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Doppel-Sieg für Tim Rölleke

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Das vierte Rennwochenende des Tourenwagen Junior Cup führt die Teilnehmer in die Eifel, wo auf dem 5,148 Kilometer langen Grand-Prix-Kurs des Nürburgrings die Saisonrennen sieben und acht vom 15. bis 17. Oktober ausgetragen werden. Florian Vietze von Lubner Motorsport reist als Tabellenführer mit 89 Punkten an, doch er spürt den Atem seiner Verfolger Daniel Gregor aus dem KÜS Team Bernhard mit 85 und Nick Hancke aus der Mannschaft Max Kruse Racing mit 81 Punkten in seinem Nacken.

Florian Vietze stand als einziger Starter des Tourenwagen Junior Cup in jedem der ersten vier Saisonrennen auf dem Podium, doch einen Sieg durfte er in diesem Zeitraum noch nicht feiern. Das änderte sich in Hockenheim, als er erstmals in seiner noch jungen Karriere als Gewinner abgewinkt wurde. Im badischen Motodrom freute sich aber auch Jan Noller, der seine Premiere in den Top 3 erlebte. Der Teamkollege von Florian Vietze erreichte die Ziellinie als Dritter; er verwies Lilly Zug auf den vierten Platz. Die Lady, die ebenfalls für Lubner Motorsport an den Start geht und in den vergangenen Rennen schon einige Ausrufezeichen inklusive Führungsrunden setzen konnte, beendete den einzigen gewerteten Lauf auf der ehemaligen Formel-1-Strecke knapp hinter den Podestplätzen und feierte ihr bis dahin bestes Saisonresultat.

Neben Rückkehrer Laslo Sartingen, der nach dem Auftakt in Oschersleben pausierte, wird an diesem Wochenende mit Max Günther ein Neuling zum Feld der Youngster stoßen. Der 21-Jährige aus der Rennstadt Hohenstein-Ernstthal in Sachsen kennt bisher vor allem die Nordschleife des Nürburgrings, will sich nun aber auch auf dem Grand-Prix-Kurs mit seinen Rivalen messen.

Florian Vietze (Lubner Motorsport): „Für mich war es etwas ganz Besonderes, am Hockenheimring zu gewinnen, wo schon viele große Rennen stattgefunden haben. Als Tabellenführer bin ich nun der Gejagte, was sich sehr gut anfühlt. Meine Herangehensweise werde ich deshalb aber nicht ändern; ich werde weiterhin fokussiert bleiben und versuchen, so viele Punkte wie möglich zu holen. Der Nürburgring ist für mich Neuland, aber ich konnte mich in einem professionellen Simulator beim ADAC Südbayern auf die Strecke vorbereiten. Mit meiner bisherigen Saison bin ich mehr als zufrieden. Eigentlich wollte ich sie primär nutzen, um Erfahrungen auf der Rundstrecke und im Automobilsport zu sammeln und hatte mir gleichzeitig die Top 3 als Ziel gesteckt. Alles, was darüber hinaus geht, ist eine schöne Zugabe – die ich auch meinem Team Lubner Motorsport zu verdanken habe, denn sie arbeiten sehr professionell und mit viel Engagement, um junge Rennfahrer wie mich besser zu machen.“


Das freie Training stand am Freitagmittag von 12.30 Uhr bis 13,00 Uhr auf dem Zeitplan. An dieser Session nahmen insgesamt zehn Protagonisten teil. Unter ihnen war eine Dame und zwar Lilly Zug. In diesen dreißig Minuten wechselten die Positionen des öfteren. Am Ende war Daniel Gregor nach neun absolvierten Runden mit einer Zeit von 2:32,735 Minuten der Schnellste im Feld. Platz zwei und drei nahmen Lilly Zug und Tim Rölleke ein. Florian Vietze und Nick Hancke mussten sich mit den Rängen vier und fünf zufrieden geben.


Am Samstagvormittag um 11.00 Uhr wurde es dann für zwanzig Minuten ernst für die Pilotinnen und Piloten, denn nun mussten sie ihre erste Startaufstellung für dieses Wochenende ausfahren. Diese Session fand zwar bei Sonnenschein aber sehr kühlen Temperaturen statt. Gegenüber dem freien Training am Freitag wurden die Zeiten schneller. Die Pole-Position hatte sich dann nach acht absolvierten Runden mit einer Zeit von 2:32,197 Minuten Daniel Gregor gesichert. Startplatz zwei und drei nahmen Tim Rölleke und Jan Noller ein. Florian Vietze und Nick Hancke werden das Rennen aus der zweiten bzw. fünften Startreihe aus aufnehmen. Die einzige Dame im Feld Lilly Zug musste sich mit der sechsten Startposition zufrieden geben.


Ihr erstes Rennen an diesem Wochenende nahmen die Pilotinnen und Piloten am Samstagnachmittag bei trockener Strecke unter die Räder. Nach der Einführungsrunde funktionierte der fliegende Start ohne Probleme und Daniel Gregor konnte seine Position behaupten und führte die Meute in die erste Kurve. Florian Vietze hatte sich von Rang vier direkt hinter Daniel Gregor gefahren. Zu dritt ging es dann in die Kurven hinein. Im gesamten Feld wurde hart um jede Position gefightet. Wenig später drehte sich Lilly Zug und musste dann dem Feld hinterher eilen. Es führte unterdessen Daniel Gregor vor Nick Hancke. Dieser war von Platz neun aus gestartet, gefolgt von Tim Rölleke. Jan Noller war auf Rang neun zurückgefallen. Florian Vietze hatte sich zuvor nach vorne gearbeitet, war dann aber wieder auf seinen vierten Platz zurück gefallen.

An der Spitze ging es mächtig zur Sache, denn der Pole-Setter war auf Rang drei zurückgefallen. Es führte unterdessen Nick Hancke vor Tim Rölleke und Daniel Gregor. Die ersten beiden versuchten sich ein wenig vom übrigen Feld abzusetzen. Florian Vietze auf Platz vier hatte nichts zu lachen, denn er hatte Jan Noller und Max Günther im Schlepptau. Jan Noller hatte sich zwischenzeitlich wieder nach vorne gearbeitet. Bei noch dreizehn Minuten zu fahrender Zeit hatte sich Florian Vietze befreien können und rang Daniel Gregor nieder. Damit lag er nun auf Platz drei. Nick Hancke hatte Tim Rölleke nicht mehr halten können und musste diesen ziehen lassen. Damit hatte es einen Führungswechsel gegeben. Doch so einfach wollte sich Nick Hancke nicht geschlagen geben. Auf der Start und Zielgeraden setzte sich Florian Vietze neben Nick Hancke. Zusammen ging es durch die Kurve.

Florian Vietze konnte sich dann durchsetzen und nahm Platz zwei ein. Durch diesen Zweikampf profitierte jetzt Daniel Gregor, denn er hatte zu diesem Duo aufgeschlossen. Dahinter riss das Feld dann ein wenig ab. In der Schlussphase musste Tim Rölleke absolute Kampflinie fahren, denn der Druck von Florian Vietze wurde immer größer. Hinter diesen beiden ging es dann zwischen Nick Hancke und Daniel Gregor auch mächtig zur Sache. Jan Noller war bis auf Rang neun zurück gereicht worden. Florian Vietzte war in den letzten sechs Minuten mit technischen Problemen unterwegs, denn er wurde immer langsamer und fiel weiter zurück. Die ersten drei hatten sich weit absetzen können. Tim Rölleke führte das Feld an vor Daniel Gregor und Nick Hancke. Auf Rang vier fahrend hatte Marten Kruse einen harten Kampf auszutragen, denn er hatte es gleich mit Max Günther, Elias Olsen, Linus Hahne und Jan Noller zu tun.

Daniel Gregor auf Rang zwei hatte in den letzten zwei Minuten immer noch keinen Weg gefunden an Tim Rölleke vorbei zugehen. Ende Start und Ziel hatte er zu viel riskiert, verbremste sich und musste weit hinaus gehen. Dies konnte sofort Nick Hancke nutzen und sich auf Rang zwei fahren. Diese zwei hatten sich jetzt auf und davon gemacht. Daniel Gregor hatte sich auf Platz drei wieder eingereiht. Da Marten Kruse von Elias Olsen beschäftigt wurde, konnte sich Daniel Gregor von diesen beiden etwas frei schwimmen. In der letzten Runde konnte Elias Olsen noch an Marten Kruse vorbeigehen. Nach zwanzig Minuten wurde Tim Rölleke als Sieger abgewunken vor Nick Hancke und Daniel Gregor. Lilly Zug und Florian Vietze beendeten das Rennen auf den Plätzen neun und zehn.

Tim Rölleke (Giti Tire Motorsport by WS Racing): „Das Rennen war nicht einfach, ich musste mich teilweise richtig breit machen. Zu Beginn habe ich Plätze verloren, aber die konnte ich mir schnell wieder zurückholen. Ich habe mich nicht verrückt machen lassen, sondern bin weiter fokussiert geblieben. Über den Sieg freue ich mich sehr, zumal diese Veranstaltung von meinem Heimatclub MSC Bork organisiert wurde.“

Nick Hancke (Max Kruse Racing Team): „Ich bin nicht so gut aus den Ecken rausgekommen wie Tim. Es war konditionell und auch von der Umstellung auf verschiedene Autos kein großes Problem, aber jetzt bin ich froh, dass der Tag zu Ende ist.“


Am frühen Sonntagmorgen um 8.10 Uhr bei fünf Grad Außentemperatur machten sich die Fahrerinnen und Fahrer bereit, das zweite Qualifying an diesem Wochenende hinter sich zu bringen. In diesem wurde die Startaufstellung für den Lauf am Sonntag um 12.25 Uhr ausgefahren. Die Zeiten gegenüber dem ersten Zeittraining wurden nicht schneller. Tim Rölleke, der gestern seinen ersten Sieg nach Hause fuhr, war hoch motiviert und holte sich dann im nach hinein nach acht gefahrenen Runden mit einer Zeit von 2:31,670 Minuten die Pole-Position, gefolgt von Elias Olsen und Florian Vietze. Daniel Gregor und Nick Hancke werden das Rennen aus der zweiten bzw. dritten Startreihe aus aufnehmen. Lilly Zug musste sich mit Startposition acht zufrieden geben.


Bei trockenem Wetter fand der achte Lauf am Sonntagvormittag statt. Diesmal wurde stehend gestartet. Als es dann in die Einführungsrunde ging drehte sich bereits auf der Start und Zielgeraden Jan Noller. Er musste nun sehen, dass er wieder auf seinen fünften Startplatz zurück kam. Dies gelang ihm dann auch. Als die Ampel dann auf „Grün“ schaltete funktionierte auch dieser Start ohne weiteres und der Pole-Setter Tim Rölleke konnte die Meute in die erste Kurve führen. Im gesamten Feld wurde bereits wieder hart gefightet. Tim Rölleke versuchte sich auch direkt etwas von seinen Verfolgern zu befreien. Lilly Zug hatte bereits zwei Plätze gut gemacht. Bereits in der ersten Runde attackierte Elias Olsen den Führenden. Dieser konnte sich aber zur Wehr setzen. Nick Hancke hatte sich bereits auf Rang zwei gefahren, gefolgt von Elias Olsen.

Der Däne musste absolute Kampflinie fahren, denn Daniel Gregor drückte und drückte von hinten. Der Pole-Setter konnte sich etwas vom Feld absetzen, da sich die Meute hinter ihm immer wieder behackte. Daniel Gregor hatte den Dänen niedergerungen und attackierte nun Nick Hancke. Dieser führte eine Truppe von vier Fahrzeugen an. Elias Olsen war bis auf Rang fünf zurückgefallen. Er wurde nun auch von der einzigen Dame im Feld niedergerungen. Florian Vietze auf Platz vier fahrend versuchte sich jetzt Daniel Gregor zu Recht zu legen. Lilly Zug hatte sich bei noch dreizehn Minuten zu fahrender Zeit etwas von Elias Olsen befreien können. Tim Rölleke hatte zu dieser Zeit die schnellste Rennrunde gefahren und war mit einigen Wagenlängen auf und davon gefahren.

Daniel Gregor griff Ende Start und Ziel in der Kurve Nick Hancke an. Doch er musste zunächst einmal zurückstecken. Elias Olsen hatte Probleme bekommen, denn er war nur noch auf Rang zehn unterwegs. Kurze Zeit später kam er dann in die Box gefahren. Lilly Zug auf Platz fünf fahrend, bekam es jetzt mit Linus Hahne zu tun. Die einzige Pilotin hatte zuvor versucht an Florian Vietze vorbeizugehen. Doch dieser konnte sich gut zur Wehr setzen. In den letzten acht Minuten musste Nick Hancke Daniel Gregor vorbeilassen. Aber so leicht wollte er sich nicht geschlagen geben. Der Max-Kruse-Racing-Pilot lauerte nur auf seine Chance wieder auf Rang zwei vorzufahren. Da sich Nick Hancke, Florian Vietze und auch Lilly Zug jetzt behackten, hatte sich zwischenzeitlich Daniel Gregor absetzen können.

Linus Hahne auf Rang sechs schaute sich dieses Gerangel vor ihm in Ruhe an und konnte dann im nach hinein an Lilly Zug vorbeigehen und hatte sich damit auf Rang fünf gefahren. Nick Hancke musste auf Rang drei absolute Kampflinie fahren. Er kam sogar einmal durch den Dreck. Im nach hinein konnte er Florian Vietze nicht mehr halten. Damit war er nur noch auf Rang vier unterwegs. Florian Vietze auf Platz drei führte eine Armada von fünf Fahrzeugen an. Tim Rölleke und Daniel Gregor waren auf und davon gefahren. Lilly Zug fuhr in der Schlussphase einfach mitten durch Nick Hancke und Linus Hahne durch die Lücke. Nick Hancke konnte seinen vierten Platz verteidigen. Hingegen musste sich Linus Hahne Lilly Zug geschlagen geben. Tim Rölleke war mit 1,3 Sekunden seinem Verfolger Daniel Gregor davon gefahren.

Die einzige Dame im Feld wurde dann in der letzten Runde von Linus Hahne niedergerungen und musste sich gegenüber Max Günther zur Wehr setzen. Dieser hatte noch Jan Noller im Schlepptau. Zur gleichen Zeit hatte der Führende nichts mehr zu lachen,. Denn der Vorsprung war geschrumpft und Daniel Gregor war auf der Start und Zielgeraden an dem Pole-Setter dran. Dieser musste jetzt absolute Kampflinie fahren. Immer wieder zackte Daniel Gregor nach links und rechts. Am Ende holte sich Tim Rölleke einen Doppelsieg an diesem Wochenende vor Daniel Gregor und Florian Vietze. Nick Hancke und Lilly Zug beendeten das Rennen auf den Plätzen vier und acht. Lilly Zug hatte in der letzten Runde Federn lassen müssen.

In der Meisterschaft führt Daniel Gregor mit 119 Punkten vor Tim Rölleke mit 115 und Nick Hancke mit 111 Punkten. Konrad Motorsport hat in der Teamwertung mit 121 Zähler die Nase vorne vor KÜS Team Bernhard mit 118 und Max Kruse Racing mit 111 Zähler.

Daniel Gregor (KÜS Team Bernhard): „Ich bin mit meinem Wochenende dennoch zufrieden. Ich wollte als Tabellenführer zum Finale nach Oschersleben fahren und das werde ich nun tun.“

Florian Vietze (Georg Motorsport): „Nach meinem Unfall gestern freue ich mich, heute das Podium erreicht zu haben.“


Tourenwagen Junior Cup

Ergebnis Lauf 7– Nürburgring

4. Rennen ADAC Racing Weekend – 15. – 17. Oktober 2021 – Nürburgring / D

Gestartet: 10 Fahrzeuge - Gewertet: 10 - Streckenlänge: 5,137 km - Renndistanz: 46,233 km - Dauer: 9 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 22 Rölleke, Tim Konrad Motorsport VW up! GTI Cup 23:08,894
2 10 Hancke, Nick Max Kruse Racing VW up! GTI Cup + 0,761
3 75 Gregor, Daniel KÜS-Team-Bernhard VW up! GTI Cup + 3,137
4 76 Olsen Elias KÜS Team Bernhard VW up! GTI Cup + 4,436
5 14 Kruse, Marten Konrad Motorsort VW up! GTI Cup + 7,029
6 8 Hahne, Linus Glatzel Racing VW up! GTI Cup + 7,366
7 12 Günther, Max Lubner Motorsport VW up! GTI Cup + 7,965
8 44 Noller, Jan Lubner Motorsport VW up! GTI Cup + 15,651
9 43 Zug, Lilly Lubner Motorsport VW up! GTI Cup + 38,107
10 50 Vietze, Florian Georg Motorsport VW up! GTI Cup + 1:23,665
Schnellste Runde: Start-Nr. 75, Gregor, Daniel in 2:31,334 Min. = 119,56 km/h in Runde 9


Tourenwagen Junior Cup

Ergebnis Lauf 8 – Nürburgring

4. Rennen ADAC Racing Weekend – 15. – 17. Oktober 2021 – Nürburgring / D

Gestartet: 10 Fahrzeuge - Gewertet: 9 - Streckenlänge: 5,137 km - Renndistanz: 46,233 km - Dauer: 9 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 22 Rölleke, Tim Konrad Motorsport VW up! GTI Cup 22:59,742
2 75 Gregor, Daniel KÜS-Team-Bernhard VW up! GTI Cup + 0,610
3 50 Vietze, Florian Georg Motorsport VW up! GTI Cup + 9,963
4 10 Hancke, Nick Max Kruse Racing VW up! GTI Cup + 11,632
5 8 Hahne, Linus Glatzel Racing VW up! GTI Cup + 12,331
6 12 Günther, Max Lubner Motorsport VW up! GTI Cup + 15,404
7 14 Kruse, Marten Konrad Motorsort VW up! GTI Cup + 19,815
8 43 Zug, Lilly Lubner Motorsport VW up! GTI Cup + 24,368
Q 44 Noller, Jan Lubner Motorsport VW up! GTI Cup + 26,255
- 76 Olsen Elias KÜS Team Bernhard VW up! GTI Cup - 6 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 75, Gregor, Daniel in 2:30,975 Min. = 120,57 km/h in Runde 8

Tourenwagen Junior Cup 2021

Fahrerwertung nach 8 von 10 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10
1 75 Gregor, Daniel KÜS Team Bernhard VW up! GTI Cup 119 18 12/1 25/1 25 2/1 - 15 18/1
2 22 Rölleke, Tim Konrad Motorsport VW up! GTI Cup 115 12 18 15/1 DNF 18 - 25 25/1
3 10 Hancke, Nick Max Kruse Racing Team VW up! GTI Cup 111 25/1 25 4 18 8 - 18 12
4 50 Vietze, Florian Georg Motorsport VW up! GTI Cup 105 15 15 18 15 25/1 - 1 15
5 44 Noller, Jan Lubner Motorsport VW up! GTI Cup 57 10 8 12 12 15 - 4 2
6 8 Hahne, Linus Glatzel Racing VW up! GTI Cup 60 6 10 6 10 10 - 8 10
7 43 Zug, Lilly Lubner Motorsport VW up! GTI Cup 48 8 4 10 8 12 - 2 4
8 14 Kruse, Marten Konrad Motorsport VW up! GTI Cup 33 1 2 8 6 0 - 10 6
9 76 Olsen, Elias KÜS Team Bernhard VW up! GTI Cup 16 - - - - 4 - 12 DNF
10 12 Günther, Max Lubner Motorsport VW up! GTI Cup 14 - - - - - - 6 8
11 51 Olbrisch, Nadja Georg Motorsport VW up! GTI Cup 11 4 6 - - 1 - - -
12 13 Schaller, Marek Max Kruse Racing Team VW up! GTI Cup 6 - - - - 6 - - -
13 3 Sartingen, Laslo RN Vision STS Racing Team VW up! GTI Cup 2 2 DNS - - - - - -
14 52 Lührs, Giancarlo-Gino Georg Motorsport VW up! GTI Cup 0 - - - - 0 - - -
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