Zweiter Saisonsieg für Luke Browning

Vom 22. bis 24. Oktober finden im Rahmen der ADAC GT Masters die Läufe dreizehn bis fünfzehn der ADAC Formel 4 in Baden-Württemberg auf dem Hockenheimring statt. Mit der Rückkehr ins Badische läutet die ADAC Formel 4 die heiße Phase der Saison ein. Tabellenführer Oliver Bearman (Van Amersfoort Racing) hat insgesamt 215 Punkte auf seinem Konto und er will beim vorletzten Rennwochenende der Saison den nächsten Schritt zum Titelgewinn machen – doch die von Tim Tramnitz (US Racing) mit 180 Zähler angeführten Verfolger möchten den Briten noch abfangen. Rang drei in der Meisterschaft belegt Luke Browning (US Racing) mit 144 Punkten. Sechs Rennen vor dem Saisonende ist die Meisterschaft weiterhin offen und umkämpft.

Bei noch sechs verbleibenden Rennen ist noch immer alles offen – zumal bei den entscheidenden Läufen die Anspannung nochmals deutlich ansteigt. Nervenstärke, Konstanz und Konzentration werden letztlich die Meisterschaft entscheiden, das weiß auch Tim Tramnitz. Er hatte beim ersten Rennwochenende in Hockenheim im September seinen ersten Saisonsieg gefeiert hatte. Diesen Schwung nahm er dann mit in die Veranstaltung am Sachsenring. Mit zwei weiteren Erfolgen verkürzte der Junior-Champion der Vorsaison den Rückstand auf Oliver Bearman auf 35 Punkte. Nun versucht er, auch bei der Rückkehr auf die frühere deutsche Formel-1-Strecke den Druck auf den Spitzenreiter hochzuhalten. Neben Tim Tramnitz gewannen beim ersten Hockenheim-Event der Brite Oliver Bearman und der russische Rookie Nikita Bedrin (Van Amersfoort Racing) jeweils ein Rennen. Nun werden die Karten neu gemischt.

Oliver Baerman (Van Amerfoort Racing): „Ich kehre immer mit guten Gefühlen nach Hockenheim zurück. Hier habe ich im Jahr 2020 meinen ersten Sieg im Formelsport geholt, und auch beim ersten Event in dieser Saison habe ich hier gute Ergebnisse erzielt. Wir sind ein sehr starkes Team, wir wollen an die Resultate anknüpfen, weiter unsere Hausaufgaben machen und Punkte sammeln. Noch ist es ein weiter Weg.“


Insgesamt zwölf Piloten nahmen am Freitagmorgen um 9.00 Uhr ihr dreißig minütiges erstes freies Training unter die Räder. Diese fand bei trockenem aber kaltem Wetter statt. In dieser Session hatte sich dann Sami Meguetounif (R-ACE GP) nach zwölf gefahrenen Runden mit einer Zeit von 1:53,153 Minuten in Szene gesetzt. Hinter ihm lagen Oliver Baerman und Victor Bernier (R-ACE GP). Tim Tramnitz und Luke Browning mussten sich zunächst mit den Rängen sechs und acht zufrieden geben.


Die Zeiten im zweiten freien Training am Freitagmittag wurden deutlich schneller. Diesmal war Tim Traminitz nach 15 absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:40,257 Minuten der schnellste Pilot im Feld. Platz zwei nahm wiederum der Tabellenführer  Oliver Baerman ein. Alex Dunne (US Racing) hatte sich verbessern können und wurde auf Rang drei gewertet. Der Franzose Sami Meguetounif musste sich jetzt mit dem neunten Rang zufrieden geben. Victor Bernier hatte zwei Plätze eingebüßt. Auch Luke Browning hatte sich verbessern können und hatte sich auf Rang sechs gefahren.


Ernst wurde es dann für die Fahrer am Freitagnachmittag, denn nun standen die Zeittrainingssitzungen auf dem Programm, in denen die Startaufstellungen für die beiden ersten Rennen an diesem Wochenende ausgefahren werden. Hierzu hatten sie genau 15 Minuten Zeit. Gegenüber dem zweiten freien Training wurden die Zeiten nicht schneller. Im ersten Qualifying holte sich der Ire Alex Dunne nach vier Runden mit einer Zeit von 1:40,842 Minuten die Pole-Position. Hinter ihm werden Tim Tramnitz und Oliver Baerman ins Rennen gehen. Luke Browning, der Dritte in der Meisterschaft steht in der dritten Startreihe. Schnellster Rookie war Nikita Bedrin (Van Amersfoort Racing) auf Startplatz acht.


Nach einer kurzen Pause von fünf Minuten ging es dann erneut auf Zeitenjagd. Erneut holte sich Alex Dunne nach fünf Runden mit einer Zeit von 1:40,468 Minuten die Pole-Position. Diesmal startet Oliver Baerman von Rang zwei, gefolgt von Tim Tramnitz. Nikita Bedrin hatte sich verbessert und steht in der dritten Startreihe. Er war wiederum der schnellste Pilot.

Alex Dunne (US Racing): „Ich bin super happy und zufrieden, dass ich zweimal die Pole Position geholt habe. Jetzt freue ich mich auf die Rennen und möchte gute Ergebnisse holen.“


Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne weiteres und der Pole-Setter konnte seine Position nicht behaupten, denn er wurde von Oliver Baerman niedergerungen und dieser führte das Feld an, gefolgt von Tim Tramnitz und Luke Browning. Die ersten beiden hatten sich bereits ein wenig absetzen können. Alex Dunne war bis auf Rang fünf zurückgefallen. Rang drei hatte unterdessen Luke Browning eingenommen. Sami Meguetounif hatte zuviel riskiert, kam Eingangs Motodrom von der Stecke und schoss später auf die andere Seite in die Streckenbegrenzung. Das Rennen musste unterdessen neutralisiert werden, um den Havaristen in aller Ruhe bergen zu können.

Der Re-Start erfolgte nach fünf Runden und ging zu Gunsten von Oliver Baerman aus. Das Feld blieb zunächst eng beieinander. Unterdessen versuchte Tim Tramnitz den Führenden niederzuringen. Dieser schlug ihm jedes Mal die Türe vor der Nase zu. Wenig später schlug eingangs Start und Ziel der Ire Alex Dunne in die Streckenbegrenzung ein. Erneut musste das Safety Car zum Einsatz kommen. Nikita Bedrin war mit einem Reifenschaden hinten links unterwegs. Zuvor hatte er den Frontflügel von Alex Dunne berührt. Zwischenzeitlich war Vicor Bernier auf Rang vier nach vorne gefahren. Nikita Bedrin war in die Box gekommen und holte sich einen neuen Reifen. Er konnte danach wieder am Rennen teilnehmen.

Das Rennen konnte dann nach zehn Runden wieder aufgenommen werden. Oliver Baerman behielt hier die Oberhand und führte weiterhin das Feld an vor Tim Tramnitz und Luke Browning. Luke Browning erhielt von der Rennleitung die Anweisungh sich hinter Joshua Dufek wieder einzureihen. Dieser fuhr auf Platz vier. Nach der Strafe war Luke Browning nur noch auf Rang fünf unterwegs. Rang drei nahm jetzt Victor Bernier ein. In der Schlussphase versuchte Tim Tramnitz sich an den Führenden vorbei zu drängen, verbremste sich, kam danach weit raus und Oliver Baerman konnte seine Position verteidigen. Mit technischen Problemen war dann Marcus Amand in die Box gekommen.

Michael Sauter war von Rang elf ins Rennen gegangen und hatte sich bis auf Platz sieben nach vorne gearbeitet. Er war damit der schnellste Rookie im Feld. Direkt in Schlagdistanz lag aber Nikita Bedrin, der auch in der Rookiewertung um Punkte kämpft. Oliver Baerman und Tim Tramnitz hatten sich mit über einer Sekunde vom Feld abgesetzt. In der vorletzten Runde war aus diesem Duo ein Trio geworden, denn Victor Bernier hatte sich ganz langsam an die beiden Führenden heran gekämpft. Tim Tramnitz hatte in der letzten Runde alles versucht, an Oliver Baerman vorbeizugehen. Er setzte sich neben den Tabellenführer, dabei berührten sich beide und Tim Tramnitz stieg etwas auf und musste sich danach auf Rang drei wieder einreihen.

Oliver Baerman hatte sich nach 16 Runden den Sieg geholt vor Victor Bernier und Tim Tramnitz. Luke Browning sah als Vierter das Ziel. Auf Rang sieben überquerte Nikita Bedrin als schnellster Rookie die Ziellinie.

Die Rennleitung gab dann um 16.08 Uhr ein neues Rennergebnis heraus und zwar hatten Oliver Baerman und Luke Browning eine 5-Sekundenzeitstrafe erhalten aufgrund einer Entscheidung der Stewards. Damit wurde Victor Bernier als Sieger erklärt vor Tim Tramnitz und Vlad Lomko. Luke Browning und Oliver Baerman wurden auf den Rängen fünf und sechs gewertet.

Victor Bernier (R-ACE GP): „Das Manöver selbst habe ich aber gar nicht richtig sehen können. Im Endeffekt müssen die Stewards entscheiden und das haben sie auch getan. Für Oliver ist es natürlich traurig. Aber ich bin glücklich mit dem Sieg. Morgen hoffe ich dann auch als Erster über die Ziellinie zu fahren. Es war ein hartes Rennen für mich. Ich bin von Platz sieben gestartet und dann war es ein sehr gutes Rennen. Danke auch ans Team für die unglaubliche Arbeit. Wir werden morgen weitersehen, aber für den Moment ist das sehr gut.“

Tim Tramnitz (US Racing): „Ich empfinde die Entscheidung der Rennleitung als korrekt und freue mich über die Punkte. Dennoch bin ich nicht vollkommen zufrieden, weil ich dieses Überholmanöver gegen mich nicht sauber verteidigt und dadurch meine Führung verloren habe.“


Tim Tramnitz hat das erste Rennen der ADAC Formel 4 am Sonntagmorgen auf dem Hockenheimring für sich entschieden und seinen vierten Saisonsieg gefeiert. Nach einem umkämpften Start konnte er sich bereits in Runde eins gegen Konkurrent Oliver Bearman durchsetzen und führte das Feld danach souverän an. Polesetter Alex Dunne fiel nach einem turbulenten Start auf Platz fünf zurück und der Gesamtführende Oliver Bearmann konnte die Führung übernehmen. Dahinter touchierte nach dichtem Gedränge Van Amersfoort Racing-Fahrer Nikita Bedrin die Wand, was den Ausfall für ihn und die Safetycar-Phase für den Rest des Feldes bedeutete.

Noch im Verlauf der ersten Runde und bevor das Safety Car auf der Strecke war, leistet sich der führende Oliver Bearman einen Bremsfehler, den Tim Tramnitz nutzte, um an ihm vorbeizugehen. Es folgt die Safety-Car-Phase. Im Anschluss zog der gestrige Sieger Victor Bernier in Runde vier an Luke Browning vorbei auf Platz drei. Ebenfalls in Runde vier fiel Revesz Levente aus, was zur zweiten Safety-Car-Phase des Rennens führte. Nach dem Re-Start gelang es Tim Tramnitz, sich an der Spitze etwas abzusetzen. Hinter ihm kam es zu einem packenden Zweikampf um Platz zwei zwischen Oliver Bearman und Victor Bernier, den Oliver Bearman letztlich für sich entschied.

Hinter dem Spitzentrio kam Alex Dunne als Vierter und zugleich bester Rookie ins Ziel. Für den 15-jährigen Iren war es etwas Wiedergutmachung für das aus seiner Sicht verkorkste Samstagsrennen, in dem er von der Pole Position startend ausgeschieden war.

Tim Tramnitz (US Racing): „Ich bin sehr glücklich mit dem Start in den heutigen Renntag und der Arbeit des Teams. Ich bin froh, Oli direkt in der ersten Runde kontern zu können. Das war wichtig, gestern hat sich gezeigt, dass es trotz der langen Geraden und Überholmöglichkeiten nicht einfach ist, an seinen Mitfahrern vorbeizukommen. Jetzt möchte ich die nächsten Rennen für mich entscheiden und möglichst viele Punkte einfahren. Ich bin hier, um die Meisterschaft zu gewinnen.“


Beim letzten Rennen des Wochenendes am Sonntagnachmittag in Hockenheim, bei welchem die ersten acht Fahrer nach dem Reverse-Grid-Modus in umgekehrter Reihenfolge starten, geht es nochmal um 25 Punkte. Tim Tramnitz startet also von Platz acht hinter Oliver Bearman. Von der Pole Position geht Sami Meguetounif ins Rennen, gefolgt von Joshua Dufek und Vlad Lomko. Nach der Einführungsrunde konnte der Pole-Setter seine Position verteidigen und führte die Meute in die erste Kurve. Danach versuchte man zu dritt durch die Spitzkehre zu gehen. Dort hatte man sich aber sortiert und es ging mit viel Disziplin hier hindurch. Nach der ersten Runde führte weiterhin der Franzose vor Luke Browning und Joshua Dufek. Oliver Baerman und Tim Tramnitz lagen auf den Rängen vier und sieben. Nikita Bedrin war aus der Boxengasse gestartet und versuchte nun den Anschluss zu bekommen.

Im hinteren Feld wurde genauso hart gefightet wie im übrigen Feld. Nach drei Runden hatte sich Luke Browning auf Rang eins gefahren. Gefolgt von Sami Meguetounif und Joshua Dufek. Kurz vor der Spitzkehre hatte wenig später Joshua Dufek einen fatalen Verbremser. Er hatte Glück und konnte seine Position behalten. An der Spitze setzte sich der Brite unterdessen immer weiter ab. Zwischenzeitlich hatte Joshua Dufek den Franzosen niedergerungen und somit Platz zwei eingenommen. Einen Platz gut gemacht hatte auch Tim Tramnitz. Es dauerte nicht lange und Sami Meguetounif musste Oliver Baerman ziehen lassen. Victor Bernier und Marcus Amand waren auf die Plätze sieben und neun zurückgefallen. Tim Tramnitz machte dann mit dem Franzosen in der siebten Runde kurzen Prozess. Er ging vorbei und hatte sich damit auf Platz fünf gefahren.

Die ersten beiden Luke Browning und Joshua Dufek hatten sich mit über drei Sekunden von ihren Verfolgern abgesetzt. Victor Bernier und Vlad Lomko lieferten sich in den letzten zehn Minuten einen harten Kampf um Rang sieben. Im nach hinein konnte sich dann der Russe durchsetzen und an dem Franzosen vorbeigehen. Dieser wurde danach von Marcus Amand unter Druck gesetzt. Joshua Dufek hatte sich in der Schlussphase an Luke Browning herangearbeitet. In den letzten zwei Minuten ging es zwischen Luke Browning und Joshua Dufek zur Sache. Immer wieder versuchte der Schweizer an dem Briten vorbeizugehen. Dieser schlug ihm aber jedes Mal die Türe vor der Nase zu. In der letzten Runde hatte sich Luke Browning wieder etwas Luft verschaffen können. Er wurde dann auch nach 17 Runden als Sieger abgewunken, gefolgt von Joshua Dufek und Oliver Baerman. Tim Tramnitz beendete das Rennen auf Rang fünf.

In der Meisterschaft führt Oliver Baerman mit 256 Punkten vor Tim Tramnitz mit 233 und Luke Browning mit 189 Punkten. Nikita Bedrin führt die Rookie-Wertung mit 301 Zähler an, gefolgt von Michael Sauter mit 211 und Marcus Amand mit 153 Zähler. US Racing hat in der Team-Wertung mit 471 Punkten die Nase vorne. Dahinter liegen Van Amersfoort Racing mit 463 und R-ACE GP mit 259 Punkten.

Luke Browning (US Racing): „Es war ein sehr gutes Rennen. Der Plan, früh in Führung zu gehen, ist aufgegangen. Am Ende wurde es dann nochmal knapp, da der Windschatten auf der Gerade sehr stark ist. Aber unsere Pace war sehr gut und ich bin sehr glücklich mit dem Sieg.“

Tim Tramnitz (US Racing): „Alles in allem war es ein gutes Wochenende. Wir haben Punkte gutmachen können, aber es wird natürlich trotzdem schwer. Auf dem Nürburgring werde ich nochmal alles geben, mit dem Ziel zu gewinnen und die nötigen Punkte aufzuholen.“

Oliver Baerman (Van Amersfoort Racing): „Ich bin glücklich, die Meisterschaft immer noch anzuführen. Hockenheim ist historisch immer eine schwierige Strecke für unser Team gewesen. Ich bin glücklich, den Schaden an diesem Wochenende minimiert zu haben. Ohne die Strafe gestern wäre es natürlich besser gewesen, aber so läuft es manchmal halt. Mit Platz drei heute bin ich sehr glücklich. Ich hatte eine sehr gute erste Runde, das war der Grundstein für das Ergebnis.“


ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 13 – Hockenheim

6. Rennen ADAC GT Masters – 22. – 24 .Oktober 2021 – Hockenheim /D

Gestartet: 12 Fahrzeuge - Gewertet: 9 - Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 73,18 km - Dauer: 16 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 26 Bernier, Victor R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 31:29,952
2 77 Tramnitz, Tim US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 1,688
3 69 Lomko, Vlad US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 2,517
4 13 Dufek, Joshua Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 2,874
5 8 Browning, Luke US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 3,019
6 87 Baerman, Oliver Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 4,672
7 15 Bedrin, Nikita Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 7,399
8 21 Sauter, Michael Sauter Engineering+Design 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 8,544
9 5 Levente, Revesz R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 11,321
- 52 Amand, Marcus R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 4 laps
- 22 Dunne, Alex US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 11 laps
- 17 Meguetounif, Sami R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 16 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 26 – Bernier, Victor in 1:41,202 Min. = 162,7 km/h in Runde 13

ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 14 – Hockenheim

6. Rennen ADAC GT Masters – 22. – 24 .Oktober 2021 – Hockenheim /D

Gestartet: 12 Fahrzeuge - Gewertet: 10 - Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 64,03 km - Dauer: 14 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 77 Tramnitz, Tim US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 27:18,891
2 87 Baerman, Oliver Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 4,384
3 26 Bernier, Victor R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 4,888
4 22 Dunne, Alex US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 5,220
5 8 Browning, Luke US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 6,409
6 69 Lomko, Vlad US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 8,690
7 13 Dufek, Joshua Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 9,301
8 17 Meguetounif, Sami R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 10,194
9 52 Amand, Marcus R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 14,929
10 21 Sauter, Michael Sauter Engineering+Design 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 15,556
- 5 Levente, Revesz R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 10 laps
- 15 Bedrin, Nikita Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 14 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 77 – Tramnitz, Tim in 1:41,576 Min. = 162,1 km/h in Runde 11

 

 ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 15 – Hockenheim

6. Rennen ADAC GT Masters – 22. – 24 .Oktober 2021 – Hockenheim /D

Gestartet: 12 Fahrzeuge - Gewertet: 12 - Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 82,33 km - Dauer: 18 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 8 Browning, Luke US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 30:56,886
2 13 Dufek, Joshua Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 0,806
3 87 Baerman, Oliver Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 1,951
4 22 Dunne, Alex US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 5,725
5 77 Tramnitz, Tim US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 5,766
6 17 Meguetounif, Sami R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 6,215
7 69 Lomko, Vlad US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 8,490
8 52 Amand, Marcus R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 15,293
9 26 Bernier, Victor R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 19,402
10 5 Levente, Revesz R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 21,735
11 15 Bedrin, Nikita Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 25,724
12 21 Sauter, Michael Sauter Engineering+Design 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 33,829
Schnellste Runde: Start-Nr. 8 – Browning, Luke in 1:42,227 Min. = 161,0 km/h in Runde 7

 


 

ADAC Formel 4 - 2021

Fahrerwertung nach 15 von 18 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18
1 87 Baerman, Oliver 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 256 25 25 0 25 25 12 25 12 18 18 12 18 8 18 15
2 77 Tramnitz, Tim 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 233 12 18 1 15 8 15 12 25 12 25 25 12 18 25 10
3 8 Browning, Luke 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 189 8 12 25 12 2 8 15 15 8 15 18 6 10 10 25
4 26 Bernier, Victor 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 139 10 6 2 8 12 10 8 2 10 12 15 2 25 15 2
5 69 Lomko, Vlad 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 115 4 1 0 6 1 0 10 8 15 10 6 25 15 8 6
6 15 Bedrin, Nikita 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 108 0 2 15 1 15 0 6 6 25 6 10 15 6 0 1
7 13 Dufek, Joshua 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 94 1 15 0 4 18 6 0 10 4 - - - 12 6 10
8 6 Montoya, Sebastian 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 72 18 8 6 18 4 18 - - - - - - - - -
9 7 Smal, Kirill 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 70 15 10 0 10 10 25 - - - - - - - - -
10 22 Dunne, Alex 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 60 - - - - - - 18 18 0 - - - 0 12 12
11 17 Meguetounif, Sami 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 52 6 0 8 0 6 0 - - - 8 4 8 0 4 8
12 18 Han, Cenyu 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 25 2 4 18 0 0 1 - - - - - - - - -
13 52 Amand, Markus 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 25 - - - - - - 4 1 2 0 8 4 0 2 4
14 21 Sauter, Michael 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 18 - - - - - - 1 0 0 2 10 4 1 0
15 86 Valint, Bence 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 18 0 0 4 2 0 0 2 4 6 - - - - - -
16 4 Barnard, Taylor 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 17 0 0 12 0 0 4 0 0 1 - - - - - -
17 11 Catalano, Valentino 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 10 0 0 10 0 0 0 - - - - - - - - -
18 20 Laursen, Conrad 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 2 - - - 0 0 2 - - - - - - - - -

Rookiewertung nach 15 von 18 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18
1 15 Bedrin, Nikita 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 301 25 25 25 25 25 0 18 18 25 25 25 25 25 0 15
2 21 Sauter, Michael 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 211 18 18 0 15 18 25 12 12 15 0 15 18 18 15 12
3 52 Amand, Marcus 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 153 - - - 18 0 18 15 15 18 0 18 15 0 18 18
4 22 Dunne, Alex 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 100 - - - - - - 25 25 0 - - - 0 25 25

Teamwertung nach 15 von 18 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18
1 US Racing 471 20 30 27 27 14 23 33 43 27 40 43 37 33 37 37
2 Van Amersfoort Racing 463 29 40 33 31 43 18 35 27 43 26 22 33 22 28 33
3 R-ACE GP 259 16 7 12 9 23 11 20 18 18 22 23 14 25 23 18
4 Prema Powerteam 146 33 18 6 28 18 43 0 0 0 - - - - - -
5 Sauter Engineering & Design 56 1 0 0 0 1 2 6 6 4 0 6 10 8 6 6
6 BWR Motorsport 48 2 6 22 6 2 4 0 0 6 0 0 0 0 0 0

Rookie-Teamwertung nach 15 von 18 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18
1 Van Amersfoort Racing 240 25 25 25 25 25 0 0 0 0 25 25 25 25 0 15
2 Sauter Engineering-Design 172 18 18 0 15 18 25 0 0 0 0 15 18 18 15 12
3 R-ACE GP 120 0 0 0 18 0 18 0 0 0 0 18 15 15 18 18
4 US Racing 50 - - - - - - - - - - - - 0 25 25