Siegerpodest international

21 Piloten aus dreizehn Nationen starten vom 13. bis 15. April im Rahmen der ADAC GT Masters in der Magdeburger Börde in der Motorsport Arena Oschersleben in ihre vierte Saison. In diesem Jahr geht die ADAC Formel 4 mit spannenden Voraussetzungen an den Start. Zum einen werden sich die Protagonisten in der Königsklasse der Formel 1 beim Formel-1-Grand Prix von Deutschland in Hockenheim präsentieren und zum anderen treten mit David Schumacher, dem Sohn von Ralf Schumacher, und Enzo Fittipaldi, dem Enkel des zweimaliger Formel-1-Weltmeisters Emerson Fittipaldi, zwei Talente mit klangvollem Namen an. Und noch ein Spross eines Helden aus der Königsklasse, allerdings aus der auf zwei Rädern, will vorn mitmischen. Jack Doohan, Sohn des fünfmaliger Motorrad-Weltmeisters Mick Doohan, plant Gasteinsätze in der ADAC Formel 4. Doohan startet ebenso wie Fittipaldi für Prema Powerteam, den Teamchampions der beiden vergangenen Jahre.

ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk: "Highlight der Saison sind die Rennen im Rahmen der Formel 1 in Hockenheim. Für die Nachwuchstalente ist das eine besondere Motivation und wichtig, sich vor der großen Kulisse der Königsklasse zu präsentieren. Dass Fahrer wie David Schumacher und Enzo Fittipaldi in der Serie starten und sich Monisha Kaltenborn engagiert, spricht für die ADAC Formel 4 und die lange Tradition des ADAC in der Nachwuchsförderung im Formelsport."


21 Protagonisten nahmen am Freitagmorgen bei trockener Strecke ihr erstes freies Training in Angriff. Immer wieder kam es zu Positionswechseln. Am Schluss hatte sich dann der Rookie Leon Köhler (ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) mit vierzehn gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:35,770 Minuten in Szene gesetzt. Hinter ihm lagen der Brite Oliver Caldwell (Prema Powerteam) und der Italiener Gianluca Petecof (ebenfalls Prema Powerteam). Platz vier ging an einen weiteren Prema Power Piloten und zwar an Enzo Fittipaldi. David Schumacher (US Racing) konnte sich in dieser Sitzung nicht qualifizierten.


Im zweiten freien Training wurden die Zeiten schneller. Als Schnellster war diesmal de US Racing Pilot Lirim Zendeli unterwegs. Er hatte für alle anderen eine Zeit in den Asphalt gebrannt von 1:24,068 Minuten. Platz zwei nahm sein Teamkollege Mick Wishofer ein, gefolgt von dem Neuseeländer Liam Lawson (Van Amersfoort Racing). Die ersten drei aus dem ersten freien Training lagen auf den Rängen dreizehn, zehn und vierzehn. Enzo Fittipaldi musste sich nun mit Rang sieben zufrieden geben. Hingegen hatte David Schumacher sich auf Platz vier nach vorne geschoben.


Ernst wurde es für die Piloten am Freitagnachmittag, denn nun mussten die Startaufstellungen ausgefahren werden. Es werden zwei Zeittrainingssitzungen mit einer fünfminütigen Pause gefahren. Im ersten Qualifying wird die Startaufstellung für das Rennen am Samstagvormittag ausgefahren. Das zweite Qualifying ist dann ausschlaggebend für das Rennen am späten Samstagnachmittag. Zum Rennen am Sonntag tauschen die ersten acht Fahrer aus dem Rennen zwei ihre Platzierungen. Lirim Zendeli holte sich für das erste Rennen in der Saison 2018 die Pole-Position nach vier absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:23,905 Minuten. Platz zwei und drei gingen an Mick Wishofer und Enzo Fittipaldi. Als bester Rookie wird David Schumacher von Rang sechs aus ins Rennen gehen.


Nach einer kurzen Pause von fünf Minuten ging die Sache wieder von vorne los. Die Positionen wechselten immer wieder. Kurz vor Schluss konnte sich Lirim Zendeli dann nach drei Runden mit einer Zeit von 1:24,225 Minuten erneut Startplatz eins sichern. Die Zeiten gegenüber dem ersten Qualifying wurden nicht schneller. In der Schlussphase öffnete dann der Himmel noch seine Schleusen und damit waren Zeitverbesserungen nicht mehr zu erreichen. Startplatz zwei und drei nahmen nun Enzo Fittipaldi und Frederik Vesti (Van Amersfoort Racing) ein. Mick Wishofer und David Schumacher werden aus der zehnten und elften Startreihe aus ins Rennen gehen. Bester Rookie war Gianluca Petecof auf Startplatz sechs.

Lirim Zendeli (US Racing – CHRS): "Natürlich bin ich zufrieden, aber ich hatte das Gefühl, dass noch ein bisschen mehr möglich gewesen wäre. Das Ziel sollten nun zwei Siege sein, dafür habe ich mir die ideale Voraussetzung geschaffen. Dennoch müssen die Rennen erst einmal gefahren werden. Hier kann viel passieren, und ich muss zu 100 Prozent konzentriert sein."


Als die Piloten am Samstagvormittag in der Startaufstellung standen wurde das Fahrzeug von Jesse Salmenautio wegen technischer Probleme wieder aus dieser hinaus geschoben. Danach funktionierte dann die Einführungsrunde ohne Probleme. Im nach hinein hatte der Pole-Setter einen guten Start und konnte seine Position gegenüber Mick Wishofer verteidigen. Wenig später stand Charles Weerts nach einem Einschlag mit gebrochener Radaufhängung neben der Strecke. Sofort wurde das Safety Car hinaus geschickt. Zwischenzeitlich fing es leicht an zu tröpfeln. Lirim Zendeli führte unterdessen das Feld an vor Mick Wishofer und Frederik Vesti. Enzo Fittipladi hatte einen Platz eingebüst.

Nach drei Runden wurde das Rennen wieder frei gegeben. Der Führende nahm sehr früh die Fahrt wieder auf und konnte seine Position behaupten. Einen harten Kampf lieferten sich Enzo Fittipaldi und Liam Lawson. Hier ging es um die vierte Position. Die ersten beiden konnten sich mit über zwei Sekunden vom übrigen Feld absetzen. Im Verlauf der sechsten Runde konnte Joey Alders bei einem Zweikampf sein Fahrzeug nicht mehr auf der Strecke halten und musste erst einmal durch den Dreck. Er konnte seine Fahrt auf Platz zwölf wieder aufnehmen. Lirim Zendeli und Mick Wishofer setzten sich Runde um Runde immer weiter vom Feld ab.

Frederik Vesti auf Rang drei führte eine Armada von drei Fahrzeugen an. Zur gleichen Zeit schoss Leon Köhler ausgangs der Schikane von der Strecke, kam quer und segelte auf die Strecke zurück. Ido Cohen wich ihm aus und Letzter stand dann auf der Wiese. Die nachfolgenden Piloten konnten zum Glück noch alle rechtzeitig ausweichen. Leon Köhler konnte die Fahrt wieder aufnehmen. Hingegen musste Ido Cohen von den Streckenposten geborgen werden, was sich im nach hinein als schwieriger erwies als gedacht. Deswegen wurde Ron Dobmeier zum zweiten Mal hinausgeschickt um das Rennen zu neutralisieren.

Nach zwölf Runden konnten die Piloten ihr Rennen wieder aufnehmen. Auch beim zweiten Re-Start konnte der Pole-Setter seine Führung behaupten. Im gesamten Feld wurde hart um jede Position gekämpft. Liam Lawson konnte Enzo Fittipaldi niederringen und nahm nun Rang drei ein. Oliver Caldwell hatte zu viel riskiert mit der Folge, dass er auf Platz vierzehn zurückgefallen war. Wenig später waren Andreas Estner und Leonardo Lorandi zu spät auf der Bremse. Beide segelten von der Strecke und der Italiener blieb dann im Kiesbett stecken. Damit hatten wir Safety Car die Dritte. Nach 15 Runden hatten die Piloten nun nur noch vier Minuten bis das die schwarz weiß karierte Flagge zu sehen war. Lirim Zendeli konnte auch diesmal weiterhin das Feld anführen. Mick Wishofer lag ihm aber arg im Nacken.

Eine Runde später drehte sich Joey Alders erneut und auch er blieb im Kies ausgangs des Shell-S liegen. Das Rennen musste wieder unterbrochen werden. Nach 18 Runden überquerte Lirim Zendeli als Sieger die Ziellinie, gefolgt von Mick Wishofer und Liam Lawson. Enzo Fittipaldi und David Schumacher beendeten das Rennen auf den Rängen vier und fünf. Letzterer war damit auch der beste Rookie im Feld.

Bild: CS


Am Samstagnachmittag stand dann das zweite Rennen an diesem Wochenende auf dem Zeitplan. Wiederum konnte nach der Einführungsrunde Lirim Zendeli seine Position verteidigen. Bereits in der ersten Runde ging Mick Wishofer von der Strecke segeln, nachdem er zuvor einen Schubser erhalten hatte und musste das Rennen mit einem abgeknickten rechten Hinterrad dort früher beenden als geplant. Da Saftey Car kam zum Einsatz. Der Re-Start erfolgte nach zwei Runden. Lirim Zendeli gab wieder früh Gas und konnte somit seine Verfolger etwas abhängen. Platz zwei und drei gingen an Frederik Vesti und Enzo Fittipaldi. Überall im Feld wurde hart um jede Position gekämpft.

Die ersten vier Piloten hatten sich mit über zwei Sekunden vom übrigen Feld entfernt. Sebastian Estner war unterdessen in langsamer Fahrt unterwegs. Um Platz acht war ein harter Kampf entstanden zwischen Leonardo Lorandi und Oliver Caldwell. Im Verlauf der zehnten Runde war Lirim Zendeli auf Abwegen unterwegs. Dies konnte Frederik Vesti direkt nutzen und lag nun in Schlagdistanz. Auf Patz fünf hatte Konsta Lappalainen nichts zu lachen, denn im Heck vergraben war Andreas Estner. Der schnellste Rookie war Gianluca Petecof auf Rang sieben.

Nach seinem Ausritt musste sich Tom Beckhäuser auf Platz 15 wieder einreihen. In den letzten acht Minuten hatte sich an der Spitze ein Quartett gebildet. Enzo Fittipaldi hatte den Anschluss wieder gefunden. Bei einem Zweikampf beschädigte sich Aaron Di Comberti seinen Frontspoiler. Danach kam er dann in die Box gefahren. Joey Alders erhielt zu dieser Zeit eine Durchfahrtsstrafe wegen Abdrängens eines Fahrers. Nach 21 Runden holte sich Lirim Zendeli einen Doppelsieg, gefolgt von Fredrik Vesti und Enzo Fittipaldi. Bester Rookie wurde Gianluca Petecof auf Platz sechs. David Schumacher wurde als Dreizehnter abgewunken.

In der Meisterschaft führt Lirim Zendeli mit 50 Punkten vor Enzo Fittipaldi mit 27 und Frederik Vesti mit 26 Punkten. Auf Platz eins in der Rookiewertung liegt Gianluca Petecof mit 43 Zähler gefolgt von David Schumacher mit 35 und Niklas Krütten mit 33 Zähler. US Racing - CHRS hat in der Teamwertung mit 68 Punkten die Nase vorne. Platz zwei und drei gehen an Van Amersfoort Racing mit 43 und PREMA Theodore Racing mit 39 Punkten.

Lirim Zendeli (US Racing – CHRS): "Das war natürlich ein super Start, und ich bin super zufrieden, weil es ein hartes Rennen war. Die Strecke war teilweise nass, ich konnte also nicht alles riskieren. Dass in den vergangenen Jahren die Sieger des ersten Rennens immer Meister geworden sind, sieht der 18-Jährige als "gutes Omen, in diesem Jahr muss es auch wirklich klappen."

Frederik Vesti (Van Amersfoort Racing): "Das erste Rennen war einfach nicht mein Rennen. Am Nachmittag lief es viel besser, ich bin insgesamt sehr zufrieden mit dem ersten Tag. Aber natürlich ist noch Luft nach oben. Nach meinen starken Testergebnissen bin ich selbstbewusst angereist, und ich will ganz am Ende den Titel holen."

Enzo Fittipaldi (Prema Theodore Racing): "Wir können und wollen uns immer weiter verbessern. Der erste Tag war sehr gut, wir haben gute Ergebnisse geholt. Jetzt müssen wir weiter hart arbeiten. Die Saison ist sehr lang und umkämpft. An den Starts muss ich arbeiten, aber was das Tempo generell in den Rennen angeht, bin ich sehr zufrieden."

Gianluca Petefoc (Prema Theodore Racing): "Das war ein gutes Wochenende bislang. Es ist mein erstes Wochenende im Formel-Auto, und dafür bin ich echt zufrieden. Ich habe nicht erwartet, direkt so gute Ergebnisse zu erzielen. Hier gibt es viele gute Fahrer im Feld, die teilweise auch schon erfahrener sind als ich. Mein Team hilft mir sehr, ich bin zuversichtlich, dass wir so weitermachen."

Bild: CS


Den dritten Lauf mussten die Piloten dann am Sonntagnachmittag in Angriff nehmen. Da die ersten acht aus dem zweiten Rennen ihre Platzierungen tauschen stand nun Oliver Caldwell in der Pole-Position gefolgt von Leonardo Lorandi und Gianluca Petecof. Nach der Einführungsrunde funktionierte auch dieser Start ohne weiteres und der Pole-Setter konnte das Feld in die erste Kurve führen. Mit viel Disziplin ging es hier hindurch. Nach der ersten Runde führte weiterhin Oliver Caldwell vor Leonardo Lorandi und Andreas Estner. Wenig später war Ido Cohen auf seinen Vordermann aufgefahren und grub sich danach beschädigt ins Kiesbett ein.

Einen harten Kampf lieferten sich Leon Köhler und David Schumacher um Platz zehn. Das Safety Car musste nun herauskommen um den Havaristen zu bergen. Zwischenzeitlich war Aaron Di Comberti mit Problemen in die Box gekommen. Der Re-Start erfolgte nach vier Runden und ging zu Gunsten des Pole-Setters aus. Im hinteren Feld hatten gleich zwei Probleme. David Schumacher schoss quer durchs Kiesbett und Tom Beckhäuser stand verkehrt herum auf der Strecke. Beide setzten ihre Fahrt aber weiter fort. Leon Köhler erhielt eine Durchfahrtsstrafe wegen Abdrängens eines Autos von der Strecke.

Nach sieben Runden war der Tabellenführer Lirim Zendeli nach einem Schubser von der Strecke gesegelt, hatte ein Reklameschild mitgenommen, touchierte auch noch die Mauer und blieb dann mit einem abgeknickten linken Hinterrad neben der Strecke liegen. Mick Wishofer war auf einer guten Aufholjagd unterwegs. Er war von Rang 19 aus bis auf Platz zehn nach neun Runden vorgefahren. Die ersten zehn Fahrzeuge waren dicht beieinander. Danach riss das Feld mit über sechs Sekunden ab. In den letzten zehn Minuten hatte sich Oliver Caldwell mit 1.035 Sekunden vom Feld absetzen können.

Charles Weerts und Frederik Vesti lieferten sich einen harten Kampf um Platz sechs. An der Spitze war der Engländer auf und davon gefahren. In der 18. Runde wollte Gianluca Petecof eingangs Start und Ziel innen hinein stechen, doch da war Andreas Estner. Dieser drehte sich und landete im Kiesbett. Für diese Aktion erhielt der Brasilianer eine Durchfahrtsstrafe. In der letzten Runde konnte Enzo Fittipaldi an Leonardo Lorandi vorbeigehen und nahm nun den zweiten Platz auf dem Treppchen ein. Eingangs Start und Ziel wurde Gianluca Petecof von einem anderen Kontrahenten ins Aus gedrängt. Nach 20 Runden stand Oliver Caldwell ganz oben auf dem Treppchen. Platz zwei und drei gingen an Enzo Fittipaldi und Charles Weerts. Auf Platz fünf befand sich mit Niklas Krütten der beste Rookie.

In der Meisterschaft führt weiterhin Lirim Zendeli mit 50 Punkten vor Enzo Fittipaldi mit 45 und Frederik Vesti mit 36 Punkten. Auf Platz eins in der Rookiewertung befindet sich Niklas Krütten mit 58 Zähler gefolgt von Gianluca Petecof mit 53 und David Schumacher mit 47 Zähler. PREMA Theodore Racing hat in der Teamwertung mit 82 Punken die Nase vorne. Dahinter liegen US Racing - CHRS mit 76 und Van Amersfoort Racing mit 55 Punkten.

Oliver Caldwell (Prema Theodore Racing): "Vor dem Start war ich sehr nervös. Aber im Rennen war ich sehr fokussiert und schnell, das lief einwandfrei. Auch nach dem Safety Car konnte ich mein Tempo halten. Das war ein perfekter Abschluss, auch wenn ich am Samstag ein bisschen enttäuscht war. Insgesamt aber können wir zufrieden sein, in Hockenheim greifen wir weiter an."

Enzo Fittipaldi (Zweiter, Prema Theodore Racing): "Das war ein super Rennen, mein Start war viel besser als noch in den beiden Läufen am Samstag. Daran arbeiten wir, und das trägt nun auch langsam Früchte. Unter dem Strich war das ein sehr gutes Wochenende für uns und der perfekte Auftakt in die neue Saison."

Charles Weerts (Dritter, Van Amersfoort Racing): "Platz drei zum Abschluss ist ein gutes Ergebnis. Darauf können wir nun aufbauen."

Niklas Krütten (Bester Rookie, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.): "Das ist ein besonderes Gefühl. Ich hätte es mir nicht besser vorstellen können, ich bin sehr glücklich. Das war ein perfekter Abschluss des ersten Wochenendes. Hier sind große Namen dabei, sehr gute Fahrer. Es war ein anstrengendes und nervenaufreibendes Rennen."

Bild: CS


ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 1 – Oschersleben

1. Rennen ADAC GT Masters – 13. – 15. April 2018 – Oschersleben / D

Gestartet: 20 Fahrzeuge - Gewertet: 16 - Streckenlänge: 3,667 km - Renndistanz: 66,006  km - Dauer: 18 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 44 Zendeli, Lirim US Racing – CHRS ADAC Formel 4 31:54,050
2 28 Wishofer, Mick US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 0,221
3 30 Lawson, Liam Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 0,841
4 74 Fittipaldi, Enzo Prema Powerteam ADAC Formel 4 + 1,391
5 27 Schumacher, David US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 1,915
6 2 Vesti, Frederik Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 2,234
7 10 Lappalainen, Konsta KIC Driving Akademy ADAC Formel 4 + 3,350
8 5 Petecof, Gianluca Prema Powerteam ADAC Formel 4 + 6,267
9 4 Krütten, Niklas ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 6,707
10 64 Caldwell, Oliver Prema Powerteam ADAC Formel 4 + 7,236
11 95 Beckhäuser, Tom US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 7,623
12 26 Köhler, Leon ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 8,059
13 80 Estner, Andreas Neuhauser Racing ADAC Formel 4 + 10,155
14 13 Di Comberti, Aaron KDC Racing ADAC Formel 4 + 10,623
15 81 Estner, Sebadtian Neuhauser Racing ADAC Formel 4 + 11,019
16 22 Roy, Lucas Alecco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 11,174
- 23 Alders, Joey Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 - 3 laps
- 14 Lorandi, Leonardo KDC Racing ADAC Formel 4 - 5 laps
- 6 Cohen, Ido ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 - 11 laps
- 21 Weerts, Charles Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 - 18 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 28 – Schumacher, David 1 :24,671 Min. = 155,9 km/h in Runde 7

 


ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 2 – Oschersleben

1. Rennen ADAC GT Masters – 13. – 15. April 2018 – Oschersleben / D

Gestartet: 20 Fahrzeuge - Gewertet: 18 - Streckenlänge: 3,667 km - Renndistanz: 77,007  km - Dauer: 21 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 44 Zendeli, Lirim US Racing – CHRS ADAC Formel 4 30:51,36
2 2 Vesti, Frederik Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 1,108
3 74 Fittipaldi, Enzo Prema Powerteam ADAC Formel 4 + 2,537
4 21 Weerts, Charles Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 7,832
5 80 Estner, Andreas Neuhauser Racing ADAC Formel 4 + 10,040
6 5 Petecof, Gianluca Prema Powerteam ADAC Formel 4 + 10,675
7 14 Lorandi, Leonardo KDC Racing ADAC Formel 4 + 11,518
8 64 Caldwell, Oliver Prema Powerteam ADAC Formel 4 + 11,599
9 4 Krütten, Niklas ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 11,930
10 26 Köhler, Leon ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 20,325
11 23 Alders, Joey Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 20,881
12 22 Roy, Lucas Alecco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 21,894
13 27 Schumacher, David US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 24,428
14 95 Beckhäuser, Tom US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 25,520
15 69 Salmenautio, Jesse KIC Driving Akademy ADAC Formel 4 + 26,089
16 6 Cohen, Ido ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 28,002
17 30 Lawson, Liam Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 46,143
18 81 Estner, Sebastian Neuhauser Racing ADAC Formel 4 - 1 lap
- 13 Di Comberti, Aaron KDC Racing ADAC Formel 4 - 5 laps
- 28 Wishofer, Mick US Racing – CHRS ADAC Formel 4 - 21 laps
D.Q. 10 Lappalainen, Konsta KIC Driving Akademy ADAC Formel 4 --
Schnellste Runde: Start-Nr. 44 Zendeli, Lirim 1 :24,808 Min. = 155,6 km/h in Runde 3

 


ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 3 – Oschersleben

1. Rennen ADAC GT Masters – 13. – 15. April 2018 – Oschersleben / D

Gestartet: 21 Fahrzeuge - Gewertet: 17 - Streckenlänge: 3,667 km - Renndistanz: 73,340  km - Dauer: 20 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 64 Caldwell, Oliver Prema Powerteam ADAC Formel 4 30:16,819
2 74 Fittipaldi, Enzo Prema Powerteam ADAC Formel 4 + 3,027
3 21 Weerts, Charles Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 5,213
4 2 Vesti, Frederik Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 6,104
5 4 Krütten, Niklas ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 6,561
6 23 Alders, Joey Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 7,548
7 28 Wishofer, Mick US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 7,807
8 22 Roy, Lucas Alecco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 12,163
9 69 Salmenautio, Jesse KIC Driving Akademy ADAC Formel 4 + 13,003
10 81 Estner, Sebastian Neuhauser Racing ADAC Formel 4 + 15,545
11 10 Lappalainen, Konsta KIC Driving Akademy ADAC Formel 4 + 17,000
12 95 Beckhäuser, Tom US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 24,301
13 27 Schumacher, David US Racing – CHRS ADAC Formel 4 + 33,140
14 14 Lorandi, Leonardo KDC Racing ADAC Formel 4 + 35,139
15 5 Petecof, Gianluca Prema Powerteam ADAC Formel 4 + 38,254
16 26 Köhler, Leon ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 42,955
17 30 Lawson, Liam Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 - 1 lap
- 80 Estner, Andreas Neuhauser Racing ADAC Formel 4 - 4 laps
- 44 Zendeli, Lirim US Racing – CHRS ADAC Formel 4 - 14 laps
- 13 Di Comberti, Aaron KDC Racing ADAC Formel 4 - 18 laps
- 6 Cohen, Ido ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 - 18 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 28 Wishofer, Mick 1 :25,370 Min. = 154,6 km/h in Runde 10


ADAC Formel 4 - 2018

Fahrerwertung nach 3 von 20 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
1 44 Zendeli, Lirim Formel 4 50 25 25 0
2 74 Fittipaldi, Enzo Formel 4 45 12 15 18
3 2 Vesti, Frederik Formel 4 36 8 18 10
4 64 Caldwell, Oliver Formel 4 30 1 4 25
5 21 Weerts, Charles Formel 4 24 0 12 12
6 28 Wishofer, Mick Formel 4 22 18 0 4
7 14 Lorandi, Leonardo Formel 4 21 0 6 15
8 30 Lawson, Liam Formel 4 15 15 0 0
9 5 Petecof, Gianluca Formel 4 12 4 8 0
10 4 Krütten, Niklas Formel 4 12 2 2 8
11 80 Estner, Andreas Formel 4 10 0 10 0
11 27 Schumacher, David Formel 4 10 10 0 0
12 23 Alders, Joey Formel 4 6 0 0 6
12 10 Lappalainen, Konsta Formel 4 6 6 0 0
13 22 Roy, Lucas Alecco Formel 4 2 0 0 2
14 69 Salmenautio, Jesse Formel 4 1 0 0 1
14 26 Köhler, Leon Formel 4 1 0 1 0
15 95 Beckhäuser, Tom Formel 4 0 0 0 0
15 81 Estner, Sebastian Formel 4 0 0 0 0
15 6 Cohen, Ido Formel 4 0 0 0 0
15 13 Di Comberti, Aaron Formel 4 0 0 0 0

 Rookiewertung nach 3 von 20 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
1 4 Krütten, Niklas Formel 4 58 15 18 25
2 5 Petecof, Gianluca Formel 4 53 18 25 10
3 27 Schumacher, David Formel 4 47 25 10 12
4 26 Köhler, Leon Formel 4 35 12 15 8
5 81 Estner, Sebastian Formel 4 31 10 6 15
6 23 Alders, Joey Formel 4 30 0 12 18
7 6 Cohen, Ido Formel 4 8 0 8 0

Teamwertung nach 3 von 20 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
1 Prema Theodore Racing 82 16 23 43
2 US Racing – CHRS 76 43 25 8
3 Van Amersfoort Racing 55 25 18 12
4 ADAC Berlin-Brandenburg e.V. 30 8 11 11
5 KDC Racing 25 0 10 15
6 KIC Driving Akademy 18 8 2 8
7 Neuhauser Racing 17 1 12 4