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Uwe Alzen ohne Konkurrenz unterwegs - Rennen 2

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Der Start zum zweiten Rennen am Sonntagnachmittag um 15.45 Uhr verlief ohne Probleme. Uwe Alzen konnte sich dann nach fünf Runden ganz auf sich konzentrieren, denn Henk Thuis auf Rang zwei fahrend musste seinen spektakulären Pumaxs vorzeitig abstellen. Vibrationen zwangen zur Aufgabe an der Box. Markus Eichele legte noch einmal eine Schippe drauf. Zwar steigerte sich auch Teamkollege Ralf Glatzel, doch am Ende trennte die beiden M4 über sechs Sekunden. Dritter wurde Stefan Schäfer vor Franjo Kovac, der wie schon in Durchgang eins auf Platz vier ins Ziel kam. Ralf Glatzel haderte dagegen mit der Drive Through vom Vortag. Der junge Mini-Pilot Lucas Baude musste wegen eines geplatzten Bremsschlauchs das Training auslassen. Das störte den Youngster aber wenig und so mischte er kurzzeitig sogar im Positionskampf der stärkeren Division 2 Boliden mit. Zweimal landete Lucas Baude vor Johannes Kreuer, der nach dem Motorschaden an seinem Donkervoort erstmals im Ford Fiesta ST von Glatzel Racing unterwegs war.

In der Meisterschft liegt Uwe Alzen weiterhin mit 195,05 Punkten auf Rang eins, gefolgt von Ralf Glatzel mit 176,70 und Stefan Schäfer mit 168,10 Punkten.

Markus Eichele: „Von den Zeiten her bin ich sehr zufrieden. Ich komme mit dem Auto sehr gut klar. Es läuft ganz gut und das Auto passt zu mir. Gesamtzweiter ist natürlich absolut super.“

Ralf Glatzel: „Gestern war es ein wenig schade. Ich hätte auf Platz zwei fahren können. Aber die Durchfahrtsstraße finde ich nicht ganz gerechtfertigt. Man sollte vorher schon eine Verwarnung aussprechen. Heute im zweiten Rennen war es ganz gut. Aber ich habe beim Start mit dem BMW noch immer Probleme, dass ich da einfach nicht gut wegkomme. Ich bin einfach noch zu vorsichtig und habe noch zu viel Respekt.“

Lucas Baude: „Im Rennen hat alles super funktioniert. Dass wir keine großen Gegner haben werden, wussten wir. Wir haben versucht mit der Division 2 mitzuhalten. Das hat in den ersten zwei Runden auch gut geklappt. Dann hatte der Mercedes aber seine Form gefunden. Wir sind gute Zeiten gefahren und haben viel gelernt. Für mich persönlich ist alles gut hier.“

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Provided by Swen Wauer