Formel-1-Weltmeistersohn Hunt und Siljehaug gewinnen auf dem Nürburgring

Der Norweger Mads Siljehaug und Freddie Hunt (beide Reiter Engineering) triumphieren im Ligier JS P320 im Samstagsrennen des Prototype Cup Germany auf dem Nürburgring. In einem ereignisreichen Rennen fahren Axcil Jefferies und Maximilian Hackländer (beide Konrad Motorsport) in der Ginetta G61-LT-P3 auf Platz zwei. Klaus Abbelen und Felipe Fernández Laser (beide Frikadelli Racing) werden Dritte. Der Frikadelli-Ligier startet auf dem Nürburgring in einer Einladungsklasse, somit komplettieren Oscar Tunjo und Mateo Villagomez (beide Rinaldi Racing) im Duqueine D08 das Podium. „Es ist nicht nur mein erster Sieg im Prototype Cup Germany, sondern auch mein erster Sieg in einem LMP3. Somit bin ich natürlich überglücklich. Nach Überqueren der Ziellinie musste ich meine Emotionen im Cockpit mächtig zurückhalten“, erklärt Freddie Hunt, der Sohn des Formel-1-Weltmeister von 1976 James Hunt, nach dem Rennen.


Das Samstagsrennen auf dem Nürburgring begann Donar Munding im Duqueine von der Pole-Position. Der Mühlner Motorsport-Pilot erwischte jedoch einen schlechten Start und wurde gleich auf dem Weg zur ersten Kurve von mehreren Fahrzeugen überholt. So übernahm Ligier-Fahrer Berkay Besler die Führung gefolgt von Tunjo im Duqueine. Das Duo konnte sich im weiteren Rennverlauf etwas an der Spitze absetzen. Um Rang drei entwickelte sich derweil ein sehenswerter Kampf zwischen Siljehaug im Reiter-Ligier und Jefferies in der Konrad-Ginetta. Nach rund zehn Rennminuten setzte sich der Norweger durch und machte sich an die Verfolgung der beiden Führenden.

Zu Rennmitte dann ein Schock im Toksport WRT-Lager: Besler drehte sich in der Boxeneinfahrt in die Leitplanke und beschädigte dabei das Heck seines Ligier. Somit gab es den Ausfall für den Doppelsieger des Saisonauftakts in Spa-Francorchamps. Der Rest der Spitzengruppe kam erst kurz vor Schließen des Boxenstoppfensters zum obligatorischen Fahrerwechsel. Dabei ging Hunt, der vom 2019er Champion der ADAC GT4 Germany Siljehaug übernommen hatte, in Führung vor Tunjos Teamkollege Villagomez.

Hunt kontrollierte im zweiten Rennabschnitt die Spitze und fuhr schließlich mit einem Vorsprung von über fünf Sekunden zum Sieg. Villagomez hatte rund zwanzig Minuten vor Rennende einen Dreher, was die drittplatzierte Konrad-Ginetta von Hackländer aufschließen ließ. Der frühere ADAC GT Masters-Pilot überholte wenig später den Südamerikaner mit einem gekonnten Manöver in der AMG-Arena und sicherte sich gemeinsam mit Axcil Jefferies den Silberrang.

Auch Felipe Fernández Laser fuhr im Ligier noch an Villagomez vorbei, was ihm zusammen mit Abbelen Platz drei einbrachte. Hinter Villagomez, der auch die Junior-Wertung für sich entschied, belegten die beiden Duqueine-Duos Gary Hauser und Sebastian von Gartzen (beide Racing Experience) sowie Matthias Lüthen und Donar Munding (beide Mühlner Motorsport) die Plätze fünf und sechs. Lüthen gewann somit auch die Trophy.Wertung. Die Top Acht komplettierten die zwei Ligier von Thibaut Ehrhart, (Pegasus Racing) sowie von Giorgio Rosa und Aleksey Chuklin (beide Speed Factory Racing).


Mads Siljehaug- Sieger für Reiter Engineering: „Ich freue mich sehr über den Sieg. Unser Team hat seit dem Saisonbeginn sehr hart dafür gearbeitet. In meinem Stint konnte ich schnell Platz drei übernehmen. Ich sah die beiden Leader vor mir. Sie waren ebenfalls schnell unterwegs. Somit habe ich meine Pace kontrolliert und auf das Autos geachtet. Ich konnte den Ligier in einem guten Zustand an Freddie übergeben.“

Axcil Jefferies - Platz zwei für Konrad Motorsport: „Es war ein gutes Rennen. Das Auto hat sich super angefühlt und unser Team hat beim Stopp einen guten Job gemacht. Somit sind wir absolut zufrieden. Wir hatten nicht die Pace der Sieger. Der Start war aber klasse.“

Maximilian Hackländer - Platz zwei für Konrad Motorsport: Es ist natürlich super, gleich in meinem ersten Prototypen-Rennen auf das Podium zu fahren. Axcil hat einen grandiosen Stint hingelegt. Wir haben uns aus allem herausgehalten. Ich freue mich bereits auf den Sonntag, denn bislang war ich noch nie mit frischen Reifen im LMP3 unterwegs.“

Mateo Villagomez - Sieger Junior-Wertung für Rinaldi Racing: „Es ist das erste Podiumsergebnis für mich in Europa. Darüber bin ich natürlich sehr glücklich, insbesondere weil das Wettbewerbsniveau im Prototype Cup Germany so hoch ist. Mein Dank geht an die Organisation und das Team. In meinem Stint hatte ich viel Spaß.“

Matthias Lüthen - Sieger Trophy-Wertung für Mühlner Motorsport: „Es war ein interessantes Rennen und eine tolle Erfahrung. Natürlich hat der Start nicht so geklappt, wie wir das wollten. Im Rennen haben wir unseren Rhythmus gefunden und ein gutes Ergebnis nach Hause gefahren. Ich freue mich natürlich über den Sieg in der Trophy-Wertung, doch für uns zählt in erster Linie die Gesamtwertung.“


Aller guten Dinge sind Drei: Berkay Besler und Marvin Dienst (beide Toksport WRT) gewinnen das Sonntagsrennen des Prototype Cup Germany auf dem Nürburgring. Nach dem Doppelsieg des Ligier JS P320-Duos beim Saisonauftakt in Spa-Francorchamps ist es bereits der dritte Triumph für Besler/Dienst im vierten Rennen. Somit bauen die beiden Youngster nicht nur ihre Tabellenführung aus, sondern reisen auch mit dem inoffiziellen Titel des Halbzeitchampions aus der Eifel ab. Rang zwei im Rennen geht an Matthias Lüthen und Donar Munding (beide Mühlner Motorsport) im Duqueine D08. Die Vortagessieger Mads Siljehaug und Freddie Hunt (beide Reiter Engineering) komplettieren im Ligier das Sonntagspodium. „Es hätte heute nicht besser laufen können“, jubelte Dienst nach dem Rennen. „Drei Siege in vier Läufen stimmen uns natürlich richtig glücklich. Der Meistertitel ist das ganz große Ziel.“

Dienst hatte das Rennen schon von der Pole-Position aus begonnen. Er münzte die gute Ausgangslage direkt in die Rennführung um und setzte sich im weiteren Rennverlauf souverän an der Spitze ab. Dahinter ging es ordentlich zur Sache. Maximilian Hackländer (Konrad Motorsport) in einer Ginetta G61-LT-P3 und Ligier-Pilot Felipe Fernández Laser (Frikadelli Racing) kämpften sehenswert um Rang zwei. Nach rund vier Rennminuten setzte sich Fernández Laser durch und machte sich an die Verfolgung des Spitzenreiters. Freddie Hunt komplettierte zunächst die Top Vier. Ein Dreher nach einer Kollision mit einem Mitbewerber ließ ihn wenig später jedoch auf die fünfte Position hinter Mühlner-Pilot Lüthen zurückfallen.

Dienst legte im ersten Rennabschnitt eine hohe Pace an und baute seinen Vorsprung auf über zehn Sekunden aus. Wegen unterschiedlicher Boxenstoppzeiten aufgrund der jeweiligen Fahrereinstufungen verschoben sich nach den Boxenstopps etwas die Positionen. So lag Klaus Abbelen, der von Fernández Laser übernommen hatte, kurzzeitig an der Spitze des Feldes. Diensts Teamkollege Besler machte mit dem Frikadelli Racing-Pilot jedoch kurzen Prozess und ging rund 20 Minuten vor Ende in Führung. Diese gab er bis zum Rennende nicht mehr her und überquerte mit rund 16 Sekunden Vorsprung als Erstes die Ziellinie. Dienst/Besler konnten sich auch über den Triumph in der Junior-Wertung freuen.

Abbelen wurde bis zum Rennende noch von weiteren Konkurrenten überholt und beendete den Lauf auf Platz sieben. So übernahm Donar Munding im Duqueine von Mühlner Motorsport Rang zwei. Der 20-Jährige hielt Vortagessieger Siljehaug im Reiter-Ligier während der zweiten Rennhälfte auf Distanz und freute sich gemeinsam mit Teamkollege Lüthen über Platz zwei und somit das beste Saisonergebnis. Für Lüthen bedeutete dies zudem der Sieg in der Trophy-Wertung.

Hinter Siljehaug/Hunt kam das Ginetta-Duo Axcil Jefferies und Maximilian Hackländer auf Platz vier. Die beiden Duqueine von Oscar Tunjo und Mateo Villagomez (beide Rinaldi Racing) sowie Gary Hauser und Sebastian von Gartzen (beide Racing Experience) belegten die Plätze fünf und sechs. Rang acht ging an Jacob Erlabacher und Michael Herich (beide Gebhardt Motorsport) in einer weiteren Ginetta. Die Top Zehn komplettierten Jesse Salmenautio und Sebastian Arenram (beide Koiranen Kemppi Motorsport) im Duqueine sowie Giorgio Rosa und Aleksey Chuklin (beide Speed Factory Racing) im Ligier.


Berkay Besler - Sieger für Toksport WRT: „Ich bin natürlich richtig glücklich, heute das Rennen gewonnen zu haben. Die 25 Punkte sind für uns in Bezug auf die Meisterschaft sehr wichtig. Ich hatte gleich zu Beginn meines Stints einen schönen Zweikampf. Nachdem ich den Konkurrenten überholten konnte, gelang es mir, das Rennen ruhig zu Ende zu fahren. Ich freue mich nun schon auf das nächste Rennwochenende auf dem Lausitzring.“

Matthias Lüthen - Platz zwei und Sieger Trophy-Wertung für Mühlner Motorsport: „Es war ein unfassbar schönes Rennen. Es lief alles in unsere Richtung. In meinem Stint hat alles gut geklappt. Ich habe das Auto auf Platz vier an Donar übergeben und er hat seinen Job konsequent durchgezogen. Platz zwei und der Sieg in der Trophy-Wertung fühlen sich absolut top an. Es ist das erfolgreichste Rennwochenende meiner bisherigen Karriere.“

Donar Munding - Platz zwei für Mühlner Motorsport: „Ich bin sehr glücklich, das Ergebnis eingefahren zu haben. Ich hatte Übersteuern im Auto und musste extrem vorsichtig fahren. Gleichzeitig bekam ich aber sehr viel Druck vom Drittplatzierten hinter mir. Das war insgesamt sehr anstrengend. Den zweiten Platz zusammen mit meinem Teamkollegen feiern zu können, freut nicht natürlich sehr.“

Freddie Hunt - Platz drei für Reiter Engineering: „Mein Stint war ganz gut. Insgesamt war ich heute um einiges entspannter im Auto als gestern. Ich hatte einen Kontakt und wurde in einen Dreher gezwungen. Dadurch ging etwas an Boden verloren. Wir haben am Nürburgring nach dem Sieg gestern nun zum zweiten Mal auf dem Podium gestanden. Somit können wir nicht glücklicher sein.“

Mads Siljehaug - Platz drei für Reiter Engineering: „ Mein Stint war in Ordnung. Ich hatte etwas mit der Reifenabnutzung zu kämpfen und im Verkehr etwas an Aerodynamik verloren. Alles in allem hatten wir ein gutes Wochenende. Mein Einsatz im Prototype Cup Germany bereitete mir große Freude.“

Text: ADAC


Prototype Cup Germany 2022

Ergebnis Lauf 3 – Nürburgring

2. Rennen 35 Int. ADAC Truck GP – 14.07. – 17.07.2022 – Nürburgring

Gestartet: 11 Fahrzeuge - Gewertet: 7 – Streckenlänge: 3.618 km - Renndistanz: 137,484 km – Dauer: 38 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 24 Hunt, Freddis / Siljehaug, Mads Reiter Engineering Ligier JS P 320 56:28.793
2 2 Jefferies, Axcil / Hackländer, Maximilian Konrad Motorsport Ginetta G61-LT-P3 + 5.021
3 30 Abbelen, Klaus Frikadelli Racing Ligier JS P 320 + 7.214
4 33 Tunjo, Oscar / Villagomez, Mateo Rinaldi Racing Duqueine D08 + 19.434
5 12 Von Gartzen, Sebastian / Hauser, Gary Racing Experience Duqueine D08 + 25.109
6 21 Lüthen, Matthias / Mundig, Donar Mühlner Motorsport Duqueine D08 + 42.611
7 23 Erhart, Thibaut Pegasus Racing Ligier JS P 320 + 1:19.759
DNC 72 Arenram, Sebastian / Salmenautio, Jesse Koiranen Kemppi Motorsport Duqueine D08 - 20 laps
DNC 7 Besler, Berkay / Dienst Marvin Toksport WRT Ligier JS P 320 - 21 laps
DNC 70 Erlbacher, Jacob / Henrich, Michael Gebhardt Motorsport Ginetta G61-LT-P3 - 34 laps
DQ 5 Rosa,Giorgio / Chuklin, Aleksey Speed Factory Racing Ligier JS P 320 -
Schnellste Runde: Start-Nr. 33 – Tunjo / Villagomez in 1:21,864 Min. = 159.103 km/h in Runde 9

 


Prototype Cup Germany 2022

Ergebnis Lauf 4 – Nürburgring

2. Rennen 35 Int. ADAC Truck GP – 14.07. – 17.07.2022 – Nürburgring

Gestartet: 11 Fahrzeuge - Gewertet: 11 – Streckenlänge: 3.618 km - Renndistanz: 144.720 km – Dauer: 40 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 7 Besler, Berkay / Dienst Marvin Toksport WRT Ligier JS P 320 57:20.411
2 21 Lüthen, Matthias / Mundig, Donar Mühlner Motorsport Duqueine D08 + 16.504
3 24 Hunt, Freddis / Siljehaug, Mads Reiter Engineering Ligier JS P 320 + 17.671
4 2 Jefferies, Axcil / Hackländer, Maximilian Konrad Motorsport Ginetta G61-LT-P3 + 19.527
5 33 Tunjo, Oscar / Villagomez, Mateo Rinaldi Racing Duqueine D08 + 22.175
6 12 Von Gartzen, Sebastian / Hauser, Gary Racing Experience Duqueine D08 + 43.618
7 30 Abbelen, Klaus / Laser, Felipe Fernández Frikadelli Racing Ligier JS P 320 + 44.848
8 70 Erlbacher, Jacob / Henrich, Michael Gebhardt Motorsport Ginetta G61-LT-P3 + 46.787
9 72 Arenram, Sebastian / Salmenautio, Jesse Koiranen Kemppi Motorsport Duqueine D08 + 1:44.252
10 5 Rosa,Giorgio / Chuklin, Aleksey Speed Factory Racing Ligier JS P 320 - 1 lap
11 23 Erhart, Thibaut Pegasus Racing Ligier JS P 320 - 1 lap
Schnellste Runde: Start-Nr. 7 – Besler / Dienst in 1:21,950 Min. = 158.936 km/h in Runde 12

 


 Prototype Cup Germany 2022

Fahrerwertung nach 4 von 8 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08
1 7 Dienst Marvin Ligier JS P 320 75,0 25.0 25.0 00.0 25.0
1 7 Besler, Berkay Ligier JS P 320 75,0 25.0 25.0 00.0 25.0
2 21 Mundig, Donar Duqueine D08 53,0 13.0 9.0 11.0 20,0
2 21 Lüthen, Matthias Duqueine D08 53,0 13.0 9.0 11.0 20,0
3 2 Jefferies, Axcil Ginetta G61-LT-P3 52.0 9.0 11.0 20.0 13.0
4 12 Hauser, Gary Duqueine D08 45.0 11.0 11.0 13.0 10.0
4 12 Von Gartzen, Sebastian Duqueine D08 45.0 11.0 11.0 13.0 10.0
5 24 Siljehaug, Mads Ligier JS P 320 41.0 00.0 00.0 25.0 16.0
5 24 Hunt, Freddis Ligier JS P 320 41.0 00.0 00.0 25.0 16.0
6 11 Kratz, Torsten Duqueine D08 36.0 20.0 16.0 00,0 00,0
6 11 Weiss, Leonard Duqueine D08 36.0 20.0 16.0 00,0 00,0
7 2 Hackländer, Maximilian Ginetta G61-LT-P3 33.0 00.0 00.0 20.0 13.0
8 777 Winslow, Jamie Ligier JS P 320 30.0 10.0 20.0 00.0 00.0
8 777 Ciosek, Damian Ligier JS P 320 30.0 10.0 20.0 00.0 00.0
9 5 Rosa,Giorgio Ligier JS P 320 30,0 00.0 13.0 10.0 7.0
10 33 Tunjo, Oscar Duqueine D08 27.0 00.0 00.0 16.0 11.0
10 33 Villagomez, Mateo Duqueine D08 27.0 00.0 00.0 16.0 11.0
11 70 Erlbacher, Jacob Ginetta G61-LT-P3 25.0 8.0 8.0 00.0 9.0
11 70 Herich, Michael Ginetta G61-LT-P3 25.0 8.0 8.0 oo.o 9.0
12 5 Chuklin, Aleksey Ligier JS P 320 17.0 00.0 00.0 10.0 7.0
13 24 Argermayr, Eike Ligier JS P 320 16.0 16.0 00.0 00,0 00,0
13 24 Janits, Florian Ligier JS P 320 16.0 16.0 00.0 00.0 00.0
14 72 Arenram, Sebastian Duqueine D08 15.0 00,0 7.0 00.0 8.0
14 72 Salmenautio, Jesse Duqueine D08 15.0 00.0 7.00 00.0 8.0
15 5 Serrano, Santiago Ligier JS P 320 13.0 00.0 13.0 00.0 00.0

Juniorwertung nach 4 von 8 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08
1 21 Mundig, Donar Duqueine D08 99.0 19.5 19.5 30.0 30.0
2 7 Besler, Berkay Ligier JS P 320 75.0 25.0 25.0 00.0 25.0
2 7 Dienst Marvin Ligier JS P 320 75.0 25.0 25.0 00.0 25.0
3 11 Weiss, Leonard Duqueine D08 60.0 30.0 30.0 00.0 00.0
4 70 Erlbacher, Jacob Ginetta G61-LT-P3 52.5 16.5 16.5 00.0 19.5
5 33 Villagomez, Mateo Duqueine D08 41.0 00.0 00.0 25.0 16.0
6 72 Salmenautio, Jesse Duqueine D08 31.5 00.0 15.0 00.0 16.5
7 5 Serrano, Santiago Ligier JS P 320 24.0 00.0 24.0 00.0 00.0
8 24 Argermayr, Eike Ligier JS P 320 16.0 16.0 00.0 00.0 00.0
8 24 Janits, Florian Ligier JS P 320 16.0 16.0 00.0 00.0 00.0

Trophy Wertung 4 von 8 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08
1 21 Lüthen, Matthias Duqueine D08 129.0 30.0 24.0 37.5 37.5
2 5 Rosa,Giorgio Ligier JS P 320 96,0 00.0 30.0 40.0 26.0
3 11 Kratz, Torsten Duqueine D08 75.0 37.5 37.5 00,0 00,0
4 70 Herich, Michael Ginetta G61-LT-P3 73.5 24.0 19.5 00.0 30.0
5 5 Chuklin, Aleksey Ligier JS P 320 66.0 00.0 00.0 40.0 26.0
6 72 Arenram, Sebastian Duqueine D08 40.5 00.0 16.5 00.0 24.0