war noch lange nicht in trockenen Tüchern, denn Max Hofer hatte Joonas Lappalainen und Dennis Marschall im Schlepptau. In der Schlussphase setzte sich Gosia Rdest neben Pavel Lefterov, dieser schubste dann die Polin an. Sie schoss in die Wiese, kam dann zurück auf die Strecke, traf nun den Bulgaren und konnte trotzdem ihre Fahrt auf Rang neun weiter fortsetzen. Pavel Lefterov musste sich auf Platz dreizehn wieder einreihen.

Dennis Marschall biss sich an Joonas Lappalinen und Max Hofer die Zähne aus. In der dreizehnten Runde konnte Dennis Marschall denn endlich den Finnen niederringen. Zur gleichen Zeit wurde Sheldon van der Linde mit einem Vorsprung von 9,4 Sekunden als Sieger abgewunken, gefolgt von Nicklas Nielsen und Max Hofer. Gosia Rdest beendete das Rennen auf Platz neun. Als bester Gaststarter kam Allard Kalff auf Rang elf ins Ziel. Drei Plätze hinter ihm beendete Bernhard van Oranje das Rennen.

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In der Meisterschaft liegt Dennis Marschall weiterhin mit 158 Punkten auf Platz eins, gefolgt von Sheldon van der Linde mit 151 und Joonas Lappalainen mit 147 Punkten.

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Audi TT Sport Cup 2016

Ergebnis Lauf 7 – Zandvoort

4. Rennen DTM 15 – 17. Juli 2016 – Zandvoort / NDL

 Gestartet: 20 Fahrzeuge - Gewertet: 17 - Streckenlänge: 4,307 km - Renndistanz: 38,763 km - Dauer: 9 Runden 

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 5 Nielsen, Nicklas Quattro GmbH Audi TT 36:31,838
2 31 Van de Linde, Sheldon Quattro GmbH Audi TT + 2,520
3 27 Marschall, Dennis Quattro GmbH Audi TT + 2,766
4 23 Ellis, Philip Quattro GmbH Audi TT + 3,940
5 4 Lappalainen, Joonas Quattro GmbH Audi TT + 4,532
6 33 Lindhol, Emil Quatrro GmbH Audi TT + 8,009
7 11 Hofer, Max Quattro GmbH Audi TT + 8,236
8 3 Rdest, Gosia Quattro GmbH Audi TT + 9,796
9 42 Egsgaard, Patrick Quattro GmbH Audi TT + 11,206
10 76 Holton, Paul Quatrro GmbH Audi TT + 12,422
11 6 Lefterov, Pavel Quattro GmbH Audi TT + 13,998
12 14 Caygill, Josh Quattro GmbH Audi TT + 14,311
13 99 Kalff, Allard Quatrro GmbH Audi TT + 14,770
14 95 Van Oranje, Bernhard Quatrro GmbH Audi TT + 15,939
15 2 Strohschränk,Kevin Quattro GmbH Audi TT + 19,794
16 96 Theaux, Adrien Quatrro GmbH Audi TT + 52,236
17 97 Fill,Peter Quattro GmbH Audi TT + 52,283
- 12 Larsson, Simon Quattro GmbH Audi TT - 9 laps
- 98 Daffe, Xavier Quattro GmbH Audi TT - 9 laps
- 91 Meyer, Yves Quattro GmbH Audi TT - 9 laps

Schnellste Runde: Start-Nr. 27, Marschall, Dennis in 1:49,633 Min in 141,428 km/h in Runde 5


 

Audi TT Sport Cup 2016

Ergebnis Lauf 8 – Zandvoort

4. Rennen DTM 15 – 17. Juli 2016 – Zandvoort / NDL

 Gestartet: 20 Fahrzeuge - Gewertet: 17 - Streckenlänge: 4,307 km - Renndistanz: 55,991 km - Dauer: 13 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 31 Van de Linde, Sheldon Quattro GmbH Audi TT 23:52,928
2 5 Nielsen, Nicklas Quattro GmbH Audi TT + 9,406
3 11 Hofer, Max Quattro GmbH Audi TT + 12,404
4 27 Marschall, Dennis Quattro GmbH Audi TT + 12,944
5 4 Lappalainen, Joonas Quattro GmbH Audi TT + 13,496
6 23 Ellis, Philip Quattro GmbH Audi TT + 14,499
7 33 Lindhol, Emil Quatrro GmbH Audi TT + 19,698
8 42 Egsgaard, Patrick Quattro GmbH Audi TT + 22,820
9 3 Rdest, Gosia Quattro GmbH Audi TT + 30,189
10 14 Caygill, Josh Quattro GmbH Audi TT + 30,480
11 99 Kalff, Allard Quatrro GmbH Audi TT + 30,633
12 12 Larsson, Simon Quattro GmbH Audi TT + 33,216
13 6 Lefterov, Pavel Quattro GmbH Audi TT + 38,409
14 95 Van Oranje, Bernhard Quatrro GmbH Audi TT + 38,561
15 2 Strohschränk,Kevin Quattro GmbH Audi TT + 39,338
16 76 Holton, Paul Quatrro GmbH Audi TT + 53,111
17 98 Daffe, Xavier Quattro GmbH Audi TT + 1:09,760
18 97 Fill,Peter Quattro GmbH Audi TT + 1:11,821
19 96 Theaux, Adrien Quatrro GmbH Audi TT + 1:12,331
- 91 Meyer, Yves Quattro GmbH Audi TT - 13 laps

Audi Sport TT Cup 2016

Fahrerwertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 27 Marschall, Dennis Audi TT 158 21 14 25 21 25 18 18 16
2 31 Van de Linde, Sheldon Audi TT 157 25 25 12 25 18 0 21 25
3 4 Lappalainen, Joonas Audi TT 147 18 16 21 18 21 25 14 14
4 5 Nielsen, Nicklas Audi TT 134 11 21 13 16 13 14 25 21
5 33 Lindholm, Emil Audi TT 113 9 12 16 14 16 21 13 12
6 23 Ellis, Philip Audi TT 100 8 10 14 13 14 12 16 13
7 11 Hofer, Max Audi TT 90 12 11 3 12 12 10 12 18
8 3 Rdest, Gosia Audi TT 77 13 9 11 7 0 16 11 10
9 14 Caygill, Josh Audi TT 72 14 13 10 10 0 9 7 9
10 7 Hofbauer, Christoph Audi TT 63 16 18 18 11 - - - -
11 76 Holton, Paul Audi TT 58 10 8 9 4 0 13 9 5
12 42 Egsgaard, Patrick Audi TT 53 0 7 5 9 0 11 10 11
13 12 Larsson, Simon Audi TT 53 7 6 7 8 10 7 - 8
14 2 Strohschränk,Kevin Audi TT 42 6 3 4 - 9 8 6 6
15 6 Lefterov, Pavel Audi TT 39 0 5 8 5 0 6 8 7
16 91 Meyer, Yves Audi TT 27 0 4 6 6 11 - - -