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Uwe Alzen holt sich im achten Rennen den Sieg

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Im Rahmen des ADAC Racing Weekend vom 29. bis 31.07 nehmen die Pilotinnen und Piloten der Spezialtourenwagen Trophy nach einer längeren Pause die Läufe sieben und acht in dieser Saison in der Eifel auf dem Nürburgring in Angriff. Uwe Alzen aus der Division 1 der mit seinem Audi R8 GT3 Evo die Tabelle mit 124,95 Punkten anführt will dieses Wochenende erneut die beiden nächsten Siege einfahren, gefolgt von Ralf Glatzel auf einem BMW M4 GT4 und Stefan Schäfer mit seinem VW Golf GTI TCR aus der Division 2 mit 109,50 und 106,95 Zähler.

An diesem Wochenende kommen einige interessante Gaststarter hinzu, so z.B. die junge Französin Celià Martin im Norma M30 LMP, Mario Hirsch, Josef Klüber (beide Mercedes AMG GT3), Martin Zander (Mercedes LSL AMG GT3), Josef Schumacher (Ferrari 488 GT3) und STT Altmeister Rolf Rummel (Porsche 911 Turbo). In der Division 2 gehen insgesamt neun Piloten an den Start. Davon sind fünf von ihnen Gaststarter. Der Seriensieger Lucas Baude aus der Division 3 bekommt es gleich mit drei Kontrahenten zu tun. Dominik Gruhn, Dirk Ehlebracht (beide auf einem Ford Fiesta ST) und Max Malinowski im Porsche Cayman 3,4 von GITI Tire Motorport by WS-Racing.


Insgesamt 26 Fahrer aus drei Divisionen nahmen bei strahlendem Sonnenschein am Freitagvormittag ihr dreißig minütiges freies Training unter die Räder. Hier hatte sich wie immer Uwe Alzen (H&R Spezialfedern GmbH Co.KG) mit seinem Audi R8 GT3 Evo nach zwölf Runden mit einer Zeit von 1:27,03 Minuten als bester Pilot im Feld erwiesen. Rang zwei und drei nahmen sein Bruder Jürgen Alzen (H&R Spezialfedern GmbH Co.KG) auf einem Ford GT Turbo und Mario Hirsch (Twin Busch by equipe vitesse) mit seinem Mercedes AMG GT3 ein. Schnellster Fahrer aus der Division 2 war Markus Eichele mit seinem BMW M4 GT4 auf Rang zwölf. Max Malinowski (GITI Tyre Motorsport by WS Racing) stellte seinen Porsche Cayman 3,4 auf Platz 19 und war damit der beste Division 3-Fahrer. Für Aufregung sorgte Johnnes Kreuer mit seinem Donkervoort D8 R, denn bei ihm ging der Motor hoch und er kam mit Flammen aus dem Auto auf Start und Ziel gefahren. Dort lenkte er am Ende der Boxengasse dann seinen Donkervoort auf die Wiese. Im nach hinein wurde dort das Fahrzeug gelöscht. Aber für den AMC-Piloten ist damit das Wochenende gelaufen.


Ernst wurde es dann für die Fahrer am Samstagmorgen, denn nun mussten sie ihre Startaufstellung für das Rennen am Nachmittag ausfahren. Das Zeittraining stand von 9.05 Uhr bis 9.25 Uhr auf dem Zeitplan. Für das Ausfahren der Pole-Position hatten sie also genau zwanzig Minuten Zeit. Die Positionen wechselten des öfteren. Vier Minuten vor Schluss wurde diese Session mit der roten Flagge zunächst unterbrochen. Im nach hinein wurde das Qualifying dann auch nicht wieder aufgenommen. Somit hatte Uwe Alzen sich mit einer Zeit von 1:25,177 Minuten und fünf gefahrenen Runden gegenüber allen anderen behauptet und sich Startplatz eins gesichert. Hinter ihm werden sein Bruder Jürgen Alzen und Mario Hirsch ins Rennen gehen. Schnellster Fahrer aus der Division 2 war Markus Eichele. Er steht in der sechsten Startreihe. Lucas Baude war mit seinem MINI JCW R56 der beste Pilot aus der Division 3 und nimmt das Rennen von Rang 21 aus auf.


Nach der Einführungsrunde funktioniert der fliegende Start ohne Probleme. Uwe Alzen konnte seine Position nicht behaupten, denn Jürgen Alzen führte die Meute in die erste Kurve. Nach der ersten Runde führte Jürgen Alzen vor seinem Bruder Uwe und Stefan Wieninger. Mario Hirsch hatte einen Rang eingebüßt. Im Verlauf der zweiten Runde versuchte Uwe Alzen seinen Bruder niederzuringen. Markus Eichele aus der Division 2 hatte zwei Ränge gut gemacht. Lucas Baude hatte sich schon auf Rang 18 gefahren. Celia Martin von Rang zehn gestartet hatte in der vierten Runde einen Dreher zu verzeichnen und war auf Platz dreizehn zurück gefallen. Josef Klüber war unterdessen auf einer Aufholjagd unterwegs.

Uwe Alzen war in der Box gewesen und musste sich danach auf Rang sieben wieder einreihen. Sein Bruder Jürgen war zwischenzeitlich schon bei seinen ersten Überrundungen. Jürgen Alzen hatte einen Vorsprung von 1,896 Sekunden herausgefahren vor Mario Hirsch und Stefan Wieninger. Josef Klüber hatte sich bereits wieder bis auf Rang neun nach vorne gearbeitet. Henk Thuis der von Rang neun gestartet war hatte sich nach sieben Runden auf Platz sechs gefahren und hatte nach vorne und hinten genug Luft. Um Rang 19 war ein harter Kampf entstanden zwischen Lucas Baude und Max Malinowski. Letzterer kam Runde um Runde immer näher.

Jürgen Alzen an der Spitze war mit einem leicht beschädigten Fahrzeug unterwegs. Bei ihm hing hinten der Diffuoser herunter. Hier war jetzt ein Dreikampf entstanden zwischen dem Ford-Piloten, Mario Hirsch und Stefan Wieninger. Eingangs Start und Ziel wurde Mario Hirsch von Stefan Wieninger umgedreht, mit der Folge, dass er in die Leitplanken einschlug und dort schräg auf der Fahrbahn stand. Um den Havaristen in aller Ruhe bergen zu können wurde das Safety Car hinaus geschickt. Zwischenzeitlich hatte sich Uwe Alzen bereits auf Platz drei gefahren. Vor ihm lagen Jürgen Alzen und Stefan Wieninger. Der Re-Start erfolgte nach 16 Runden und ging zu Gunsten von Jürgen Alzen aus.

In der letzten Runde hatte Stefan Wieninger einen kleinen Fehler gemacht. Er kam zu weit raus und sofort war Uwe Alzen an ihm dran. Sieger nach 18 Runden wurde Jürgen Alzen vor Stefan Wieninger. Dieser rettete sich mit einem sehr sehr knappen Vorsprung von 0,088 Sekunden vor Uwe Alzen auf Platz zwei ins Ziel. Markus Eichele wurde auf Platz neun als bester aus der Division 2 abgewunken. Max Malinowski überquerte die Ziellinie auf Platz 17 und war damit der schnellste Fahrer aus der Division 3.

Im nach hinein hatte Stefan Wieninger dann eine 35 Sekunden-Zeitstrafe erhalten, weil er einen Teilnehmer umgedreht hatte. Er wurde damit nur auf Rang neun gewertet. Platz zwei und drei ging damit an Uwe Alzen und Josef Klüber. Markus Eichele wurde damit auf Rang acht gewertet.

Jürgen Alzen (H&R Spezialfedern GmbH Co.KG): „Wir hatten einen guten Start. Uwe war zwei oder drei Runden hinter mir. Irgendwann fuhr er in die Box. Dann kam auch schon Druck vom Mercedes. Die Safety-Car Phase kam uns zugute. Nach der Freigabe haben wir die zwei restlichen Runden noch gut rumbekommen. Es ist heute unser erster Gesamtsieg. Es freut mich unheimlich und mein Dank geht an meine Partner, Mitarbeiter und an meine Frau.“

Uwe Alzen (H&R Spezialfedern GmbH Co.KG): „Wir haben uns wahrscheinlich beim Vorstart etwas im Hinterreifen reingefahren. Es war mitten in der Lauffläche. Mit Platz zwei haben wir noch das Beste daraus gemacht.“

Markus Eichele, Division 2: „Der Start war zunächst nicht ganz so gut. Ich konnte mich aber recht schnell absetzen. Es hat mit dem neuen Auto riesig Spaß gemacht. Beim Safety-Car hatte ich Glück, dass ich da noch vor dem Führenden war. Somit war der Restart sehr schön zu fahren, um den Vorsprung nach Hause zu bringen."


Ihre zweite Startaufstellung an diesem Wochenende mussten die Fahrer am Sonntagmorgen ausfahren. Des öfteren kam es zu Positionsverschiebungen. Die Zeiten gegenüber dem ersten Zeittraining wurden nicht schneller. Uwe Alzen hatte nach zwei gefahrenen Runden sich bereits mit einer Zeit von 1:25,915 Minuten in Szene gesetzt. Hinter ihm lagen Stefan Wieninger und Martin Zander. Schnellster der Division 2 war Charles Dawson auf Rang zehn. Auf Rang 17 lag Max Malinowski, er war der beste Fahrer der Division 3. Im nach hinein hatte sich an der Reihenfolge nichts geändert. Somit startet Uwe Alzen von der Pole-Position. Charles Dawson nimmt das Rennen aus der fünften Startreihe aus auf. In der Division 3 hatte sich Lucas Baude noch vor Max Malinowski schieben können und wird damit als bester Division 3 Pilot von Rang 18 aus das Rennen aufnehmen.


Am Sonntagmittag stand dann das achte Rennen in dieser Saison an. Uwe Alzen, der von der Pole aus ins Rennen gegangen war konnte den fliegenden Start für sich verbuchen und führte die Meute in die erste Kurve. Jürgen Alzen war um zehn Plätze nach hinten auf Rang vierzehn versetzt worden. Er hatte mehrere Male Flaggenzeichen missachtet. Die ersten beiden hatten sich bereits mit einigen Wagenlängen vom Feld abgesetzt. Der Pole-Setter führte mit einem Vorsprung von 1,418 Sekunden nach der ersten Runde vor Stefan Wieninger und Timo Scheibner. Martin Zander war bis auf Rang elf zurückgefallen. Im gesamten Feld waren bereits harte aber faire Zweikämpfe im Gange. Jürgen Alzen hatte sich nach zwei Runden bereits auf Platz fünf nach vorne gefahren. Runde um Runde rang er einen nach dem anderen Kontrahenten nieder.

In der vierten Runde hatte Celia Martin einen Dreher zu verzeichnen und musste sich danach auf Rang zehn wieder einreihen. Charles Dawson als bester Pilot aus der Division 2 hatte einen Rang gut gemacht. Auf einer enormen Aufholjagd war Jürgen Alzen unterwegs. Er hatte sich nach fünf Runden auf Rang drei gefahren. Sein Bruder an der Spitze bekam davon nichts mit, denn er war mit 16,020 Sekunden auf und davon gefahren. Beim nächsten Umlauf waren sich Henk Thuis und Uwe Lauer nicht ganz einig, mit der Folge, dass beide im Kiesbett landeten. Sofort wurde das Rennen neutralisiert um die Havaristen bergen zu können. Zu dieser Zeit war Charles Dawson aus der Division 2 auf Platz acht gefahren. Bester Division 3 Fahrer war Lucas Baude auf Rang zwölf.

Der Re-Start erfolgte nach vierzehn Runden und ging zu Gunsten von Uwe Alzen aus. Jürgen Alzen konnte auch direkt Stefan Wieniger niederringen und machte sich auf den Weg zu seinem Bruder. Doch es standen nur noch wenige Sekunden auf der Uhr. Nach 16 Runden sah Uwe Alzen zum zweiten Mal an diesem Wochenende als Erster die Zielflagge vor seinem Bruder Jürgen Alzen und Stefan Wieninger. Charles Dawson überquerte auf Rang acht als bester Division 2 Pilot die Ziellinie. Lucas Baude auf Rang zwölf war der schnellste Division 3 Fahrer.

Uwe Alzen (H&R Spezialfedern GmbH Co.KG): „Für das Rennen war es heute schade, dass es so eine lange Gelbphase gab. Ich wäre gerne durchgefahren. Wir hatten einen guten Vorsprung. Da war natürlich alles wieder weg. Aber es hat trotzdem gepasst.“

Jürgen Alzen (H&R Spezialfedern GmbH Co.KG): „Jetzt hatten wir noch ein bisschen Glück. Als die Safety-Car Phase begann, ist uns ein Teil kaputt gegangen. Wahrscheinlich durch Überhitzung. Ich musste dadurch wieder auf serielle Schaltung und Kupplung umsteigen.“

Timo Scheibner: „Ich bin happy. Mehr wäre mit dem Auto gar nicht möglich gewesen. Ich war froh, dass ich Josef Klüber hinter mir halten konnte. Durch einen Fehler kam er ein bisschen näher. Er machte schon Druck und ich hätte gerne länger mit ihm gekämpft. Aber dann kam die lange Safety-Car Phase.“

Charles Dawson, Division 2 (Max Kruse Racing GmbH): „Es waren hier meine ersten Sprintrennen.  Leider kam eine sehr lange Safety-Car Phase. Danach hatte ich einen guten Restart und ich konnte den Vorsprung gut ins Ziel bringen. Ich bin sehr glücklich das Rennen in der STT gewonnen zu haben. Es hat sehr viel Spaß gemacht.“

Lucas Baude, Division 3: „Gestern hatten wir ordentlich mit dem Cayman zu kämpfen. Heute hatten wir einen guten Start erwischt. Wir konnten im Gegensatz zu gestern sauber durchfahren und einen schönen Vorsprung herausfahren. Den Restart konnten wir auch wieder gewinnen. Besser kann es nicht laufen.“


Ergebnis Lauf 7 Nürburgring

4. ADAC Racing Weekend – 29.07. – 31.07. 2022 – Nürburgring / D

Gestartet: 25 Fahrzeuge - Gewertet: 22 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 65,322 km - Dauer: 18 Runden

Platz Start Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 3 Alzen, Jürgen H&R Spezialfedern Ford GT Turbo 31:07,229
2 1 Alzen, Uwe H&R Spezialfedern Audi R8 GT3 Evo + 1,502
3 22 Klüber, Josef Twin Busch by equipe vitesse Mercedes AMG GT3 + 18,546
4 75 Thuis, Henk - Pumaxs RT + 18,844
5 77 Zander, Martin Twin Busch by equipe vitesse Mercedes SLS AMG GT3 + 19,078
6 5 Martin, Celia GITI Tyre Motorsport by WS Racing Norma M30 LMP3 + 19,462
7 88 Schumacher, Josef - Ferrari 488 GT3 + 31,806
8 103 Eichele, Markus - BMW M4 GT4 + 34,353
9 12 Wieninger, Stefan  - Audi R8 LMS Evo + 36,414
10 13 Scheibner, Timo - Aston Martin Vantage GT3 + 44,906
11 113 Dawson, Charles Max Kruse Racing GmbH VW Golf GTI TCR 17 laps
12 107 Kovac, Franjo - Mercedes ANG GT4 + 2,690
13 104 Glatzel, Ralf - BMW M4 GT4 + 3,777
14 120 Schäfer, Stefan - VW Golf GTI TCR + 6,844
15 111 Beryerle, Philipp / Hinzer, Robert GITI Tyre Motorsport by WS Racing BMW M4 GT4 + 11,012
16 106 Schgmidt, Ulrich GITI Tyre Motorsport by WS Racing VW Golf GTI TCR + 23,774
17 208 Malinowski, Max GITI Tyre Motorsport by WS Racing Porsche Cayman 3,4 + 24,387
18 201 Baude, Lucas - MINI JCW R56 + 25,170
19 20 Rummel, Rolf - Porsche 996 Turbo + 29,631
20 72 Lauer, Uwe Die Biermacher-Racing Ferrari 488 GT3 16 laps
21 222 Ehlebracht, Dirk - Ford Fiesta ST + 13,771
22 204 Gruhn, Dominic - Ford Fiesta ST + 15,599
DNC 2 Hirsch, Mario Twin Busch by equipe vitesse Mercedes AMG GT3 - 7 laps
DNC 109 Gruhn, Max - Audi TT RS - 9 laps
DNC 108 Gruhn, Berthold - Audi TT RS - 10 laps
Schnellste Runde Start-Nr. 1, Alzen, Uwe in 1:27,664 Min. = 125,83 km/h in Rd. 18


Ergebnis Lauf 8 Nürburgring

4. ADAC Racing Weekend – 29.07. – 31.07. 2022 – Nürburgring / D

Gestartet: 20 Fahrzeuge - Gewertet: 18 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 58,064 km - Dauer: 16 Runden

Platz Start Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 1 Alzen, Uwe H&R Spezialfedern Audi R8 GT3 Evo 30:36,464
2 3 Alzen, Jürgen H&R Spezialfedern Ford GT Turbo + 13,163
3 12 Wieninger, Stefan  - Audi R8 LMS Evo + 16,806
4 13 Scheibner, Timo - Aston Martin Vantage GT3 + 21,431
5 22 Klüber, Josef Twin Busch by equipe vitesse Mercedes AMG GT3 + 22,767
6 77 Zander, Martin Twin Busch by equipe vitesse Mercedes SLS AMG GT3 + 23,136
7 5 Martin, Celia GITI Tyre Motorsport by WS Racing Norma M30 LMP3 + 24,916
8 113 Dawson, Charles Max Kruse Racing GmbH VW Golf GTI TCR + 35,806
9 104 Glatzel, Ralf - BMW M4 GT4 + 39,418
10 107 Kovac, Franjo - Mercedes ANG GT4 + 39,901
11 120 Schäfer, Stefan - VW Golf GTI TCR + 41,390
12 201 Baude, Lucas - MINI JCW R56 15 laps
13 106 Schgmidt, Ulrich GITI Tyre Motorsport by WS Racing VW Golf GTI TCR + 4,827
14 111 Beryerle, Philipp / Hinzer, Robert GITI Tyre Motorsport by WS Racing BMW M4 GT4 + 5,562
15 208 Malinowski, Max GITI Tyre Motorsport by WS Racing Porsche Cayman 3,4 + 7,915
16 222 Ehlebracht, Dirk - Ford Fiesta ST + 9,560
17 204 Gruhn, Dominic - Ford Fiesta ST + 14,063
18 103 Eichele, Markus - BMW M4 GT4 14 laps
DNC 75 Thuis, Henk - Pumaxs RT - 10 laps
DNC 72 Lauer, Uwe Die Biermacher-Racing Ferrari 488 GT3 - 10 laps
Schnellste Runde Start-Nr. 1, Alzen, Uwe in 1:276,610 Min. = 113,20 km/h in Rd. 2


Spezial Tourenwagen Trophy / STT 2022

Fahrerwertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 1 Alzen, Uwe Audi R8 GT3 Evo 164,90 21,05 20,90 21,05 20,75 20,60 20,60 19,20 20,75
2 104 Glatzel, Ralf BMW M4 GT4 142,25 18,15 16,00 18,15 16,15 20,30 20,30 14,45 18,75
3 201 Baude, Lucas MINI JCW R56 134,65 15,15 20,30 15,15 20,30 15,00 10,00 18,30 20,45
4 120 Schäfer, Stefan VW Golf GTI TCR 133,65 16,00 20,30 16,00 18,30 18,15 18,15 12,30 14,45
5 3 Alzen, Jürgen Ford GT Turbo 104,20 16,75 10,15 18,90 0,00 18,45 0,00 21,35 18,60
6 102 Hemker, Jürgen Audi R8 GT4 84,45 20,30 18,15 0,00 14,00 16,00 16,00 0,00 0,00
7 222 Ehlebracht, Dirk Ford Fiesta ST 79,95 13,50 18,15 0,00 16,00 0,00 0,00 16,15 16,15
8 72 Lauer, Uwe Ferrari 488 GT3 Evo 73,20 12,45 8,00 10,30 12,15 14,15 14,15 2,00 0,00
9 22 Klüber, Josef Mercedes_AMG GT3 70,70 10,30 14,45 16,75 0,00 0,00 0,00 17,05 12,15
10 75 Thuis, Henk Pumaxs RT 64,70 14,60 18,75 0,00 16,45 0.00 0,00 14,90 0,00
11 12 Wieninger, Stefan Audi R8 LMS Evo 57,50 0,00 0,00 0,00 0,00 16,30 16,30 8,45 16,45
12 13 Scheibner, Timo Aston Martin Vantage GT3 51,65 0,00 0,00 12,45 18,60 0,00 0,00 6,30 14,30
13 203 Eichele, Markus Ford Fiesta ST 44,90 0,00 16,00 0,00 0,00 0,00 0,00 20,90 8,00
14 11 Kreuer, Johannes Donkervoort D8R 44,00 8,00 0,00 8,00 0,00 14,00 14,00 0,00 0,00
15 110 König, Thomas Porsche 991.1 GT3 Cup 40,75 0,00 0,00 20,30 20,45 0,00 0,00 0,00 0,00
16 113 Dawson, Charles VW Golf GTI TCR 39,65 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 18,75 20,90
17 208 Malinowski, Max Porsche Cayman 3,4 38,75 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 20,45 18,30
18 7 Jilesen, Tijn Porsche 992 GT3 Cup 35,50 18,90 16,60 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
19 107 Kovac, Franjo Mercedes AMG GT4 33,20 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16,60 16,60
20 205 Gaiser, Mathias Ford Fiesta 31,65 0,00 0,00 13,50 18,15 0,00 0,00 0,00 0,00
21 4 Bender, Jürgen Chevrolet Corvette C7 GT3 28,90 0,00 0,00 14,60 14,30 0,00 0,00 0,00 0,00
22 2 Hirsch, Mario Mercedes-AMG GT3 28,60 0,00 12,30 0,00 0,00 0,00 16,30 0,00 0,00
23 204 Gruhn, Dominic Ford Fiesta ST 28,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 14,00 14,00
24 20 Rommel, Rolf Porsche 911 Turbo 24,30 0,00 0,00 8,15 10,00 0,00 0,00 6,15 0,00
25 77 Zander, Martin Mercedes SLS AMG GT3 22,75 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 12,75 10,00
26 106 Schmidt, Ulrich VW Golf GTI TCR 20,30 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8,00 12,30
26 111 Team Beyerle/Hinzler BMW M4 GT4 20,30 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 10,15 10,15
28 88 Schumacher, Josef Ferrari 488 FT3 Evo 10,60 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 10,60 0,00
29 15 Golz, Michael Lamborghini Huracan, Turbo 8,15 8,15 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

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