Lirim Zendeli sichert sich vorzeitig die Meisterschaft

Vom 03. bis 05. August steht das vorletzte Rennwochenende der ADAC Formel 4 im Rahmen der ADAC GT Masters auf dem Nürburgring auf dem Plan ghier könnte sich Lirim Zendeli (US Racing CHRS) vorzeitig den Meristertitel sichern. Rechnerisch ist der Erfolg für den 18 Jahre alten Bochumer, der die Fahrerwertung mit 46 Punkten Vorsprung vor dem Neuseeländer Liam Lawson (Van Amersfoort Racing) anführt, bereits am diesem Wochenende möglich.

Fährt Lirim Zendeli auf dem Nürburgring mindestens 30 Punkte mehr ein als sein Verfolger Liam Lawson, ist ihm in seiner dritten Saison in der ADAC Formel 4 der Titel nicht mehr zu nehmen. Der Bochumer hätte dann 76 Zähler mehr als sein Verfolger auf dem Konto - an einem einzelnen Rennwochenende sind bei drei Siegen aber maximal 75 Punkte zu holen.

Der Tabellenführer weiß um seine gute Ausgangsposition, er macht sich aber keinen zusätzlichen Druck und versucht, nur von Rennen zu Rennen zu denken. "Ich bin mir nie sicher", sagte Lirim Zendeli: "Solange nicht, bis das letzte Rennen mit der Zielflagge beendet ist." Zuletzt hatte Lirim Zendeli bei den Saisonrennen 13 und 14, die im Rahmen der Formel 1 beim Emirates Großer Preis von Deutschland auf dem Hockenheimring stattfanden, einen Sieg sowie einen zweiten Platz geholt und den Druck auf die Verfolger damit nochmals erhöht.

Die Konkurrenz gibt sich aber längst nicht geschlagen. Nicht nur Liam Lawson, auch Enzo Fittipaldi (Prema Theodore Racing), der mit 74 Punkten Rückstand auf den Bochumer auf Rang drei liegt, oder der Viertplatzierte Frederik Vesti (Van Amersfoort Racing) glauben noch an ihre Chance. Bei noch sechs ausstehenden Rennen - drei an diesem Wochenende auf dem Nürburgring und drei weitere beim Saisonfinale im September in Hockenheim - kann sich an der Spitze noch einiges tun.

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Auch bei den Rookies geht es am Wochenende wieder hoch her. David Schumacher (US Racing CHRS) und Niklas Krütten (ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) liefern sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen im Kampf um den ADAC Formel 4 Rookie-Cup. Aktuell führt David Schumacher, Sohn des früheren Formel-1- und DTM-Piloten Ralf Schumacher, die Wertung mit 219 Zählern an - doch Niklas Krütten hat nur zehn Punkte weniger auf dem Konto (209) und lauert auf seine Chance. "Ich freue mich sehr auf das Rennen. Ich will alles tun, um um den Rookie-Titel zu kämpfen", sagte Schumacher, der für das Team US Racing CHRS seines Vaters Ralf fährt.

Sein Rivale Niklas Krütten stammt aus Trier, für den 15-Jährigen ist der Nürburgring also seine Heimstrecke. Viele Freunde und Fans werden kommen, um ihm die Daumen zu drücken. "Einer muss den David ja aufhalten", sagte Krütten lachend und fügte an: "Ich freue mich sehr auf die Rennen und gebe bis zum Schluss alles für den Rookietitel."

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Bei bestem Sommerwetter stand das erste freie Training am Freitagmorgen auf dem Programm. In der dreißig minütigen Sitzung waren 17 Protagonisten auf der 3,629 Kilometer langen Strecke unterwegs. Der Däne Frederik Vesti (Van Amersfoort Racing) war nach 16 absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:27,174 Minuten der schnellste Mann im Feld, gefolgt von Lirim Zendeli (US Racing) und Enzo Fittipaldi PREMA Theodore Racing). Der Zweitpalzierte in der Meisterschaft Liam Lawson (Van Amersfoort Racing) musste sich zunächst mit Rang sieben zufrieden geben. Der schnellste Rookie im Feld war David Schumacher (US Racing) auf Platz sechs.


Im zweiten freien Training, welches wiederum über dreißig Minuten ging konnten am Freitagmittag schnellere Zeiten erreicht werden. Diesmal setzte sich der Brite Oliver Caldwell nach vierzehn Runden mit einer Zeit von 1:27,044 Minuten in Szene. Platz zwei und drei gingen an Lirim Zendeli und Enzo Fittipaldi. Frederik Vesti musste sich jetzt mit Rang fünf zufrieden geben. David Schumcher war erneut der beste Rookie und konnte seinen sechsten Platz behaupten. Niklas Krütten hatten sich von Rang vierzehn bis auf Platz neun verbessert.


Ernst wurde es dann am Freitagnachmittag, denn nun mussten sie ihre Startaufstellungen für die Rennen ausfahren. Die beiden Sitzungen werden hintereinander abgehalten mit einer Pause von fünf Minuten. In der ersten Session hatte sich dann Lirim Zendeli mit vier absolvierten Runden und einer Zeit von 1:26,899 Minuten die Pole-Position gesichert. Hinter ihm werden Enzo Fittipaldi und Oliver Caldwell ins Rennen gehen. Liam Lawson wird das Rennen von Startplatz vier aus aufnehmen. In der dritten Startreihe steht der beste Rookie mit Gianluca Petecof, gefolgt von David Schumacher.


Nach einer Pause von fünf Minuten ging die Jagd auf die zweite Pole-Position los. Die Zeiten wurden nochmals schneller und wiederum hatte Lirim Zendeli hier das Sagen. Die Doppel-Pole hatte er sich nach drei Runden mit einer Zeit von 2:26,624 Minuten geholt, gefolgt von Frederik Vesti und Enzo Fittipaldi. Oliver Caldwell steht diesmal in der fünften Startreihe. Von Startplatz fünf wird David Schumacher als schnellster Rookie beim zweiten Rennen am Samstag starten.

Lirim Zendeli: (US Racing): „Ich war jetzt vier Rennen nicht auf der Pole, jetzt direkt die Doppel-Pole. Das ist toll, das ist mein Heimspiel. Dass ich jetzt hier vorne starten kann, ist super. Es ist alles sehr komfortabel, aber mir ist es nicht wichtig, vorzeitig den Titel zu gewinnen. Wichtiger ist mir, konstant in die Punkte zu fahren. Natürlich Rennsiege einfahren, wenn es geht. Aber keine Ausfälle, vorne in den Punkten sein - dann klappt es mit der Meisterschaft fast schon von selbst.“, sagte er nach dem zweiten Qualifying am Abend.


Das erste Rennen an diesem Wochenende fand am Samstagmorgen bei sommerlichen Temperaturen statt. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start und der Pole-Setter konnte seine Position behaupten und führte das Feld in die erste Kurve hinein. Dort gingen schon einige den weiten Weg um eine Kollision zu vermeiden. Wenig später stand Ido Cohen in der Mercedes Arena zunächst neben der Strecke. Er nahm dann wieder die Fahrt auf und konnte nun dem Feld hinterher eilen. In der ersten Runde gerieten Oliver Caldwell und Joey Alders aneinander, mit der Folge das Oliver Caldwell sich die Frontpartie beschädigte und die Box aufsuchen musste.

Nach der ersten Runde führte weiterhin Lirim Zendeli vor Enzo Fittipaldi und David Schumacher. Frederik Vesti und Liam Lawson lagen auf den Rängen vier und sechs. Mit technischen Problemen war Jack Doohan in die Box gekommen. Oliver Caldwell hatte dann das Rennen in der Box früher aufgeben müssen als geplant. Absolute Kampflinie musste David Schumacher fahren, denn der Däne setzte ihn immer mehr unter Druck. Am Ende der Start und Zielgeraden konnte dann in der vierten Runde Frederik Vesti vorbeiziehen und war damit neuer Drittplatzierter. Liam Lawson versuchte sich Gianluca Petecof zu recht zulegen. Er musste aber zunächst zurückstecken. Auch der Pole-Setter bekam mächtigen Druck von Enzo Fittipaldi.

Da sich Liam Lawson und Gianluca Petecof nicht einig waren, konnte im nach hinein Charles Weerts zu diesem Duo aufschließen. Niklas Krütten auf Rang neun hatte nach vorne und hinten genug Luft. Aus der Vierergruppe um Gianluca Petecof war nach neun Runden eine Fünfergruppe geworden, denn Mick Wishofer hatte zu ihnen aufschließen können. Um Rang elf war ein harter Kampf zwischen Lucas Alecco Roy und Tom Beckhäuser entstanden. Wenig später war dann der Van Amersfoort Pilot etwas auf Abwegen unterwegs. Diese Aktion hatte ihm dann einen Platz gekostet. An der Spitze hatte sich der Tabellenführer von seinem Verfolger bei noch neun Minuten zu fahrender Zeit noch nicht befreien können.

Nach 16 Runden musste Joey Alders die Box aufsuchen und beendete dort das Rennen früher als geplant. Seinen achten Saisonsieg fuhr Lirim Zendeli nach 21 Runden ein. Hinter ihm überquerten Enzo Fittipaldi und Frederik Vesti die Ziellinie. David Schumacher wurde als bester Rookie auf Platz vier abgewunken. Liam Lawson sah die Zielflagge auf Rang sechs.

Lirim Zendeli (US Racing): "Ich hoffe, heute Abend habe ich etwas mehr als 75 Punkte Vorsprung, damit ich dann morgen, wenn ich nochmal vor Lawson lande, den Deckel draufmachen kann. Zu Hause wäre das natürlich super. Ich möchte nicht vorher sagen, dass ich gewinne, aber meine Situation ist komfortabler geworden."

David Schumacher (US Racing): "Am Start bin ich direkt von sieben auf drei, das war eine super Leistung, wenn ich auch ein bisschen Glück hatte. Vesti war aber einfach schneller als ich und ich musste ihn vorbeilassen.“

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Auch der Start zum zweiten Lauf an diesem Wochenende funktionierte und erneut konnte Lirim Zendeli sich gegenüber seiner Konkurrenz durchsetzen und führte die Meute in die Mercedes Arena hinein. Hier ging es mit viel Disziplin hindurch. Jack Doohan war in der ersten Runde bereits mit Problemen unterwegs, denn er war von der Strecke geflogen und hatte danach ein Reklameschild mitgenommen. Die Rennleitung schickte das Safety Car hinaus. Nach der ersten Runde führte weiterhin Lirim Zendeli vor Frederik Vesti und Mick Wishofer. Enzo Fittipaldi nahm Platz vier ein. Nach seinem Ausritt kam der Australier zurück zu seiner Box.

Der Re-Start erfolgte nach drei Runden und ging zu Gunsten des Pole-Setters aus. Er hatte zur rechten Zeit Gas gegeben und war schon wieder mit 1,1 Sekunden auf und davon gefahren. Liam Lawson hatte einen Platz gut gemacht. Wenig später fuhr er sich den Frontflügel am Vordermann ab und musste danach die Box aufsuchen. Mick Wishofer suchte auch die Box auf. Damit hatte Enzo Fittipaldi Platz drei wieder eingenommen. Tom Beckhäuser stand unter Beobachtung wegen eines Frühstarts. Im nach hinein erhielt er dann diese Strafe und die trat er dann nach sieben gefahrenen Runden an.

Unterdessen war der Vorsprung von Lirim Zendeli geschrumpft, denn Frederik Vesti war bis auf 0,515 Sekunden herangefahren, gefolgt von Enzo Fittipaldi. David Schumacher war auf Platz vier als schnellster Rookie unterwegs. Er hatte nach vorne und hinten genug Luft. In der elften Runde musste der Tabellenführer absolute Kampflinie fahren, denn der Däne erhöhte nun den Druck. Ido Cohen auf Platz neun hatte auch nichts zu lachen, denn er hatte gleich drei Fahrzeuge im Schlepptau. Einen harten Kampf trugen auch Gianluca Petecof und Charles Weerts um Platz fünf aus. In der dreizehnten Runde machte der Führende einen kolossalen Fehler, denn er ließ die Türe offen und dies nutzte sofort Frederik Vesti und übernahm die Führung. David Schumacher hatte in der Zwischenzeit den Anschluss an das kämpfende Trio vor ihm gefunden.

In der Schlussphase hatte Ido Cohen einen Fehler gemacht, er war durch den Dreck gekommen und büßte dadurch gleich zwei Plätze ein. Er musste sich auf Rang elf wieder einreihen. Von alledem bekam Frederik Vesti an der Spitze nichts mit, denn er hatte sich mit 1,143 Sekunden auf und davon gemacht. Nach zwanzig Runden sah Frederik Vesti als Erster die Zielflagge, gefolgt von Lirim Zendeli und Enzo Fittipaldi. Schnellster Rookie war David Schumacher auf Rang vier.

In der Meisterschaft führt weiterhin Lirim Zendeli mit 282 Punkten vor Liam Lawson mit 201 und Enzo Fittipaldi mit 198 Punkten. David Schumacher liegt in der Rookierwertung mit 269 Zähler auf Rang eins, gefolgt von Niklas Krütten mit 239 und Gianluca Petecof mit 181 Zähler. US Racing hat in der Teamwertung mit 452 Punkten die Nase vorne. Dahinter liegen Van Amersfoort Racing mit 430 und PREMA Theodore Racing mit 339 Punkten.

Frederik Vesti (Van Amersfoort Racing): "Ich war konstant sehr schnell. Zendeli hat dann eine Lücke offen gelassen und ich habe mir gedacht, es ist Zeit. Ich bin sehr glücklich.”

Lirim Zendeli (US Racing): "Vesti war schneller, es war eine harte, aber die richtige Entscheidung, nicht dagegen zu halten. Er hat das gut gemacht.”

Enzo Fittipaldi (Prema Theodore Racing): "Mein Ziel ist jetzt die Vizemeisterschaft. Zendeli hat sehr viele Punkte Vorsprung, ich denke also, dass er Meister wird. Der zweite Platz ist aber ein gutes Ziel für uns. "

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Lirim Zendeli hat sich den Meistertitel in der ADAC Formel 4 gesichert und ist damit nach Marvin Dienst, Joey Mawson und Juri Vips der vierte Champion der Highspeedschule des ADAC. Zendeli kam im dritten Lauf des vorletzten Rennwochenendes auf dem Nürburgring als Fünfter ins Ziel. Das genügte, um in der Gesamtwertung uneinholbar davonzuziehen. Das Rennen gewann Rookie Niklas Krütten, der seinen ersten Sieg überhaupt in der ADAC Formel 4 feierte und zudem Punkte für die Rookiewertung sammelte. Hinter Krütten fuhr Rookie Gianluca Petecof auf Rang zwei, das bedeutete das beste Ergebnis in dieser Saison für den jungen Brasilianer. Dritter wurde Enzo Fittipaldi, der sich damit auf Platz zwei der Gesamtwertung verbesserte.

Charles Weerts wurde Vierter vor dem neuen Champion Lirim Zendeli und Frederik Vesti. Als Siebter kam Oliver Caldwell ins Ziel. Die Top Ten komplettierten die beiden Rookies David Schumacher und Ido Cohen sowie Lucas Alecco Roy.

Lirim Zendeli war von Platz sieben und mit 81 Punkten auf Verfolger Liam Lawson ins Rennen gegangen. Er wusste von Anfang an um seine komfortable Ausgangssituation und fuhr kontrolliert in der Spitzengruppe mit. Vorne zog Niklas Krütten gleich am Start an Pole-Setter Leon Köhler vorbei und übernahm die Führung. Als Joey Alders in den Kies rutschte, kam gleich zu Rennbeginn das Safety Car auf die Strecke. In dieser Phase musste Liam Lawson an die Box. Der Neuseeländer, bis dato Zweiter in der Gesamtwertung und noch mit Chancen, Zendeli abzufangen, fiel dadurch weit zurück.

Nach dem Restart blieb Niklas Krütten nervenstark an der Spitze, Köhler fiel dagegen zurück. So übernahmen Gianluca Petecof und Enzo Fittipaldi die Verfolgung Krüttens, doch das Prema-Duo kam nicht mehr an den Rookie aus Trier heran. Lirim Zendeli war in der Verfolgergruppe und vermied das ganz große Risiko. Am Ende jubelte er ausgelassen über den Meistertitel.

Mit 292 Punkten holte sich Lirim Zendeli vorzeitig die Meisterschaft, gefolgt von Enzo Fittipaldi mit 213 und Liam Lawson mit 201 Punkten. David Schumacher führt die Rookiewertung mit 284 Zähler an vor Niklas Krütten mit 264 und Gianluca Petecof mit 199 Zähler. US Racing hat in der Teamwertung mit 467 Punkten die Nase vorne. Dahinter liegen Van Amersfoort Racing mit 448 und PREMA Theodore Racing mit 367 Punkten.

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Niklas Krütten (ADAC Berlin-Brandenburg e.V: "Ich freue mich sehr über meinen ersten Sieg in der ADAC Formel 4. Das bedeutet mir sehr viel, und daran will ich anknüpfen. Ich war schon ein bisschen nervös, aber ich konnte Petecof immer auf Distanz halten und habe einfach jede Runde versucht, keinen Fehler zu machen."

Gianluca Petecof (Zweiter, Prema Theodore Racing): "Ich bin sehr glücklich mit dem Rennen und meinem ersten Podium. Leider kam ich nicht mehr an Niklas vorbei, aber ich bin trotzdem sehr zufrieden. Die vergangenen beiden Rennwochenenden waren sehr gut, mein Ziel ist, in Hockenheim daran anzuknüpfen."

Enzo Fittipaldi (Dritter, Prema Theodore Racing): "Das Rennen war gut, wir hatten eine gute Pace. Ich bin sehr glücklich, es war ein tolles Wochenende. Ich stand dreimal auf dem Podium. Ich konnte viele Punkte sammeln und bin jetzt Zweiter in der Gesamtwertung. Deshalb freue ich mich auf Hockenheim.

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ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 15 – Nürburgring

4. ADAC GT Masters – 03. – 05. August 2018 – Nürburg / D

Gestartet: 17 Fahrzeuge - Gewertet: 14 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 76,209  km - Dauer: 21 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 44 Zendeli, Lirim US Racing – CHRS ADAC Formel 4 30:32,645
2 74 Fittipaldi, Enzo Prema Powerteam ADAC Formel 4 + 0,526
3 2 Vesti, Frederik Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 2,177
4 27 Schumacher, David US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 7,339
5 5 Petecof, Gianluca Prema Powerteam ADAC Formel 4 + 8,256
6 30 Lawson, Liam Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 9,844
7 21 Weerts, Charles Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 10,197
8 28 Wishofer, Mick US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 11,411
9 4 Krütten, Niklas ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 13,162
10 26 Köhler, Leon ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 19,404
11 95 Beckhäuser, Tom US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 23,439
12 10 Lappalainen, Konsta KIC Driving Academy ADAC Formel 4 + 31,902
13 22 Roy, Lucas Alecco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 33,008
14 6 Cohen, Ido ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 49,904
- 23 Alders, Joey Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 - 9 laps
- 33 Doohan, Jake Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 - 20 laps
- 64 Caldwell, Oliver Prema Powerteam ADAC Formel 4 - 20 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 2, Vesti, Frederik 1 :26,753 Min. = 150,5 km/h in Runde 16

 ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 16 – Nürburgring

4. ADAC GT Masters – 03. – 05. August 2018 – Nürburg / D

Gestartet: 17 Fahrzeuge - Gewertet: 16 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 72,580 km - Dauer: 20 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 2 Vesti, Frederik Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 30:55,152
2 44 Zendeli, Lirim US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 1,440
3 74 Fittipaldi, Enzo Prema Powerteam ADAC Formel 4 + 2,290
4 27 Schumacher, David US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 3,379
5 21 Weerts, Charles Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 7,008
6 5 Petecof, Gianluca Prema Powerteam ADAC Formel 4 + 8,228
7 4 Krütten, Niklas ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 9,625
8 26 Köhler, Leon ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 17,335
9 64 Caldwell, Oliver Prema Powerteam ADAC Formel 4 + 20,954
10 23 Alders, Joey Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 21,991
11 6 Cohen, Ido ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 25,474
12 22 Roy, Lucas Alecco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 25,869
13 10 Lappalainen, Konsta KIC Driving Academy ADAC Formel 4 + 34,394
14 95 Beckhäuser, Tom US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 1:04,196
15 30 Lawson, Liam Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 1:15,041
16 28 Wishofer, Mick US Racing – CHRS ADAC Formel 4 - 1 lap
- 33 Doohan, Jake Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 - 19 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 2, Vesti, Frederik 1 :27,444 Min. = 149,4 km/h in Runde 9

 


ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 17 – Nürburgring

4. ADAC GT Masters – 03. – 05. August 2018 – Nürburg / D

Gestartet: 17 Fahrzeuge - Gewertet: 14 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 72,580 km - Dauer: 20 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 4 Krütten, Niklas ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 30 :56,116
2 5 Petecof, Gianluca Prema Powerteam ADAC Formel 4 + 0,943
3 74 Fittipaldi, Enzo Prema Powerteam ADAC Formel 4 + 1,383
4 21 Weerts, Charles Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 6,983
5 44 Zendeli, Lirim US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 8,276
6 2 Vesti, Frederik Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 8,495
7 64 Caldwell, Oliver Prema Powerteam ADAC Formel 4 + 9,093
8 27 Schumacher, David US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 13,269
9 6 Cohen, Ido ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 18.953
10 22 Roy, Lucas Alecco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 19,302
11 10 Lappalainen, Konsta KIC Driving Academy ADAC Formel 4 + 22,900
12 33 Doohan, Jake Prema Theodore Racing ADAC Formel 4 + 1:25,123
13 95 Beckhäuser, Tom US Racing – CHRS ADAC Formel 4 - 1 lap
14 30 Lawson, Liam Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 - 1 lap
- 26 Köhler, Leon ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 - 4 laps
- 23 Alders, Joey Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 - 19 laps
- 28 Wishofer, Mick US Racing – CHRS ADAC Formel 4 - 20 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 33, Doohan, Jack 1 :27,180 Min. = 149,8 km/h in Runde 17


ADAC Formel 4 - 2018

Fahrerwertung nach 17 von 20 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
1 44 Zendeli, Lirim Formel 4 292 25 25 0 25 25 15 0 25 12 12 25 10 15 25 25 18 10
2 74 Fittipaldi, Enzo Formel 4 213 12 15 18 10 0 6 18 8 8 25 18 0 12 15 18 15 15
3 30 Lawson, Liam Formel 4 201 15 0 0 18 18 8 25 18 25 15 8 25 18 0 8 0 0
4 2 Vesti, Frederik Formel 4 196 8 18 12 8 15 4 0 0 10 18 10 18 25 2 15 25 8
5 21 Weerts, Charles Formel 4 140 0 12 15 6 12 12 1 10 18 10 0 4 6 6 6 10 12
6 5 Wishofer, Mick Formel 4 126 18 0 6 0 6 25 15 12 15 2 15 8 0 0 4 0 0
7 64 Caldwell, Oliver Formel 4 121 1 4 25 15 0 1 0 15 6 4 12 12 0 18 0 2 6
8 4 Krütten, Niklas Formel 4 98 2 2 10 0 4 18 0 0 4 0 6 15 0 4 2 6 25
9 27 Schumacher, David Formel 4 85 10 0 0 12 2 0 2 6 0 8 0 6 10 1 12 12 4
10 5 Petecof, Gianluca Formel 4 74 4 8 0 0 0 2 0 0 2 6 0 0 8 8 10 8 18
11 23 Alders, Joey Formel 4 38 0 0 8 0 10 0 0 4 0 0 0 1 4 10 0 1 0
12 33 Doohan, Jack Formel 4 35 - - - 4 8 10 - - - - - - 1 12 0 0 0
13 80 Estner, Andreas Formel 4 28 0 10 0 2 0 0 10 0 0 0 4 2 0 0 - - -
14 10 Lappalainen, Konsta Formel 4 19 6 0 1 - - - 12 0 0 - - - 0 0 0 0 0
15 14 Lorandi, Leonardo Formel 4 14 0 6 0 0 0 0 8 0 0 - - - 0 0 0 0 0
16 22 Roy, Lucas Alecco Formel 4 10 0 0 4 0 0 0 0 2 0 1 0 0 2 0 0 0 1
17 26 Köhler, Leon Formel 4 10 0 1 0 0 0 0 0 1 1 0 2 0 0 0 4 0 0
18 6 Cohen, Ido Formel 4 7 0 0 0 0 0 0 4 0 0 0 1 0 0 0 0 0 2
19 13 Di Comberti, Aaron Formel 4 6 0 0 0 0 0 0 6 0 0 - - - 0 0 - - -
20 18 Estner, Sebastian Formel 4 2 0 0 2 0 0 0 0 0 0 - - - 0 0 - - -
21 95 Beckhäuser, Tom Formel 4 2 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

 Rookiewertung

Fahrerwertung nach 17 von 20 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
1 27 Schumacher, David Formel 4 284 25 10 12 25 12 8 18 25 6 25 0 18 25 10 25 25 15
2 4 Krütten, Niklas Formel 4 264 15 18 25 0 15 25 0 12 25 12 25 25 0 12 15 15 25
3 5 Petecof, Gianluca Formel 4 199 18 25 10 0 4 15 0 0 18 18 0 4 18 15 18 18 18
4 23 Alders, Joey Formel 4 166 0 12 18 0 25 12 0 18 8 15 0 15 15 18 0 10 0
5 6 Cohen, Ido Formel 4 160 0 8 0 12 8 10 25 8 10 10 15 8 8 8 10 8 12
6 26 Köhler, Leon Formel 4 153 12 15 8 0 10 6 0 15 15 8 18 12 10 0 12 12 0
7 81 Estner, Sebastian Formel 4 118 10 6 15 15 6 4 0 10 12 6 12 10 6 6 - - -
8 33 Doohan, Jack Formel 4 101 - - - 18 18 18 - - - - - - 12 25 0 0 10
9 34 Cordeel, Amaury Formel 4 14 - - - - - - - - - 0 0 6 4 4 - - -

Teamwertung nach 17 von 20 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
1 US Racing – CHRS 467 43 25 10 25 37 40 19 37 33 20 40 18 25 25 35 20 15
2 Van Amersfoort Racing 448 25 19 16 30 33 20 25 18 37 33 18 43 43 14 27 29 18
3 Prema Theodore Racing 367 16 23 43 15 1 16 18 25 18 35 30 13 12 33 18 23 28
4 ADAC Berlin-Brandenburg e.V. 212 8 12 14 0 18 22 0 12 10 10 8 19 6 12 14 22 25
5 Neuhauser Racing 104 1 12 8 16 10 2 10 2 1 3 5 8 12 14 0 0 0
6 KIC Driving Academy 51 8 0 6 0 0 0 12 1 2 0 0 0 2 2 4 6 8
7 KDC Racing 49 0 10 4 12 2 1 14 6 0 0 0 0 0 0 0 0 0