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Frederik Vesti beim zwölften Lauf ganz oben auf dem Treppchen - Rennen 1

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Riesenjubel bei Marcus Armstrong. Der Neuseeländer hat sich seinen zweiten Saisonsieg in der ADAC Formel 4 gesichert und den Rückstand auf die Spitze in der Gesamtwertung reduziert. Armstrong gewann das zehnte Saisonrennen vor dem Südafrikaner Jonathan Aberdein und dem Meisterschaftszweiten Felipe Drugovich. "Das war ein toller Start ins Wochenende. Wir fahren jetzt konstant aufs Podium und ganz nach vorne", sagte Armstrong, der beim letzten Rennwochenende in Österreich seinen ersten Sieg in der ADAC Formel 4 gefeiert hatte: "Prema hat einen fantastischen Job gemacht, und ich hatte die ganze Zeit über die Kontrolle. Das hat sich richtig gut angefühlt." Auf Rang vier folgte Fabio Scherer vor David Malukas und Tabellenführer Juri Vips. Die Top Ten komplettierten Kim-Luis Schramm, Sophia Flörsch, Frederik Vesti und Michael Waldherr. Bester Rookie war Mick Wishofer auf Position 14.

Im zweiten Rennen des Tages wird Felipe Drugovich von der Pole Position starten. Er hatte bei den zweitbesten Zeiten, die für die Startreihenfolge dieses Laufs maßgeblich sind, die Nase vorn. Hinter ihm starten Armstrong und Scherer. Das dritte Rennen am Sonntag beginnt um 11.05 Uhr, für die Startreihenfolge dieses Rennens ist das Ergebnis des ersten Laufs maßgeblich. Die Top Ten startet dann in umgekehrter Reihenfolge. Damit wird Waldherr auf der Pole Position stehen, und Sieger Armstrong startet von Rang zehn.

Jonathan Aberdein (Zweiter, Motopark): "Nach einem guten Qualifying sind wir mit einer guten Ausgangsposition in das Rennen gegangen. Wir hatten auch die Pace, um zu gewinnen, aber leider ist es sehr schwer, auf dieser Strecke zu überholen. Insofern freue ich mich über den zweiten Platz. Meine ersten Rennwochenenden sind nicht alle sehr glücklich verlaufen und ich konnte nicht die erwarteten Resultate erzielen. Jetzt scheint sich das aber gelegt zu haben und ich bin sehr zufrieden, wie es gerade läuft. Für die weiteren Rennen hier in Oschersleben wünsche ich mir einen Sieg. Das wäre auch für mein Team, das ja hier zu Hause ist, großartig."

Felipe Drugovich (Dritter, Van Amersfoort Racing): "Ich bin zufrieden. Das Spitzentrio war deutlich schneller als die Konkurrenz, und ich habe zu den schnellen drei Fahrern gehört. Das war gut! Jetzt will ich im Laufe des Wochenendes so viele Punkte wie möglich sammeln. Natürlich hoffe ich auf einen Sieg, aber Priorität haben nun Punkte in der Meisterschaft."

Mick Wishofer (14. und bester Rookie, Lechner Racing): "Ich weiß nicht weshalb, aber anscheinend liegt uns Oschersleben besonders gut. Das war hier schon das zweite Podium für mich als bester Rookie. Im Großen und Ganzen war das ein gutes Rennen von mir. Direkt am Start bin ich gut vorbeigekommen und konnte dann im Lauf des Rennens acht Plätze gutmachen."

Bild: CS

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Provided by Swen Wauer