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Drei Audi-Piloten auf dem Siegerpodest - Qualifying GTC 2

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Das Ausfahren ihrer zweiten Startaufstellung nahmen die Fahrerinnen und Fahrer am Samstagmittag um 12.45 Uhr in Angriff. Nach fünf Minuten hatte sich Jusuf Owega erneut an die Spitze gefahren und zwar mit einer Zeit von 1:23,705 Minuten. Sein Bruder nahm Rang zwei ein, gefolgt von Finn Zulauf. Runde um Runde wurden die Zeiten schneller. Bei noch zehn Minuten zu fahrender Zeit hatte sich Markus Winkelhock auf Rang zwei geschoben. Schnellste Dame war Vivien Schöllhorn auf Platz vierzehn. Max Hofer hatte bei noch sieben Minuten zu fahrender Zeit einiges zulegen können und verdrängte mit einer Zeit von 1:23,296 Minuten Jusuf Owega von Rang eins. Dies wollte Jusuf Owega nicht auf sich sitzen lassen und war dann fast eine Sekunde schneller als Max Hofer und holte sich seinen ersten Platz wieder ein.

David Schumacher hatte sich zwischenzeitlich auf Platz vier nach vorne gefahren. Hingegen hatte Vivien Schöllhorn vier Ränge eingebüßt. Leon Koslowski auf Rang neun fahrend war unterdessen bester GT4-Fahrer. In der Schlussphase war er aber etwas auf Abwegen unterwegs. Einige Plätze eingebüßt hatte auch Salman Owega. Er lag nur auf Rang sieben. Timo Rumpfkeil fuhr in den letzten zwei Minuten zunächst langsam, danach holte er dann Schwung und versuchte von Rang sechs weiter nach vorne zu kommen. Im nach hinein hatte die Zeit aber nicht gereicht weiter nach vorne zu kommen. Dafür konnte sich Salman Owega auf Platz vier nach vorne katapultieren. Jusuf Owega hat sich mit acht Runden und einer Zeit von 1:22,358 Minuten die dritte Pole-Position an diesem Wochenende geholt.

Startplatz zwei und drei nahmen Max Hofer und Markus Winkelhock ein. Salman Owega startet aus der zweiten Startreihe. Von Position fünf aus wird David Schumacher ins Rennen gehen. Vivien Schöllhorn musste sich mit der neunten Startreihe zufrieden geben. Bester GT4-Pilot war Leon Koslowski und er nimmt das Rennen von Startposition neun aus auf.

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Provided by Swen Wauer