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Drittes Rennwochenende findet in den Dünen statt - 1. Freies Training

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Die ADC GT 4 Germany war die erste Serie die am frühen Freitagmorgen um 8.00 Uhr hinaus auf die 4,307 Kilometer lange Strecke musste, um ihr erstes freies Training zu fahren. Insgesamt 25 Fahrerpaarungen waren dann bei regnerischem Wetter für eine Stunde hinausgegangen. 24 von ihnen hatten sich dann qualifiziert. Als Schnellste waren Mads Siljehaug/Eike Angermayr (Reiter Engeneering) nach acht Runden mit einer Zeit von 1:55,932 Minuten unterwegs. Platz zwei und drei nahmen Lars Kern/Jan Kasperlik und Jusuf Owega/Hamza Owega. Die Tabellenführer und Laura Kraihamer/Reinhard Kofler lagen auf den Rängen vier und acht.

Mads Siljehaug (Felbermayr-Reiter): "Mein letztes Rennen hier in Zandvoort war ebenfalls unter regnerischen Bedingungen. Dementsprechend kam ich mit den Verhältnissen sehr gut klar. Dazu wussten wir auch, welches Set-up wir einzustellen hatten. Insgesamt liegt dem KTM die Strecke sehr gut.“

Lars Kern (Team Allied-Racing): "Damit sind wir fürs Erste natürlich zufrieden. Tatsächlich bin ich im Rennauto zuvor noch nie in Zandvoort unterwegs gewesen. Im Regen ist unser Porsche generell sehr schnell. Nichtsdestotrotz hoffe ich, dass es für das zweite Training abtrocknet."

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