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Biermacher Racing erneut auf dem Treppchen

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Die Teams sowie ihre Fahrer der Spezial Tourenwagen Trophy haben lange auf den Startschuss in die Saison 2023 gewartet. Jetzt ist es endlich soweit und die ersten Rennen werden vom 28. bis 30. April im Badischen und zwar auf dem Hockenheimring im Rahmen des ADAC Racing Weekend absolviert. Rund 20 Piloten haben zum Auftakt genannt. Eine bunte Mischung aus GT3, GT4 sowie STT Spezialfahrzeugen werden hier an den Start gehen.

Neu dabei ist die TCR Germany. Um die Serie in der bekannten Form weiterführen zu können, war das Interesse der Teilnehmer zu gering. Im nach hinein wurde dann eine attraktive Lösung gefunden, bei der interessierte Teilnehmer mit TCR Fahrzeugen im Rahmen des ADAC Racing Weekend in der STT an den Start gehen können. Die TCR-Fahrzeuge werden in die Division 5 als „ADAC TCR Germany“ in der Spezial Tourenwagen Trophy integriert. Ebenfalls neu ist er Modus, indem die Protagonisten zweimal 40 Minuten für ihr Qualifying und zweimal 40 Minuten für ihre Rennen zur Verfügung haben.

Voll besetzt ist die Division I, wo Jürgen Bender mit seiner Corvette C7 GT3-R das Tempo vorgegeben dürfte. Sein letzter Sieg gelang ihm im Jahre 2019 beim American Fan Fest siegte. Noch länger wartet Josef Klüber (Mercedes AMG GT3 Evo) auf einen weiteren STT Gesamtsieg. Dieser liegt mittlerweile acht Jahre zurück. In Hockenheim hat der Mercedes-Pilot durchaus gute Chancen einen weiteren Gesamterfolg einzufahren. Gleich drei Ferrari werden beim Saisonstart erwartet. Neben den fest eingeschriebenen Oliver Plassmann und Uwe Lauer (beide Ferrari 488 GT3) wird auch wieder Andreas König (Ferrari 458 GT3) ins Geschehen eingreifen.

Ebenfalls ein Kandidat aufs Treppchen ist Henk Thuis, der mit seinem spektakulären Pumaxs RT in neuem Design wieder die Fans begeistern dürfte. Zurück in der STT ist Berthold Gruhn mit seinem Audi R8 LMS ultra. Auch Nicht Johannes Kreuer mit seinem Donkervoort D8R ist wieder mit an Bord. Die weiteste Anreise dürfte derweil Vyautas Venskunas aus Litauen haben. Er pilotiert den ehemaligen Porsche 993 GT2 von Jan van Es. Als Einzelstarter ist außerdem noch Terry Lorenzo mit seinem Lamborghini Huracan ST am Start.

Ebenfalls gut besetzt ist auch die Division 2. Hier werden genau wie in der Division 1 die Karten neu gemischt. Wie in den letzten Jahren sind auch wieder Franjo Kovac (Mercedes AMG GT4), Jürgen Hemker (Audi R8 GT4), Max F. Gruhn (Audi RS3 LMS TCR) und Victoria Froß (Cupra TCR) mit on der Partie. Neu dabei sind Tim Rölleke und Giuseppe Fico, die einen nagelneuen BMW M4 GT4 von GITI Tire Motorsport by WS Racing pilotieren werden. Ihre erste STT Saison wird auch Desiree Müller mit einem Opel Astra TCR des erfahrenen Einsatzteams Lubner Motorsport fahren.

Neu ist in diesem Jahr die Division III, welche für Porsche Cup Fahrzeuge der Typen 997 und 911 gedacht ist. Hier werden Patrick Hannig (Porsche 991.1 GT3 Cup) und Peter Schepperheyn (Porsche 991.2 GT3 Cup) an den Start gehen.


Für die Fahrerinnen und Fahrer der STT stand am Freitagnachmittag das Ausfahren der Startaufstellung für den ersten Lauf in der Saison 2023 am Samstag auf dem Programm. Der Wettergott spielte leider nicht mit, denn es regnete fast schon den ganzen Tag. Die Positionen wechselten des öfteren. Nach wenigen Minuten musste diese Sitzung bereits mit der roten Flagge unterbrochen werden, das sich Max F. Gruhn von der Strecke unfreiwillig verabschiedet hatte und in die Reifenstapel gelandet war. Nach einiger Zeit erfolgte dann der Re-Start um 17.07 Uhr. Das Qualifying wurde dann noch einmal für 15 Minuten aufgenommen.

Die Pole-Position hatte sich dann zum Schluss der Niederländer Henk Thuis mit seinem Pumaxs RT mit einer Zeit von 1.55,402 Minuten gesichert. Hinter ihm wird Oliver Plassmann mit seinem Ferrari 488 GT3 und der Chevrolet Corvette C7 GT3-Pilot Jürgen Bender starten. Desiree Müller (Lubner Motorsport) wird als beste Dame aus der Division 2 mit ihrem Opel Astra OPC von Startplatz sechs aus ins Rennen gehen. Direkt vor ihr nimmt der schnellste Fahrer aus der Division 3 Peter Schepperheyn mit seinem Porsche 991 Cup das Rennen auf. Johannes Kreuer mit seinem Donkervoort D8 R wird das Rennen aus der neunten Startreihe aus aufnehmen.


Bei trockenem Wetter nahmen insgesamt 17 Fahrerinnen und Fahrer ihren ersten Lauf an diesem Wochenende unter die Räder. Nach den zwei Einführungsrunden funktionierte der fliegende Start ohne Probleme und der Pole-Setter Henk Thuis konnte seine Position nicht behaupten, denn er wurde direkt von Oliver Plassmann niedergerungen. Jürgen Bender war nach den beiden Einführungsrunden mit Problemen in die Box gekommen. Überall im Feld wurde bereits hart um jeden Rang gefightet. Nach der ersten Runde führte Oliver Plassmann mit einem Vorsprung von 2,187 Sekunden vor Henk Thuis und Uwe Lauer/Francesco Lopez. Johannes Kreuer war auf Rang vierzehn unterwegs.

Schnellster aus der Division 3 war Peter Schepperheyn auf Rang fünf, gefolgt vom besten Fahrer aus der Division 2 Max F. Gruhn. Desiree Müller war als beste Dame auf Platz acht unterwegs. In der dritten Runde waren sich Uwe Lauer/Francesco Lopez und Josef Klüber nicht ganz einig, mit der Folge dass beide einige Plätzen verloren. Josef Klüber und Uwe Lauer/Francesco Lopez waren danach nur noch auf den Rängen sieben und elf unterwegs. Zwischenzeitlich war Victoria Froß mit Problemen in die Box gekommen. An der Spitze baute der Ferrari-Pilot seinen Vorsprung immer weiter aus. Johannes Kreuer hatte sich auf Rang zwölf verbessert.

Im Verlauf der sechsten Runde war Jürgen Hemker eingangs Motodrom auf die Curbs gekommen. Danach geriet das Auto außer Kontrolle und er traf dann im nach hinein Desiree Müller im Bereich der Fahrertüre. Desiree Müller stand genauso wie Jürgen Hemker neben der Strecke. Um die Havaristen in aller Ruhe bergen zu können, musste das Safety Car hinauskommen. In der Safety Car Phase vollzogen dann fast alle ihren dreiminütigen Pflichtboxenstopp. Danach kamen sie dann wieder hinaus auf die Strecke. Sie fuhren aber immer noch hinter dem Safety Car her, denn das Rennen war noch nicht frei gegeben. Der Re-Start erfolgte nach zehn Runden und ging zu Gunsten von Oliver Plassmann aus, gefolgt von Henk Thuis und Terry Lorenzo. Johannes Kreuer lag hinter Max F. Gruhn auf Rang sieben.

Wenig später hatten Uwe Lauer/Franceso Lopez sich auf Platz zwei gefahren. Hinter diesen war ein harter Kampf entstanden zwischen Henk Thuis und Josef Klüber. Im nach hinein musste sich der Niederländer dann dem Mercedes-Piloten geschlagen geben. Bei noch acht Minuten zu fahrender Zeit konnte Johannes Kreuer Franjo Kovac und Peter Schepperheyn nicht mehr halten und musste sie ziehen lassen. Er war trotzdem noch der schnellste Pilot in der Klasse 2a auf Rang zehn. Auf den ersten drei Plätzen lagen alles Piloten auf der Klasse 2. Berthold Gruhn überholte zwar Johannes Kreuer, doch der Donkervoort-Pilot hatte zwei Runden Vorsprung.

Unterdessen erhielt Franjo Kovac eine Durchfahrtsstrafe wegen Überholens unter Safety Car. In der Schlussphase bekam es Oliver Plassmann mit Uwe Lauer/Francesco Lopez zu tun. Es dauerte nicht lange und die Biermacher-Piloten machten kurzen Prozess mit dem Pole-Setter. Sie hatten jetzt die Führung übernommen und konnten sich auch direkt mit einigen Wagenlängen absetzen. Sie hatten sich unheimlich nach dem Vorfall aus der Spitzkehre von Rang neun an die Spitze nach vorne gearbeitet. Franjo Kovac kam nach 17 Runden in die Box gefahren. Nach 18 Runden wurden Uwe Lauer/Francesco Lopez als Sieger abgewunken vor Oliver Plassmann und Josef Klüber. Henk Thuils sah als bester Pilot aus der Klasse 1a das Ziel als Vierter. Johannes Kreuer überquerte die Ziellinie auf Rang neun und gewann damit seine Klasse 2a.


Bei strahlendem Sonnenschein nahmen insgesamt 17 Fahrzeuge der STT am Sonntagvormittag das Ausfahren der zweiten Startaufstellung an diesem Wochenende in Angriff. Das Fahrzeug von Jürgen Hemker konnte nicht mehr repariert werden, so dass dieser nicht mehr mit von der Partie ist. Bei noch 17 Minuten zu fahrender Zeit hatte sich Jürgen Bender mit einer Zeit von 1:42,680 Minuten auf Startplatz eins gefahren, gefolgt von Oliver Plassmann und Josef Klüber. Henk Thuis auf Platz sechs liegend, stand plötzlich neben der Strecke. Johannes Kreuer lag zu dieser Zeit auf dem zwölften Platz. Beste Dame war Victoria Froß . Sie nahm Rang elf ein.

Das Qualifying wurde mit der roten Flagge zunächst unterbrochen, weil der Niederländer erst einmal in aller Ruhe geborgen werden musste. Nach kurzer Zeit konnte es dann wieder von vorne los gehen. Desiree Müller war auch wieder dabei. Zwischenzeitlich war sie mit Problemen in die Box gekommen. In der Schlussphase wurden die Zeiten schneller. Jürgen Bender hatte seine eigene Zeit nochmals unterboten. Er hatte immer noch mit einer Zeit von 1:41,945 Minuten Rang eins inne. Desiree Müller war zwischenzeitlich an Victoria Froß vorbeigegangen und nahm mit einer Zeit von 1:52,684 Rang elf ein.

Nach dreizehn Runden hatte sich Jürgen Bender mit einer Zeit von 1:41,945 Minuten Startplatz eins gesichert. Hinter ihm werden Oliver Plassmann und Josef Klüber ins Rennen gehen. Schnellste aus der Divison 2 waren Tim Rölleke/Giuseppe Fico. Sie starten aus der vierten Startreihe. Eine Startreihe vor ihnen steht der beste Fahrer aus der Division 3 mit Peter Schepperheyn. Desiree Müller und Johannes Kreuer werden das Rennen von den Positionen zehn und vierzehn aus aufnehmen.


Als letzte Serie mussten sich die Fahrerinnen und Fahrer der Spezial Tourenwagen Trophy bereit machen ihren zweiten Lauf an diesem Wochenende am Sonntagnachmittag zu absolvieren. Der fliegende Start funktionierte auch diesmal. Jürgen Bender der von der Pole aus ins Rennen gegangen war konnte seine Position behaupten. Oliver Plassmann war etwas weiter raus gefahren. Durch die erste Kurve kamen sie alle gut hindurch. Einen harten Kampf lieferten sich bereits Tim Rölleke/Giuseppe Fico und Max-F. Gruhn um Rang acht. Uwe Lauer /Francesco Lopez hatten einen Platz eingebüßt. Nach der ersten Runde führte weiterhin Jürgen Bender mit über drei Sekunden vor Oliver Plassmann und Josef Klüber. Johannes Kreuer war auf Rang vierzehn unterwegs.

In der dritten Runde hatte sich Josef Klüber an Oliver Plassmann festgebissen. Zu dieser Zeit musste das Safety Car herausgeschickt werden, weil Terry Lorenzo in der Parabolika mit technischen Problemen auf der Strecke stand. Als bester Pilot aus der Division 3 lag Peter Schepperheyn auf Platz sechs. Dahinter folgten dann die Schnellsten aus der Division 2 mit Tim Rölleke/Giuseppe Fico. Der Re-Start erfolgte nach fünf Runden. Jürgen Bender blieb weiterhin vorne vor Oliver Plassmann und Josef Klüber. Auch Henk Thuis konnte seinen vierten Rang behaupten. Hinter den ersten vier riss das Feld ein wenig ab. Uwe Lauer/Francesco Lopez versuchten das Tempo der vorderen mitzugehen. In der siebten Runde waren die Laufsieger von gestern von der Strecke abgekommen. Man konnte seine Fahrt dann aber weiter fortsetzen, doch man kam dann in die Box gefahren, denn zwischenzeitlich hatte das Boxenzeitfenster geöffnet.

Henk Thuis, Franjo Kovac, Desiree Müller und Johannes Kreuer kamen auch schon zum Pflichtboxenstopp herein. Jürgen Bender vollzog auch seinen Stopp. Der Führende Oliver Plassmann blieb weiter draußen. So nach und nach folgten dann auch die anderen und kamen in die Box. Die Reihenfolge geriet jetzt erst einmal durcheinander. Nach elf Runden hatte auch Oliver Plassmann die Box aufgesucht. Josef Klüber war der Letzte der seinen Stopp hinter sich brachte. Nachdem die Reihenfolge wieder hergestellt war führte Josef Klüber vor Oliver Plassmann und Henk Thuis. Jürgen Bender war auf Rang vier zurückgefallen. Zwischenzeitlich hatte Franjo Kovac einen Dreher zu verzeichnen. Er musste sich danach auf Platz dreizehn wieder einreihen. Johannes Kreuer lag hinter Desiree Müller auf Rang zehn.

Josef Klüber führte mit einem Vorsprung von 3,758 Sekunden bei noch zehn Minuten zu fahrender Zeit. Die Sieger vom gestrigen Tag befanden sich auf Rang fünf. Vytautas Venskunas erhielte eine Durchfahrtsstrafe wegen zu schnellem Fahren in der Boxengasse. In den letzten sechs Minuten kamen Uwe Lauer/Francesco Lopez immer näher an Jürgen Bender heran. Runde um Runde konnten die Biermacher-Piloten immer einen draufsetzen und der Vorsprung von Jürgen Bender schrumpfte und schrumpfte. In der 19 Runde konnte der Biermacher-Ferrari ohne weiteres an Jürgen Bender vorbeigehen und damit Platz vier einnehmen. Jetzt musste sich Henk Thuis harten Attacken gegenüber Uwe Lauer/Francesco Lopez erwehren. Er musste absolute Kampflinie fahren.

In der letzten Runde konnte der Niederländer die Ferrari-Piloten nicht mehr halten und musste sie ziehen lassen. Damit hatten sie sich auf den letzten Platz des Treppchens gefahren. Josef Klüber holte sich nach 20 Runden den Sieg vor Oliver Plassmann und Uwe Lauer/Francesco Lopez. Thenk Thuis kam als Vierter ins Ziel. Sieger der Divison 3 wurde Peter Schepperheyn auf Rang sechs und Tim Rölleke/Giuseppe Fico holten sich mit dem siebten Rang den Sieg in der Division 2. Beste Dame wurde Desiree Müller auf Platz neun.

In der Meistershaft führen Tim Rölleke/Giuseppe Fico mit 38,90 Punkten vor Max Gruhn mit ebenfalls 38,90 und Uwe Lauer/Francesco Lopez mit 37,80 Punkten.


Spezial Tourenwagen Trophy

Ergebnis Lauf 1 – Hockenheimring

1. Rennen ADAC Racing Weekend –28.04. – 30.04. 2023 – Hockenheim / D

Gestartet: 17 Fahrzeuge - Gewertet: 13 - Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 82,332 km - Dauer: 18 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 72 Lauer, Uwe Die Biermacher Racing Ferrari 488 GT3 40:14,276
2 9 Plassmann, Oliver Ferrari 488 GT3 + 4,071
3 15 Klüber, Josef equipe vitesse Mercedes AMG GT3 + 20,576
4 75 Thuis, Henk Pumaxs RT + 27,230
5 8 Lorenzo, Terry Ecurrie des Ordons Lamborghini Huracan ST + 44,801
6 302 Schepperheyn, Peter Porsche 991.2 Cup + 1:06,273
7 201 Gruhn, Max F. Audi RS3 TCR + 1:11,133
8 205 Rölleke, Tim / Fico, Giuseppe GITI Motorsport by W&S BMW M4 GT4 G82 + 1:29,576
9 11 Kreuer, Johannes Donkervoort D8R - 1 lap
10 200 Kovac, Franjo Mercedes AMG GT4 - 1 lap
11 25 Venskunas, Vytautuas Porsche 993 GT2 - 2 laps
12 233 Froß Victoria Cupra TCR - 3 laps
13 2 Gruhn, Berthold Audi R8 LMS Ultra - 4 laps
- 4 Bender, Jürgen Chevrolet Corvette C7 GT3 R --
- 14 König, Andreas Ferrari 458 GT3 --
- 202 Hemker, Jürgen Team Konrad Motorsport Audi R8 GT4 - 14 laps
- 253 Müller, Desiree Opel Astra TCR - 14 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 72, Lauer / Lopez 1:40,203 Min. = 122,76 km/h in Runde 14


Spezial Tourenwagen Trophy

Ergebnis Lauf 2 – Hockenheimring

1. Rennen ADAC Racing Weekend –28.04. – 30.04. 2023 – Hockenheim / D

Gestartet: 17 Fahrzeuge - Gewertet: 14 - Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 91,48 km - Dauer: 20 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 15 Klüber, Josef equipe vitesse Mercedes AMG GT3 40:13,740
2 9 Plassmann, Oliver Ferrari 488 GT3 + 8,589
3 72 Lauer, Uwe Die Biermacher Racing Ferrari 488 GT3 + 22,531
4 75 Thuis, Henk Pumaxs RT + 28,382
5 4 Bender, Jürgen Chevrolet Corvette C7 GT3 R + 32,850
6 302 Schepperheyn, Peter Porsche 991.2 Cup + 1:09,435
7 205 Rölleke, Tim / Fico, Giuseppe GITI Motorsport by W&S BMW M4 GT4 G82 + 1:32,920
8 201 Gruhn, Max F. Audi RS3 TCR + 1:46,478
9 253 Müller, Desiree Opel Astra TCR - 1 lap
10 11 Kreuer, Johannes Donkervoort D8R - 1 lap
11 200 Kovac, Franjo Mercedes AMG GT4 - 2 laps
12 233 Froß Victoria Cupra TCR - 2 laps
13 2 Gruhn, Berthold Audi R8 LMS Ultra - 2 laps
14 25 Venskunas, Vytautuas Porsche 993 GT2 - 2 laps
- 8 Lorenzo, Terry Ecurrie des Ordons Lamborghini Huracan ST - 18 laps
- 14 König, Andreas Ferrari 458 GT3 - 20 laps
- 202 Hemker, Jürgen Team Konrad Motorsport Audi R8 GT4 - 20 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 72, Lauer / Lopez 1:41,047 Min. = 135,17 km/h in Runde 11

STT Race 2023

Fahrerwertung nach 2 von 12 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 205 Rölleke, Tim / Fico, Giuseppe BMW M4 GT4 G82 38,90 18,30 20,60
2 201 Gruhn, Max F. Audi RS3 TCR 38,90 20,45 18,45
3 72 Lauer, Uwe / Lopez, Francesco Ferrari 488 GT3 37,80 21,05 16,75
4 9 Plassmann, Oliver Ferrari 488 GT3 37,80 18,90 18,90
5 15 Klüber, Josef Mercedes AMG GT3 36,00 16,00 12,00
6 200 Kovac, Franjo Mercedes AMG GT4 30,30 16,15 14,15
7 75 Thuis, Henk Pumaxs RT 29,20 14,60 14,60
8 233 Froß Victoria Cupra TCR 26,00 14,00 12,00
9 11 Kreuer, Johannes Donkervoort D8R 24,60 12,30 12,30
10 302 Schepperheyn, Peter Porsche 991.2 Cup 20,00 10,00 10,00
11 25 Venskunas, Vytautuas Porsche 993 GT2 18,15 10,15 8,00
12 253 Müller, Desiree Opel Astra TCR 16,30 0,00 16,30
13 2 Gruhn, Berthold Audi R8 LMS Ultra 14,14 6,00 8,15
14 4 Bender, Jürgen Chevrolet Corvette C7 GT3 R 12,45 0,00 12,45
15 8 Lorenzo, Terry Lamborghini Huracan ST 12,00 12,00 0,00
16 14 König, Andreas Ferrari 458 GT3 0,00 0,00 0,00
17 202 Hemker, Jürgen Audi R8 GT4 0,00 0,00 0,00

 

 

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