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Marcus Armstrong holt sich dritten Saisonsieg - Qualifying 1 + 2

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Von 8.30 Uhr bis 9.00 Uhr am Samstagmorgen mussten die Pilotinnen und Piloten ihre Startaufstellungen ausfahren. Die schnellste Runde zählt für das Rennen am Samstagnachmittag und die zweitschnellste Runde ist ausschlaggebend für das zweite Rennen am Sonntagmorgen. Die Startaufstellung für das dritte Rennen ermittelt sich so, dass die ersten zehn aus dem ersten Rennen in umgekehrter Reihenfolge starten. Am Samstagnachmittag wird Lirim Zendeli von der Pole-Position ins Rennen gehen. Diese hatte er sich nach 15 Runden mit einer Zeit von 1:27,601 Minuten gesichert. Startplatz zwei und drei gehen an Felipe Drugovich und Jonathan Aberdein. Juri Vips und Marcus Armstrong werden aus der dritten bzw. siebten Startreihe starten. Zwei Startreihen vor dem Italiener befindet sich Sophia Flörsch.

Bild: OE

Die zweitschnellste Zeit konnte sich der Italiener Felipe Drugovich nach neun Runden mit einer Zeit von 1:27,627 Minuten sichern. Damit wird er am Sonntag von der Pole aus ins Rennen gehen, gefolgt von Lirim Zendeli und Andreas Estner. Jonathan Aberdein wird dann von Rang sieben starten. Juri Vips hatte sich wie Marcus Armstrong verbessert. Sie nehmen das Rennen von Rang fünf bzw. zehn aus auf. Sophia Flörsch hingegen hatte zwei Ränge eingebüst.

Bild: YB

Lirim Zendeli (ADAC Berlin-Brandenburg e.V.): "Im ersten Training war ich 20. – im zweiten dann plötzlich Erster. Dann weiß man nie, wie man sich fühlen soll, und denkt, dass es so auch im Qualifying laufen kann. Die Rennen hier sind nicht so weit von meinem Zuhause weg, daher kommen einige Freunde vorbei. Umso schöner ist es, hier jetzt vorne zu starten. Ich habe es schon von ganz hinten nach ganz vorne geschafft und gehe die Rennen ohne Druck an. Ich bin hier noch nie im Regen gefahren, mir wäre es deshalb lieber, wenn es beim Rennen heute Nachmittag trocken bleibt."

Felipe Drugovich (Van Amersfoort Racing): "Das Qualifying lief sehr gut, die Zeiten waren ziemlich konstant, daher bin ich absolut zufrieden. Fast hätte es auch für die Pole im ersten Rennen gereicht. Jetzt kommt es auf die Rennen an, ich werde es Schritt für Schritt angehen, und natürlich möchte ich jetzt auch aufs Podium fahren."

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Provided by Swen Wauer